DKNG 40/50

Metabo DKNG 40/50 Инструкция по эксплуатации

  • Привет! Я чат-бот, который ознакомился с руководством по эксплуатации пневматических степлеров и гвоздезабивных пистолетов Metabo. Я могу ответить на ваши вопросы о моделях DKG 80/16, DKG 90/25, DKG 90/40, DKG 114/65, DKNG 40/50, DPN 25 и DSN 50, включая информацию о технике безопасности, регулировке глубины забивания и правилах обслуживания. Спрашивайте!
  • Как правильно заправить магазин?
    Какой максимальный рабочий давление?
    Что делать, если заклинило скобу или гвоздь?
    Как часто нужно очищать фильтр?
    Какие типы креплений совместимы с каждой моделью?
www.metabo.com
de
en
fr
nl
es
fi
no
pl
hu
ru
cs
de Originalbetriebsanleitung 6
en Original instructions 11
fr Notice d'utilisation originale 16
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 22
es Manual original 27
fi Alkuperäinen käyttöohje 32
pl Oryginalna instrukcja obsługi 37
no Originalbruksanvisning 42
hu Eredeti üzemeltetési útmutató 47
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 52
cs Originální návod k použití 58
DKG 80/16
DKG 90/25
DKG 90/40
DKG 114/65
DKNG 40/50
DPN 25
DSN 50
2
DKG 80/16
DKG 90/25
DPN 25
12
14
13
11
1096
4
5
3
2
15
12
14
13
11
10916 6
4
1
5
2
15
12
14
13
11
10916 6
2 15
3
DKG 90/40
DKG 114/65
DSN 50
12
14
11
109876
4
5
3
2
15
12
14
11
10976
4
5
3
2
15
12
14
13
11
10976
4
5
3
2
15
4
3
DKNG 40/50
12
14
13
11
10976
4
5
2
15
5
DKG
80/16
DKG
90/25
DKG
90/40
DKG
114/65
DKNG
40/50
DPN
25
DSN
50
*1) Serial Number 015645.. 015655.. 015665.. 015675.. 015625.. 015635.. 015685..
Vl0,66 0,52 0,962 1,5 0,66 0,34 0,6
pbar5,0 - 7,0 5,0 - 7,0 5,0 - 7,0 5,0 - 8,0 5,0 - 7,0 4,5 - 7,0 5,0 - 8,0
p
max.
bar 7,0 7,0 7,0 8,0 7,0 7,0 8,0
L
C
l/min >=50 >=50 >=50 >=100 >=50 >=50 >=50
AS - C
S
1
S
1
CC
S
2
/C
C
N
Ty p
- SKN - - - SKN PN SKN
N
L
mm (in) 15-50 - - - 15-50 15-25 15-50
N
T
mm (in)
1,25 x
1,00
---
1,25 x
1,00
0,64
1,25 x
1,00
K
Ty p
-
Type 90
Type E S
Type 9 0
Type E S
Type 90 Type 114
Type 90
Type ES
--
K
B
mm (in) 5,8 5,8 5,8 11,1 5,8 - -
K
L
mm (in) 15-40 13,5-25 13-40 32-65 15x40 - -
K
T
mm
1,25 x
1,00
1,25 x
1,00
1,25 x
1,00
1,70 x
1,90
1,25 x
1,00
--
Amm
295
x
60
x
235
256
x
59,4
x
202
272
x
59,4
x
245
369
x
98
x
338
295
x
60
x
235
226
x
42
x
160
252
x
59
x
249
mkg (lbs)1,1 (2.4) 0,72 (1.6) 0,92 (2.1) 2,53 (5.6) 1,2 (2.6) 0,96 (2.1) 0,92 (2.0)
a
h
/K
h
m/s
2
2,7 / 1,35 2,1 / 1,05
2,33 /
1,17
3,17 /
1,58
2,7 / 1,35 2,1 / 1,05
3,45 /
1,72
L
pA
/K
pA
dB(A)
85 / 4 85,6 / 4 87,2 / 4 87 / 4 85 / 4 77,6 / 4 85 / 4
L
WA
/K
WA
dB(A)
98 / 4 98,6 / 4 100,2/ 4 93,6 / 4 98 / 4 90,6 / 4 98 / 4
11.
*2) 2006/42/EC
*3) EN ISO 12100:2010, EN 792-13:2000+A1:2008
2016-01-20, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
6
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Druckluft-Tacker, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
DKG 80/16, DKG 90/25, DKG 90/40, DKG 114/65
ist bestimmt zum Eintreiben von Klammern im
professionellen Bereich.
DKNG 40/50 ist bestimmt zum Eintreiben von
Klammern und Stauchkopfnägeln im
professionellen Bereich.
DPN 25, DSN 50 ist bestimmt zum Eintreiben von
Stauchkopfnägeln im professionellen Bereich.
Eintreibgerät und Eintreibgegenstände sind als ein
sicherheitstechnisches System anzusehen. Nur die
in dieser Betriebsanleitung, für das jeweilige Gerät
genannten Eintreibgegenstände verwenden (siehe
Kap. 11.Technische Daten).
Dieses Werkzeug darf nur mit einer Druckluft-
versorgung angetrieben werden. Nicht mit
explosiven, brennbaren oder
gesundheitsgefährdenden Gasen oder mit
Sauerstoff betreiben. Der auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene maximal zulässige
Arbeitsdruck darf nicht überschritten werden. Nicht
verwenden als Hebel, Brech- oder
Schlagwerkzeug.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig.
Durch bestimmungswidrige Verwendung,
Veränderungen am Druckluftwerkzeug oder durch
den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, können
unvorhersehbare Schäden entstehen!
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Druckluftwerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur zusammen
mit diesen Dokumenten weiter.
- Der Benutzer oder der Arbeitgeber des Benutzers
muss die spezifischen Risiken bewerten, die
aufgrund jeder Verwendung auftreten können.
- Die Sicherheitshinweise sind vor dem Einrichten,
dem Betrieb, der Reparatur, der Wartung und
dem Austausch von Eintreibgegenständen sowie
vor der Arbeit in der Nähe des
Druckluftwerkzeugs zu lesen und müssen
verstanden werden. Ist dies nicht der Fall, so kann
dies zu schweren körperlichen Verletzungen
führen.
- Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von
qualifizierten und geschulten Bedienern
eingerichtet, eingestellt oder verwendet werden.
- Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert
werden. Veränderungen können die Wirksamkeit
der Sicherheitsmaßnahmen verringern und die
Risiken für den Bediener erhöhen.
- Benutzen Sie niemals beschädigte
Druckluftwerkzeuge. Pflegen Sie
Druckluftwerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie
regelmäßig, ob bewegliche Teile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt
ist. Prüfen sie Schilder und Aufschriften auf
Vollständigkeit und Lesbarkeit. Lassen Sie
beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren oder erneuern. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten
Druckluftwerkzeugen.
4.1 Gefährdungen durch
herausgeschleuderte Teile
- Bei einem Bruch des Werkstücks, von
Eintreibgegenständen oder des
Druckluftwerkzeugs, können Teile mit hoher
Geschwindigkeit herausgeschleudert werden.
- Beim Betrieb, beim Austausch von Zubehörteilen
oder Eintreibgegenständen sowie bei Reparatur-
oder Wartungsarbeiten am Druckluftwerkzeug ist
immer ein schlagfester Augenschutz zu tragen.
Der Grad des erforderlichen Schutzes sollte für
jeden einzelnen Einsatz gesondert bewertet
werden.
- Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher
befestigt ist.
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Druckluftversorgung, bevor Sie das
Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen
oder eine Einstellung oder Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
- Stellen sie sicher, dass auch für andere Personen
keine Gefahren entstehen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
7
4.2 Gefährdungen im Betrieb
- Der Bediener und das Wartungspersonal müssen
physisch in der Lage sein, die Größe, das Gewicht
und die Leistung des Druckluftwerkzeugs zu
beherrschen.
- Halten Sie das Druckluftwerkzeug richtig: Seien
Sie bereit, den üblichen oder plötzlichen
Bewegungen entgegenzuwirken – halten Sie
beide Hände bereit.
- Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht.
- Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Bei einer Unterbrechung der
Luftversorgung, den Auslöser (9) nicht betätigen.
- Verwenden Sie nur die vom Hersteller
empfohlenen Schmiermittel.
- Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille und einen Gehörschutz.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie
rutschfeste Sicherheitsschuhe, verringert das
Risiko von Verletzungen.
- Richten Sie ein betriebsbereites Eintreibgerät
niemals direkt gegen sich selbst oder auf andere
Personen.
- Halten Sie das Eintreibgerät beim Arbeiten so,
dass Kopf und Körper bei einem möglichen
Rückstoß nicht verletzt werden können.
- Lösen Sie das Eintreibgerät niemals in den freien
Raum aus.
- Tragen Sie das Eintreibgerät in betriebsbereitem
Zustand nur am Handgriff (10) und nie mit
betätigtem Auslöser (9).
- Achten Sie auf die Arbeitsplatzverhältnisse.
Eintreibgegenstände können eventuell dünne
Werkstücke durchschlagen oder beim Arbeiten
an Ecken und Kanten von Werkstücken abgleiten
und dabei Personen gefährden.
4.3 Gefährdungen durch Zubehörteile/
Eintreibgegenstände
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Luftversorgung, bevor sie die Schutzkappe (1)
aufstecken oder abnehmen.
- Verwenden Sie nur Eintreibgegenstände, die für
dieses Gerät bestimmt sind und die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllen.
4.4 Gefährdungen am Arbeitsplatz
- Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind
Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz.
Achten Sie auf Oberflächen, die durch den
Gebrauch des Druckluftwerkzeugs rutschig
geworden sein können, und auf durch den
Luftschlauch bedingte Gefährdungen durch
Stolpern.
- Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit
Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdungen
durch Stromkabel oder sonstige
Versorgungsleitungen gegeben sein.
- Das Druckluftwerkzeug ist nicht zum Einsatz in
explosionsgefährdeten Atmosphären bestimmt
und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen
Stromquellen isoliert.
- Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-
oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
4.5 Gefährdungen durch Lärm
- Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei
ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften
Gehörschäden, Gehörverlust und anderen
Problemen, wie z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen,
Pfeifen oder Summen im Ohr), führen.
- Es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug
auf diese Gefährdungen durchzuführen und
geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
- Durch entsprechende Arbeitsplatzgestaltung,
z.B. Auflegen von Werkstücken auf
schalldämpfende Unterlagen, lassen sich
Geräuschpegel auch mindern.
- Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers und wie
nach den Arbeits- und
Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser
Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu
betreiben und zu warten, um eine unnötige
Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das
Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser
Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des
Lärmpegels zu vermeiden.
- Der integrierte Schalldämpfer darf nicht entfernt
werden und muss sich in einem guten
Arbeitszustand befinden.
4.6 Zusätzliche Sicherheitsanweisungen
- Druckluft kann ernsthafte Verletzungen
verursachen.
- Wenn das Druckluftwerkzeug nicht in Gebrauch
ist, vor dem Austausch von Zubehörteilen oder bei
der Ausführung von Reparaturarbeiten ist stets
die Luftzufuhr abzusperren, der Luftschlauch
drucklos zu machen und das Druckluftwerkzeug
von der Druckluftzufuhr zu trennen.
- Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst
oder gegen andere Personen.
- Umherschlagende Schläuche können ernsthafte
Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie daher
immer, ob die Schläuche und ihre
Befestigungsmittel unbeschädigt sind und sich
nicht gelöst haben.
- Falls Universal-Drehkupplungen
(Klauenkupplungen) verwendet werden, müssen
Arretierstifte eingesetzt werden und verwenden
Sie Whipcheck-Schlauchsicherungen, um Schutz
für den Fall eines Versagens der Verbindung des
Schlauchs mit dem Druckluftwerkzeug oder von
Schläuchen untereinander zu bieten.
- Sorgen Sie dafür, dass der auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdruck
nicht überschritten wird.
- Tragen Sie Druckluftwerkzeuge niemals am
Schlauch.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise
- Beachten Sie gegebenenfalls spezielle
Arbeitsschutz- oder Unfallverhütungs-
DEUTSCHde
8
Vorschriften für den Umgang mit Kompressoren
und Druckluftwerkzeugen.
- Stellen Sie sicher, dass der in den Technischen
Daten angegebene maximal zulässige
Arbeitsdruck nicht überschritten wird.
- Überlasten Sie dieses Werkzeug nicht – benutzen
Sie dieses Werkzeug nur im Leistungsbereich,
der in den Technischen Daten angegeben ist.
- Verwenden Sie unbedenkliche Schmierstoffe.
Sorgen sie für ausreichende Belüftung des
Arbeitsplatzes. Bei erhöhtem Austrag:
Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. reparieren
lassen.
- Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht, wenn Sie
unkonzentriert sind. Seien Sie aufmerksam,
achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit mit einem
Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Werkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Werkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen
führen.
- Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut
beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
- Druckluftwerkzeuge vor Kindern sichern.
- Werkzeug nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
- Schützen Sie das Druckluftwerkzeug,
insbesondere den Druckluftanschluss und die
Bedienelemente vor Staub und Schmutz.
- Eintreibgeräte mit Kontaktauslösung (siehe
technische Daten) sind mit dem Bildzeichen
"Nicht von Gerüsten oder Leitern benutzen"
gekennzeichnet und dürfen für bestimmte
Anwendungen nicht benutzt werden, z. B.: - Wenn
das Wechseln von einer Eintreibstelle zur
anderen über Gerüste, Treppen, Leitern oder
leiterähnliche Konstruktionen, wie z. B.
Dachlattungen, erfolgt. -Das Schließen von Kisten
oder Verschlägen. - Beim Anbringen von
Transportsicherungen, z. B. auf Fahrzeugen und
Waggons.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden
oder Umweltschäden.
Achtung. Warnung vor Sachschäden.
4.8 Symbole auf dem Druckluftwerkzeug
Vor der Inbetriebnahme die
Bedienungsanleitung lesen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Nicht von Gerüsten oder Leitern benutzen
Gerät ist mit einer Auslösesicherung
ausgestattet.
- Prüfen Sie vor jedem Arbeitsbeginn die
einwandfreie Funktion der Sicherheits- und
Auslöseeinrichtungen und achten Sie auf den
festen Sitz von Schrauben und Muttern.
- Am Gerät dürfen keine Manipulationen,
Notreparaturen oder Zweckentfremdungen
vorgenommen werden.
- Demontieren oder blockieren Sie niemals Teile
wie z. B. die Auslöseeinrichtung des
Eintreibgerätes.
- Vermeiden Sie jegliche Schwächungen oder
Beschädigungen des Gerätes.
Siehe Seite 2.
1 Schutzkappe *
2Mündung
3 Auslösesicherung *
4 Hebel / Schrauben (zum Öffnen der
Wartungsklappe)
5 Wartungsklappe
6 Luftaustritt / Abluftblende *
7 Eintreibtiefenregulierung *
8 DKG 114/65: Schalter (Betriebsart
Einzelauslösung mit Sicherungsfolge oder
Kontaktauslösung vorwählen) *
9Auslöser
10 Handgriff
11 Druckluftanschluss mit Filter
12 Stecknippel 1/4"
13 Sperrhebel *
14 Magazinschieber
15 Magazin
16 Entriegelungshebel (bei Geräten ohne
Auslösesicherung) *
* ausstattungsabhängig
6.1 Vor dem ersten Betrieb
Stecknippel (12) einschrauben.
6.2 An Druckluftleitung anschließen
Entleeren Sie das Magazin (15) um zu
verhindern, dass beim Anschließen ein
Eintreibgegenstand ausgestoßen wird. (Falls sich
infolge von Reparatur- und Wartungsarbeiten oder
Transport innere Teile des Eintreibgerätes nicht in
Ausgangsstellung befinden).
Nur an Druckluftleitungen anschließen, bei
denen sichergestellt ist, dass ein
Überschreiten des zulässigen Betriebsdruckes von
mehr als 10% verhindert ist (z.B. über
Druckminderer).
Nur Schnellkupplungen verwenden. So
anschließen, dass der unverschließbare
Stecknippel am Gerät angebracht ist, so dass nach
5. Überblick
6. Betrieb
DEUTSCH de
9
dem Trennen keine Druckluft mehr im Gerät
vorhanden ist.
Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges zu
erzielen, verwenden Sie bitte stets
Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser
von mindestens 9 mm. Ein zu geringer
Innendurchmesser kann die Leistung deutlich
mindern.
Achtung. Die Druckluftleitung darf kein
Kondenswasser enthalten.
Achtung. Damit dieses Werkzeug lange
einsatzbereit bleibt, muss es ausreichend mit
Pneumatiköl versorgt werden. Dies kann wie folgt
geschehen:
Geölte Druckluft verwenden durch Anbau eines
Nebelölers.
Ohne Nebelöler: Täglich von Hand über den
Druckluftanschluss ölen. Ca. 3-5 Tropfen
Pneumatiköl je 15 Betriebsminuten bei
Dauereinsatz.
War das Werkzeug mehrere Tage außer Betrieb,
etwa 5 Tropfen Pneumatiköl von Hand in den
Druckluftanschluss geben.
6.3 Magazin befüllen
Zum Füllen des Magazins (15) das Gerät so
halten, dass die Mündung (2) weder auf den
eigenen Körper noch auf andere Personen
gerichtet ist.
Zum Füllen des Magazins (15) das Gerät so
halten, dass die Mündung (2) weder auf den
eigenen Körper noch auf andere Personen
gerichtet ist.
Siehe Abbildung am Anfang der Betriebsanleitung.
- Sperrhebel (13) (ausstattungsabhängig)
betätigen und dann...
- Magazinschieber (14) zurückziehen.
- Die für das Gerät geeigneten
Eintreibgegenstände (siehe Kap. 8. und 11.) in
das Magazin einlegen.
- Den Magazinschieber (14) einschieben (bis
dieser am Sperrhebel (13)
(ausstattungsabhängig) einrastet).
6.4 Druckluftwerkzeug einstellen / benutzen
Achtung. Leerschläge vermeiden - nicht bei
leerem Magazin auslösen.
1. Die Abluftblende (6) (ausstattungsabhängig) in
die gewünschte Stellung drehen.
2. DKG 114/65: Betriebsart Einzelauslösung oder
Kontaktauslösung vorwählen. Dazu Schalter (8)
von der rechten Seite eindrücken und auf der
Linken Seite verdrehen. (Erläuterung siehe
Kapitel 11.)
3. Bei empfindlichen Werkstück-Oberflächen die
Schutzkappe (1) aufstecken.
4. Druckluftwerkzeug an die Druckluftversorgung
anschließen (siehe Kapitel 6.2).
5. Magazin (15) befüllen (siehe Kapitel 6.3).
6. Stellen Sie den Luftdruck zunächst auf den
kleinsten Wert des empfohlenen
Arbeitsdruckes ein.
7. Das Eintreibgerät mit der Mündung (2) auf das
Werkstück drücken und den Auslöser (9)
betätigen (siehe Kapitel 6.5).
8. Erhöhen oder senken Sie den Arbeitsdruck in
Schritten von 0,5 bar, bis das gewünschte Ein-
treibergebnis erzielt wird.
Das Eintreibgerät sollte mit dem
geringstmöglichen Arbeitsdruck betrieben
werden. (Das spart Energie, verringert den
Geräuschpegel und reduziert den Verschleiß)
Achten Sie darauf, dass der maximale
Arbeitsdruck nicht überschritten wird.
9. Zur Feinjustierung kann die Eintreibtiefe an der
Eintreibtiefenregulierung (7)
(austattungsabhängig) eingestellt werden.
10.Bei verklemmten Eintreibgegenständen, das
Gerät von der Druckluftquelle trennen, den
Hebel (4) zum Öffnen der Wartungsklappe (9)
betätigen und den defekten Eintreibgegenstand
entfernen.
11.Bei längeren Pausen oder bei Arbeitsende das
Gerät von der Druckluftquelle trennen und das
Magazin entleeren.
6.5 Druckluftwerkzeug auslösen
Achtung: DKG 80/16, DPN 25 arbeitet ohne
Auslösesicherung. Mit dem Mittelfinger das
Gerät am Entriegelungshebel (16) entriegeln, erst
dann kann mit dem Zeigefinger der Schlag am
Auslöser (9) ausgelöst werden.
Die anderen Eintreibgeräte (alle außer DKG
80/16, DPN 25) sind mit einer
Auslösesicherung (3) ausgestattet und mit einem
auf der Spitze stehenenden gleichseitigen Dreieck
gekennzeichnet. Die Auslösesicherung ermöglicht
ein Arbeiten nur, wenn die Auslösesicherung (3) auf
die Eintreibstelle gedrückt und der Auslöser (9)
betätigt wird. Diese Geräte dürfen nur mit
funktionierender
Auslösesicherung verwendet
werden.
Ein defektes oder nicht einwandfrei
arbeitendes Gerät sofort von der
Druckluftquelle trennen und einem Sachkundigen
zur Überprüfung übergeben.
.
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Werkzeug
Druckluftanschluss trennen und Magazin
entleeren.
Gefahr! Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
- Druckluftanschlüsse von Eintreibgerät und
Schlauchleitung vor Verschmutzung schützen.
- Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.
- Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf.
festziehen.
7. Wartung und Pflege
DEUTSCHde
10
- Filter im Druckluftanschluss mindestens
wöchentlich reinigen.
-Es wird empfohlen, dem Druckluftwerkzeug einen
Druckminderer mit Wasserabscheider und einen
Öler vorzuschalten.
- Bei erhöhtem Öl- oder Luftaustritt das
Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. instand setzen
lassen. (Siehe Kapitel 9.)
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses
Druckluftwerkzeug bestimmt ist und die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr! Reparaturen an Druckluft-
werkzeugen dürfen nur Sachkundige mit
original Metabo-Ersatzteilen unter Beachtung der in
der Betriebsanleitung enthaltenen Angaben
ausführen!
(Als Sachkundige gelten Personen, die aufgrund
ihrer fachlichen Ausbildung und Erfahrung
ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der
Eintreibgeräte haben und mit den einschlägigen
staatlichen Arbeitsschutzvorschriften,
Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien und
allgemein anerkannten Regeln der Technik soweit
vertraut sind, dass sie den arbeitssicheren Zustand
von Eintreibgeräten beurteilen können.)
Mit reparaturbedürftigen Metabo
Druckluftwerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge-
rechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Druckluftwerkzeuge, Verpackungen
und Zubehör. Es dürfen keine Gefährdungen für
Personen und Umwelt entstehen.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
V = Luftverbrauch pro Eintreibvorgang
p=empfohlener Arbeitsdruck
p
max.
= maximal zulässiger Arbeitsdruck
L
C
= Füllleistung geeigneter Kompressoren
AS = Auslöseart:
S
1
= Einzelauslösung
S
2
= Einzelauslösung mit
Sicherungsfolge
C = Kontaktauslösung
Erläuterung:
Einzelauslösung:
Für jeden Eintreibvorgang muss
der Auslöser (9) betätigt werden. Für jeden
weiteren Eintreibvorgang muss der Auslöser vorher
in die Ausgangslage gebracht werden.
Einzelauslösung mit Sicherungsfolge:
Für jeden
Eintreibvorgang müssen Auslöser (9) und
Auslösesicherung (3) betätigt werden, sodass ein
einzelner Eintreibvorgang über den Auslöser
bewirkt wird, nachdem die Mündung des Gerätes
auf der Eintreibstelle aufgesetzt ist. Weitere
Eintreibvorgänge können nur dann ausgelöst
werden, wenn der Auslöser und die
Auslösesicherung in der Ausgangslage gewesen
sind.
Kontaktauslösung:
Für jeden Eintreibvorgang
müssen Auslöser (9) und Auslösesicherung (3)
betätigt werden, wobei die Reihenfolge der
Betätigung nicht vorgegeben ist. Für anschließende
Eintreibvorgänge reicht es aus, wenn entweder der
Auslöser betätigt bleibt und die Auslösesicherung
betätigt wird, oder umgekehrt.
verwendbare Stauchkopfnägel:
N
Typ
=Type
N
L
=Länge
N
T
= Drahtstärke
verwendbare Klammern:
K
Typ
=Type
K
B
=Rückenbreite
K
L
=Länge
K
T
= Drahtstärke
A=Abmessungen:
Länge x Breite x Höhe
m = Gewicht (ohne Eintreibgegenstände)
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Werkzeugs und den Vergleich
verschiedener Werkzeuge. Je nach
Einsatzbedingung, Zustand des Werkzeuges oder
der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche
Belastung höher oder geringer ausfallen.
Berücksichtigen Sie zur Abschätzung
Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung.
Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster
Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender
fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Vibration
(gewichteter Effektivwert der
Beschleunigung; EN 28662-1, ISO 8662-11) :
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Messunsicherheit (Schwingung)
Schallpegel (EN 12549):
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Messunsicherheit
Gehörschutz tragen!
8. Zubehör
9. Reparatur
10. Umweltschutz
11. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original instructions
Under our sole responsibility, we hereby declare
that these compressed air stapler guns, identified
by type and serial number *1), meet all relevant
requirements of directives *2) and standards *3).
Technical documents for *4) - see Page 3.
DKG 80/16, DKG 90/25, DKG 90/40, DKG 114/65
are designed for driving in staples in the profes-
sional sector.
DKNG 40/50 is designed for driving in staples and
finishing nails in the professional sector.
DPN 25, DSN 50 is designed for driving in finishing
nails in the professional sector.
The stapler and fasteners should be regarded as a
technical safety system. Only use the fasteners
named in these operating instructions for the
respective tool (see Section 11. Technical Specifi-
cations).
This air tool must only be operated with a com-
pressed air supply. Do not operate with explosive,
combustible or harmful gases, or with oxygen. The
maximum supply pressure specified on the air tool
must never be exceeded. It must not be used as a
lever, crushing tool or striking tool.
Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the air
tool or use of parts that have not been tested and
approved by the manufacturer can cause unfore-
seeable damage.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
For your own protection and for the
protection of your air tool, carefully
observe all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your air tool only together with these docu-
ments.
- The user or user's employer must evaluate the
specific risks associated with each application of
the tool.
- You must read and understand the safety instruc-
tions before installing, operating, repairing or
maintaining the tool, and also before replacing any
fasteners or carrying out any work in the vicinity of
the air tool. Failure to read and follow the instruc-
tions may lead to serious injury.
- Only qualified, trained operators are authorised to
install, adjust or use the air tool.
- The air tool must not be modified. Any modifica-
tions implemented may reduce the efficiency of
the safety measures and increase risks for the
operator.
- Never use air tools that have been damaged. Look
after your air tools carefully. Regularly check that
all moving parts are functioning correctly without
jamming. Also regularly ensure that no parts are
broken or damaged to an extent that they affect
the operation of the air tool. Check that all signs
and labels are legible and intelligible. Have
damaged parts repaired or replaced before using
the tool. Many accidents are caused by poorly
maintained air tools.
4.1 Risks associated with ejected parts
- If either the workpiece, fasteners or the air tool
breaks, parts may be ejected at high speed.
- During operation, when replacing accessories or
fasteners or during repair and maintenance work
on the air tool, you must always wear impact-
resistant safety goggles. The degree of protection
required for each individual task must be evalu-
ated separately in each case.
- Ensure that the workpiece is securely attached.
- Disconnect the air tool from the compressed air
supply before replacing the mounted tool or
accessories, and also before carrying out mainte-
nance, settings or cleaning.
- Also ensure that no other people are placed at
risk.
4.2 Risks during operation
- The operator and maintenance staff must be
physically capable of handling the size, weight
and power output of the air tool.
-Make sure you hold the air tool correctly: be
prepared to counter both routine and unexpected
movements, so keep both hands ready.
- Ensure you stand in a safe position and keep your
balance at all times.
- Avoid accidental operation. If the air supply is
interrupted, do not actuate the trigger (9).
- Only use lubricants that have been recommended
by the manufacturer.
- Wear personal protective equipment and always
wear safety glasses and ear protection. Wearing
personal protective equipment, such as non-slip
safety shoes, reduces the risk of injury.
- Never point a stapler gun at yourself or other
persons when it is ready for operation.
- When working, hold the stapler gun such that your
head and body cannot be injured in case of a
possible kickback.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
- Never trigger the stapler gun into an open area.
- When the stapler gun is ready for operation,
always carry it by the handle (10) and never with
the trigger actuated (9).
- Closely observe the conditions at the workplace.
Fasteners can possibly pierce thin workpieces or,
when working on corners and edges, slip off work-
pieces and cause injury.
4.3 Risks associated with accessories/fas-
teners
- Disconnect the air tool from the air supply before
fitting or removing the protective cap (1).
- Only use fasteners that are designed for this tool
and that fulfil the requirements and the specifica-
tions listed in these operating instructions.
4.4 Risks in the workplace
- Slipping, tripping and falling are the main reasons
for accidents in the workplace. Pay attention to
surfaces that may have become slippery as a
result of using the air tool, and also be careful that
the air hose does not cause someone to trip.
- Proceed carefully when working in unfamiliar envi-
ronments. Power cables and other supply lines
may represent a hidden risk.
- The air tool is not designed for use in explosive
environments and is not insulated against contact
with sources of electric power.
- Ensure that the area where you wish to work is
free of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
by using a metal detector).
4.5 Risks associated with noise
- Failure to use adequate ear protectors when the
noise level is high can result in lasting damage to
hearing, hearing loss and other problems, such as
tinnitus (ringing, whistling or buzzing in the ear).
- It is vital to carry out a risk assessment in relation
to these risks and to implement appropriate
control measures that take the risks into account.
- Noise levels can also be reduced through suitable
arrangement of the workplace, e.g. placing work-
pieces on noise-insulating supports.
- Use ear protection in accordance with your
employer instructions or in accordance with health
and safety regulations.
- The air tool must be operated in accordance with
the recommendations provided in these instruc-
tions and must be maintained in order to avoid
unnecessarily raising the noise level.
- To avoid increasing the noise level unnecessarily,
the consumables and the mounted tool must be
selected, maintained and replaced in accordance
with these instructions.
- The integrated sound absorber must not be
removed. You must ensure the sound absorber is
in good working order.
4.6 Additional safety instructions
- Compressed air can cause serious injury.
- Whenever the air tool is not in use, and before
replacing accessory parts or when carrying out
repairs, you must ensure that air supply is shut off,
that the air hose is depressurised and that the air
tool is disconnected from the compressed air
supply.
- Never direct the air jet at yourself or other people.
- Whiplashing hoses can cause serious injury.
Therefore always check that the hoses and their
fixtures are in good condition and that they have
not become loose.
- If universal swivel couplings (claw couplings) are
being used, locking pins are also required. You
should also use whip check hose restraints in
case there is a problem with the connection
between the hose and air tool or between the
hoses themselves.
- Ensure that the maximum pressure specified on
the air tool is not exceeded.
- Never carry air tools by the hose.
4.7 Additional safety instructions
- If applicable, observe any special health and
safety or accident prevention regulations
governing the use of compressors and
compressed air tools.
- Ensure that the maximum supply pressure speci-
fied in the Technical Specifications is not
exceeded.
- Do not overload the tool – use it only within the
performance range for which it was designed (see
“Technical Specifications”).
- Use non-hazardous lubricants. Ensure the work-
place is adequately ventilated. If there is a large
amount of discharge: check the air tool and have
it repaired if necessary.
- Do not operate the tool unless you are completely
focused. You must be alert, pay attention to what
you are doing and proceed cautiously when
working with an air tool. Never use a tool when you
are tired or under the influence of drugs, alcohol or
medication. Just one moment's carelessness
when using the tool can cause serious injury.
- Make sure your workplace is clean and well lit.
Untidy or poorly lit workplaces can cause acci-
dents.
- Keep air tools away from children.
- Do not store the tool outdoors or in damp condi-
tions without protection.
- Protect the air tool, especially the compressed air
connection and the control elements from dust
and dirt.
- Staple guns with contact actuation (see Technical
Specifications) are identified by the symbol "Do
not use on scaffolding or ladders" and must not be
used for certain applications, e.g.: - When
changing from one fastening point to another
involves the use of scaffolding, steps, ladders or
similar structures, such as roofing battens. -The
sealing of boxes or crates. -When fitting transport
locks, e.g. on vehicles or carriages.
Information in these operating instructions is cate-
gorised as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ-
mental damage.
Caution. Risk of material damage
ENGLISH en
13
4.8 Symbols on the air tool
Read the Operating Instructions before
starting to use the machine.
Wear safety goggles.
Wear ear protectors.
Do not use on scaffolds or ladders
The air tool is equipped with a trigger safety
lock.
- Before starting work, always check the safety and
trigger devices for perfect operation and ensure
that screws and nuts are firmly seated.
- The tool must not be manipulated, subject to
emergency repair or used in a non-specified
manner.
- Never disassemble or block parts such as the
trigger device of the stapler gun.
- Avoid all kinds of weakening or damage to the
tool.
See Page 2.
1Protective cap *
2Opening
3 Trigger safety lock *
4 Lever (for opening the service port)
5Service port
6 Air outlet / exhaust air aperture *
7 Insertion depth control *
8 DKG 114/65: Switch (select operating mode
sequential actuation with safety sequence or
contact actuation) *
9Trigger
10 Handle
11 Compressed air connection with filter
12 Plug-in nipple 1/4"
13 Locking lever *
14 Magazine slider
15 Magazine
16 Unlocking lever (for tools without trigger safety
lock) *
* depending on model
6.1 Before using the tool for the first time
Insert plug-in nipple (12).
6.2 Connect to compressed air line
Empty the magazine (15) to prevent fasteners
from being ejected when connecting. (If, as a
result of repair, maintenance work or transport, inte-
rior parts of the stapler gun are not in initial position).
Only connect to compressed air lines after you
have ensured that it is not possible to exceed
the permissible operating pressure by more than
10% (e.g. using pressure reducers).
Only use quick-action couplings. Make the
connection such that the unlockable plug-in
nipple is fitted on the tool so that there is no more
compressed air in the tool after disconnection.
To benefit from the air tool's full performance,
always use compressed air hoses with an inner
diameter of at least 9 mm. Tool performance can be
significantly impaired if the inner diameter is too
small.
Caution. The compressed air line must not
contain any water condensation.
Caution. To preserve and extend the service
life of this tool, you must ensure that it is regu-
larly maintained with the pneumatic oil lubricator.
You can do this as follows:
–Use oiled compressed air by fitting an oil-fog lu-
bricator.
Without an oil-fog lubricator: manually apply oil
every day via the compressed air connection.
Use approx. 3-5 drops of pneumatic oil lubricator
for each 15 minutes of continuous operation.
If the tool has not been in use for several days, you
should manually apply about 5 drops of pneumatic
oil lubricator into the compressed air connection.
6.3 Filling the magazine
To fill the magazine (15), hold the device so
that the opening (2) is not directed at your own
body or other persons.
To fill the magazine (15), hold the device so
that the opening (2) is not directed at your own
body or other persons.
See illustration in the operating instructions.
- Actuate the locking lever (13) (depending on
features) and then...
- pull back the magazine slider (14).
- Insert fasteners that are suitable for the tool (see
Section 8. and 11.) in the magazine.
- Push in magazine slider (14) (until it engages at
locking lever (13) (depending on features)).
6.4 Setting / using the air tool
Caution. Avoid empty shots - do not actuate
with empty magazine.
1. Turn the exhaust air aperture (6) (depending on
features) into the desired position.
2. DKG 114/65: select operating mode sequential
actuation or contact actuation. To do this, press
in switch (8) from the right side and turn on the
left side. (For explanation, see Section 11.)
3. For sensitive workpiece surfaces, fit the protec-
tive cap (1).
4. Connect the air tool to the compressed air sup-
ply (see Section 6.2).
5. Fill magazine (15) (see Section 6.3).
6. Set the air pressure initially to the smallest val-
ue for the recommended operating pressure.
5. Overview
6. Operation
ENGLISHen
14
7. Press the mouth (2) of the stapler onto the
workpiece and actuate the trigger (9) (see Sec-
tion 6.5).
8. Increase or reduce operating pressure in steps
of 0.5 bar until the desired fastening result is
achieved.
The stapler should be operated with lowest
possible operating pressure. (This saves
energy, reduces the noise level and wear)
Ensure that the maximum operating pressure
is not exceeded.
9. For fine adjustment, the insertion depth can be
adjusted at the insertion depth control (7) (de-
pending on features).
10.If fasteners become jammed, disconnect the
tool from the compressed air supply, actuate
the lever (4) to open the service port (9) and re-
move the defective fastener.
11.Before long pauses or at the end of work, dis-
connect the tool from the compressed air
source and empty the magazine.
6.5 Actuating the air tool
Important: DKG 80/16, DPN 25 work without a
trigger safety lock. Use your middle finger to
unlock the tool at the unlocking lever (16); only then
can the shot be triggered with the forefinger on the
trigger (9).
The other stapler guns (all except for DKG 80/
16, DPN 25) are equipped with a trigger safety
lock (3) and identified by an equilateral triangle on
its tip. The trigger safety lock only permits work
when the lock (3) is pressed on the fastening point
and the trigger (9) is actuated. These tools must
only be used with a functioning
trigger safety catch.
If a tool is defective or not functioning
perfectly, disconnect it from the compressed
air source immediately and forward it to a specialist
for inspection.
.
Danger! Disconnect the compressed air con-
nection and empty the magazine before car-
rying out any work on the tool.
Danger! Repair and maintenance work other
than the work described in this section should
only be carried out by qualified specialists.
- Protect the compressed air connections of the
stapler and the hose line against contamination.
- Carry out regular maintenance to ensure the
safety of the air tool.
- Check that all screw fittings are seated securely,
and tighten if necessary.
- Clean the filter in the compressed air connection
at least once a week.
- It is recommended that you install a pressure
reducer with an air-water separator and lubricator
upstream of the air tool.
- If a large amount of air or oil is escaping, check the
air tool and have it maintained if necessary. (See
Section 9.)
f
Use only genuine Metabo accessories.
Only use accessories that are designed for this air
tool and that fulfil the requirements and the specifi-
cations listed in these operating instructions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Danger! Repairs to the air tools must only be
carried out specialists using original Metabo
spare parts and who observe the specifications in
the operating instructions!
('Specialists' are persons who, on the basis of their
technical training and experience, have sufficient
knowledge in the area of staplers and who are suffi-
ciently familiar with the relevant statutory occupa-
tional safety regulations, accident prevention regu-
lations, directives and generally recognised
technological rules that they are able to assess the
status of staplers with regard to work safety.)
If you have Metabo air tools that require repairs,
please contact your Metabo service centre. For
addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
air tools, packaging and accessories. You must not
cause risks to people or the environment.
Explanatory notes on the specifications on Page 3.
Subject to change in line with technological
advances.
V = Air consumption per fastening operation
p = Recommended operating pressure
p
max.
= Maximum permissible supply pressure
L
C
= Filling capacity of suitable compressors
AS = Type of actuation:
S
1
= Sequential actuation
S
2
= Sequential actuation with safety
sequence
C = Contact actuation
Explanation:
Sequential actuation:
The trigger (9) must be actu-
ated for every fastening operation. For each addi-
tional fastening operation, the trigger first has to be
moved back to initial position.
Sequential actuation with safety sequence:
For
each fastening operation, the trigger (9) and trigger
safety lock (3) must be actuated so that a single
fastening operation is initiated via the trigger after
the opening of the tool is placed on the fastening
point. Additional fastening operations can only be
7. Care and Maintenance
8. Accessories
9. Repairs
10. Environmental Protection
11. Technical Specifications
ENGLISH en
15
actuated if the trigger and trigger safety lock are in
initial position.
Contact actuation:
For every fastening operation,
the trigger (9) and trigger safety lock (3) must be
actuated, whereby the order of actuation is not
defined. For subsequent fastening operations, it is
sufficient either if the trigger remains actuated and
the trigger safety lock is actuated, or vice versa.
Finishing nails that can be used:
N
Typ
=Type
N
L
=Length
N
T
= Wire thickness
Staples than can be used:
K
Typ
=Type
K
B
=Back width
K
L
=Length
K
T
= Wire thickness
A = Dimensions:
Length x Width x Height
m = Weight (without fasteners)
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this tool and compare these with the
values emitted by other tools. The actual values
may be higher or lower, depending on the particular
application and the condition of the tool or mounted
tool. In estimating the values, you should also
include work breaks and periods of low use. Based
on the estimated emission values, specify protec-
tive measures for the user - for example, any organ-
isational steps that must be put in place.
Vibration
(weighted effective value of acceleration;
EN 28662-1, ISO 8662-11) :
a
h
=Vibration emission level
K
h
=Measurement uncertainty (vibration)
Sound level (EN 12549):
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Measurement uncertainty
Wear ear protectors!
FRANÇAISfr
16
Notice d'utilisation originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
ces agrafeuses pneumatiques, identifiées par le
type et le numéro de série *1), sont conformes à
toutes les prescriptions applicables des directives
*2) et normes *3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
Les agrafeuses DKG 80/16, DKG 90/25, DKG 90/
40 et DKG 114/65 sont conçues pour l'enfoncement
d'agrafes dans le domaine professionnel.
L'agrafeuse DKNG 40/50 est conçue pour l'enfon-
cement d'agrafes et de clous à tête perdue dans le
domaine professionnel.
Les agrafeuses DPN 25 et DSN 50 sont conçues
pour l'enfoncement de clous à tête perdue dans le
domaine professionnel.
L'appareil d'enfoncement et les objets d'enfonce-
ment constituent un système de sécurité. Utiliser
uniquement les objets d'enfoncement indiqués
dans cette notice d'utilisation pour l'appareil
respectif (voir chap. 11. "Caractéristiques tech-
niques").
Cet outil ne peut fonctionner que s’il est raccordé à
une alimentation en air comprimé. Ne pas exploiter
avec des gaz explosibles, inflammables ou dange-
reux pour la santé ou avec de l'oxygène. La pres-
sion de service maximale admissible indiquée
pour cet outil pneumatique ne doit pas être dépas-
sée. Cet outil ne doit pas servir de levier, d’outil de
démolition ou de percussion.
Toute autre utilisation est considérée comme étant
contraire aux prescriptions. Une utilisation
contraire aux prescriptions, des modifications ap-
portées à l’outil pneumatique ou l’emploi de pièces
qui n’ont été ni testées, ni homologuées par le fa-
bricant peuvent entraîner des dommages
imprévisibles !
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
Pour votre propre sécurité et afin de
protéger l'outil pneumatique, observez
les passages de texte repérés par ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
En cas de transmission de l’outil pneumatique,
remettre également tous les documents qui
l’accompagnent.
- L’utilisateur ou son employeur est dans l’obliga-
tion d’évaluer les risques spécifiques qui sont
susceptibles de se produire en fonction de
chaque application.
- Il est indispensable de lire et de bien comprendre
les consignes de sécurité avant de régler,
d'exploiter, de réparer, d’effectuer la mainte-
nance, de remplacer des objets d'enfoncement,
ou même de travailler à proximité de l’outil pneu-
matique. Dans le cas contraire, il y a risque de
blessures corporelles graves.
- Cet outil pneumatique doit être exclusivement
préparé, réglé ou utilisé par des personnes quali-
fiées et formées.
- Il est interdit d’apporter des modifications à cet
outil pneumatique. Toute modification risque
d’altérer l’efficacité des dispositifs de sécurité et,
par conséquent, d’aggraver les risques encourus
par l’utilisateur.
- Ne jamais utiliser des outils pneumatiques
endommagés. Manipuler les outils pneumatiques
avec soin. Contrôler régulièrement si les pièces
mobiles fonctionnent sans problèmes et si elles
ne coincent pas, si des pièces sont brisées ou
endommagées de sorte à affecter le fonctionne-
ment de l’outil pneumatique. Vérifier que les
plaques et les inscriptions sont complètes et bien
lisibles. Faire réparer ou remplacer les pièces
endommagées avant d’utiliser l’appareil. De
nombreux accidents proviennent d’un mauvais
entretien des outils pneumatiques.
4.1 Risques inhérents à la projection de
pièces
- En cas de rupture de la pièce, d’objets d'enfonce-
ment ou de l’outil pneumatique lui-même, des
pièces risquent d’être projetées à grande vitesse.
- Porter systématiquement des lunettes de protec-
tion anti-chocs lors de l'exploitation de l’outil pneu-
matique, pour changer les accessoires ou les
objets d'enfoncement, ainsi que pour effectuer
des opérations de réparation ou de maintenance
sur l’outil pneumatique. Le degré de protection
nécessaire doit être déterminé au cas par cas.
- Vérifier que le matériau soit fixé correctement.
- Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation
en air comprimé avant de changer l’outil rapporté
ou les accessoires, d’effectuer un réglage, la
maintenance ou un nettoyage.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
spéciales
FRANÇAIS fr
17
- Veiller à ce que les autres personnes éventuelle-
ment présentes ne soient pas exposées à des
risques.
4.2 Risques en cours de fonctionnement
- L’utilisateur et le personnel de maintenance
doivent être physiquement en mesure de
maîtriser la taille, le poids et la puissance de l’outil
pneumatique.
- Tenir l’outil pneumatique correctement : l’utilisa-
teur doit être en mesure de contenir tout mouve-
ment brusque ou usuel de l’appareil. Il doit donc
pouvoir utiliser ses deux mains.
- Veiller à une bonne stabilité et toujours se tenir en
équilibre.
- Eviter toute mise en marche involontaire. En cas
d'interruption de l'alimentation en air, ne pas
actionner le déclencheur (9).
- Utiliser exclusivement le lubrifiant préconisé par le
fabricant.
- Porter un équipement de protection individuelle,
et toujours des lunettes de protection et une
protection acoustique. Le port d'un équipement
de protection individuelle, tel que des chaussures
de sécurité antidérapantes, minimise le risque de
blessures.
- Ne jamais orienter un appareil d'enfoncement
opérationnel directement vers soi ou vers d’autres
personnes.
- Lors des travaux, maintenir l'appareil d'enfonce-
ment de manière à ce que votre tête et votre corps
ne puissent pas être blessés en cas d'un éventuel
rebond.
- Ne déclencher en aucun cas l'appareil d'enfonce-
ment dans l'espace libre.
- Porter uniquement l'appareil d'enfoncement à
l'état opérationnel par le biais de la poignée (10),
et jamais avec le déclencheur (9) actionné.
- Tenir compte des conditions au poste de travail.
Les objets d'enfoncement peuvent éventuelle-
ment perforer des pièces minces ou peuvent être
déviés lors de travaux dans des coins ou près des
bords, et par conséquent mettre en danger des
personnes.
4.3 Danger dû aux accessoires / objets
d'enfoncement
- Séparer l'outil pneumatique de l'alimentation en
air avant de monter ou de retirer le capuchon de
protection (1).
- Utiliser uniquement des objets d'enfoncement
conçus pour cet appareil et qui sont conformes
aux exigences et aux données caractéristiques
indiquées dans la présente notice d’utilisation.
4.4 Risques inhérents au poste de travail
- Les glissades, pertes d’équilibre et les chutes
constituent les principales causes de blessures
sur le lieu de travail. Faire très attention en cas
d’évolution sur des surfaces rendues glissantes
par l’utilisation de l’outil pneumatique et veiller à
ne pas trébucher en se prenant les pieds dans le
flexible pneumatique.
- Agir avec prudence dans les environnements qui
ne sont pas familiers. Les câbles électriques et
autres câbles d’alimentation sont autant de
sources de danger qui peuvent passer inaper-
çues.
-Loutil pneumatique na pas été conçu pour être
utilisé dans des atmosphères explosibles et il ne
bénéficie pas d’une isolation spécifique en cas de
contact avec des sources électriques.
- Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
4.5 Risques inhérents au bruit
- En cas de protection auditive insuffisante, l’expo-
sition à un niveau de bruit élevé risque d’endom-
mager durablement l’audition, d’entraîner une
perte d’audition et d’autres problèmes, comme les
acouphènes (tintement, chuintement, sifflement
ou bourdonnement dans les oreilles).
- Il est indispensable de procéder à une analyse
des risques eu égard à ces facteurs et de mettre
en œuvre des mécanismes de régulation appro-
priés.
- Le niveau de bruit peut également être minimisé
par un aménagement correspondant du poste de
travail, p. ex. dépose des pièces sur des supports
amortissants.
- Utiliser des équipements de protection acous-
tique conformes aux consignes de l’employeur et
aux directives en matière de santé et de sécurité
au travail.
-Loutil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations de la
présente notice d'utilisation pour éviter toute
augmentation inutile du niveau sonore.
- Les consommables et l'outil rapporté doivent être
sélectionnés, entretenus et remplacés conformé-
ment aux recommandations de la présente notice
d'utilisation, afin d’éviter toute augmentation
inutile du niveau sonore.
- Il est interdit de retirer le silencieux intégré. Par
ailleurs, ce silencieux doit être en bon état de
fonctionnement.
4.6 Consignes de sécurité supplémentaires
- L’air comprimé risque de provoquer de graves
blessures.
- Lorsque l’outil pneumatique n’est pas utilisé,
avant de changer des accessoires ou d’effectuer
des réparations, il convient systématiquement de
couper l’alimentation pneumatique, de mettre le
flexible pneumatique hors pression et de débran-
cher l’outil pneumatique de l’alimentation en air
comprimé.
- Ne jamais orienter le flux d’air vers soi ou vers
d’autres personnes.
- Les flexibles qui sont projetés peuvent provoquer
de graves blessures. Pour cette raison, s’assurer
systématiquement que les flexibles et les disposi-
tifs de fixation ne sont pas endommagés ou
desserrés.
- En cas d’utilisation de raccords tournants univer-
sels (accouplement à griffes), il est indispensable
de mettre en place des goupilles d’arrêt et
d’utiliser des câbles de sécurité pour les flexibles,
afin de se protéger en cas de défaillance de la
liaison entre le flexible et l’outil pneumatique ou
entre deux flexibles.
FRANÇAISfr
18
- Faire en sorte que la pression maximale indiquée
pour l’outil pneumatique ne soit pas dépassée.
- Ne jamais utiliser le flexible pour transporter l’outil
pneumatique.
4.7 Autres consignes de sécurité
- Respecter, le cas échéant, les prescriptions
spécifiques en matière de prévention des acci-
dents et de sécurité au travail relatives à la mani-
pulation de compresseurs et d’outils
pneumatiques.
- Veiller à ce que la pression de service maximale
admissible qui figure dans les caractéristiques
techniques soit bien respectée.
- Ne pas surcharger l’outil ; n’utiliser cet outil que
dans la plage de puissance indiquée dans les
caractéristiques techniques.
- Utiliser des lubrifiants sans risques. Veiller à ce
que le poste de travail soit suffisamment ventilé.
En cas d’usure prononcée, faire contrôler et
réparer le cas échéant l’outil pneumatique.
- Ne pas utiliser cet outil si l’on n’est pas concentré.
Soyez vigilant, faites attention à ce que vous faites
et prenez toutes les précautions qui s’imposent en
travaillant avec un outil pneumatique. Ne pas
utiliser d’outil sous l’influence de la fatigue, de
drogues, d’alcool ou de médicaments. Il suffit d’un
moment d’inattention lors de l’utilisation de cet
outil pour encourir de graves blessures.
- Veiller à ce que la zone de travail soit propre et
bien éclairée. Les zones de travail encombrées et
mal éclairées peuvent provoquer des accidents.
- Conserver les outils pneumatiques hors de portée
des enfants.
- Ne pas conserver l’outil à l’extérieur sans protec-
tion, ni dans un environnement humide.
- Protéger l’outil pneumatique des poussières et
des salissures, et tout spécialement le raccord
pneumatique et les éléments de commande.
-Les appareils d'enfoncement avec déclenche-
ment par contact (voir caractéristiques tech-
niques) sont identifiés par le pictogramme "Ne
pas utiliser sur des échafaudages ou des
échelles" et ne doivent pas être utilisés pour
certaines applications, p. ex. : - Si le changement
d'un endroit d'enfoncement à l'autre s'effectue via
des échafaudages, des escaliers, des échelles ou
des constructions similaires à des échelles,
comme p. ex. des lattages de toit. - La fermeture
de caisses ou de caisses à claire-voie. - Pour la
fixation de sécurités de transport, p. ex. sur des
véhicules et des wagons.
Les informations qui figurent dans la présente no-
tice d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risques de dommages corporels
ou de dégâts causés à l'environnement.
Attention. Risque de dommages matériels.
4.8 Symboles sur l’outil pneumatique
Lire la notice d’utilisation avant la mise en
service.
Porter des lunettes de protection
Porter un casque antibruit
Ne pas utiliser sur des échafaudages ou des
échelles
L'appareil est pourvu d'une sécurité de
déclenchement.
- Contrôler avant chaque début de travail le fonc-
tionnement irréprochable des dispositifs de sécu-
rité et de déclenchement et veiller à la bonne fixa-
tion des vis et écrous.
- Aucune manipulation, réparation de secours ou
utilisation détournée ne doit être effectuée sur /
avec l'appareil.
- Ne démonter ou ne bloquer en aucun cas des
pièces comme p. ex. le dispositif de déclenche-
ment de l'appareil d'enfoncement.
- Eviter toute fragilisation ou tout endommagement
de l'appareil.
Voir page 2.
1 Capuchon de protection *
2Ouverture
3 Sécurité de déclenchement *
4 Levier (pour l'ouverture du clapet de
maintenance)
5 Clapet de maintenance
6 Sortie / évacuation d'air *
7Régulation de la profondeur d'enfoncement *
8 DKG 114/65 : interrupteur (présélectionner le
mode déclenchement individuel avec
séquence de sécurité ou déclenchement par
contact) *
9 Déclencheur
10 Poignée
11 Raccord pneumatique avec filtre
12 Raccord enfichable 1/4"
13 Levier d'arrêt *
14 Curseur du magasin
15 Magasin
16 Levier de déverrouillage (pour appareils sans
sécurité de déclenchement) *
* suivant équipement
6.1 Avant la première mise en service
Visser le raccord enfichable (12).
6.2 Raccordement à la conduite d'air com-
primé
Vider le magasin (15) pour éviter l'expulsion
d'un objet d'enfoncement lors du raccorde-
ment (si suite à des travaux de réparation et de
maintenance ou à un transport, des pièces inté-
rieures de l'appareil d'enfoncement ne se trouvent
pas dans leur position initiale).
5. Aperçu
6. Fonctionnement
FRANÇAIS fr
19
Raccorder l'appareil uniquement à des
conduites d'air comprimé pour lesquelles il est
garanti qu'un dépassement de plus de 10 % de la
pression de service admissible est empêché (p. ex.
par le biais d'un limiteur de pression).
Utiliser uniquement des accouplements
rapides. Effectuer le raccordement de façon à
ce que le raccord enfichable non verrouillable soit
fixé sur l'appareil, afin qu'il ne reste plus d'air
comprimé dans l'appareil après la coupure de l'air
comprimé.
Pour profiter de toute la puissance de cet outil pneu-
matique, utiliser systématiquement des flexibles
pneumatiques avec un diamètre intérieur d’au
moins 9 mm. Un diamètre intérieur insuffisant
risque d’altérer considérablement la puissance.
Attention. Le tuyau d’air comprimé ne doit
pas contenir d'eau de condensation.
Attention. Pour que cet outil reste opération-
nel longtemps, il doit être suffisamment lubri-
fié en utilisant de l’huile pneumatique. La marche à
suivre est la suivante :
Utiliser de l’air comprimé lubrifié en montant un
système de lubrification par brouillard d’huile.
Sans lubrificateur par brouillard d’huile : lubrifier
quotidiennement l’outil par le biais du raccord
pneumatique. Verser 3 à 5 gouttes d’huile pneu-
matique pour 15 minutes de fonctionnement en
continu.
Si l’outil n’a pas été utilisé pendant plusieurs jours,
verser manuellement environ 5 gouttes d’huile
pneumatique dans le raccord d’air comprimé.
6.3 Remplissage du magasin
Pour remplir le magasin (15), maintenir l'appa-
reil de façon à ce que l'ouverture (2) ne soit
pas orientée vers votre propre corps ou d'autres
personnes.
Pour remplir le magasin (15), maintenir l'appa-
reil de façon à ce que l'ouverture (2) ne soit
pas orientée vers votre propre corps ou d'autres
personnes.
Voir illustration au début de la notice d'utilisation.
- Actionner le levier d'arrêt (13) (suivant équipe-
ment), puis...
- Tirer le curseur du magasin (14) en arrière.
- Insérer les objets d'enfoncement appropriés pour
l'appareil (voir chap. 8. et 11.) dans le magasin.
- Rentrer le curseur du magasin (14) (jusqu'à ce
qu'il s'enclenche au niveau du levier d'arrêt (13)
(suivant équipement)).
6.4 Réglage / utilisation de l'outil pneuma-
tique
Attention. Eviter les coups à vide - ne pas
déclencher avec le magasin vide.
1. Tourner la sortie d'air (6) (suivant équipement)
dans la position souhaitée.
2. DKG 114/65 : présélectionner le mode déclen-
chement individuel ou déclenchement par
contact. Pour ce faire, enfoncer l'interrupteur
(8) par le côté droit et le tourner sur le côté
gauche (explication voir chapitre 11.)
3. En cas de surfaces de pièce sensibles, monter
le capuchon de protection (1).
4. Raccorder l'outil pneumatique à l'alimentation
en air comprimé (voir chapitre 6.2).
5. Remplir le magasin (15) (voir chapitre 6.3).
6. Régler tout d'abord la pression d'air sur la va-
leur la plus petite correspondant à la pression
de service recommandée.
7. Presser l'appareil d'enfoncement avec l'ouver-
ture (2) sur la pièce et actionner le déclencheur
(9) (voir chapitre 6.5).
8. Augmenter ou réduire la pression de service
par pas de 0,5 bar, jusqu'à obtenir le résultat
d'enfoncement souhaité.
L'appareil d'enfoncement devrait être exploité
avec la pression de service la plus faible
possible (cela permet des économies d'énergie,
minimise le niveau de bruit et réduit l'usure).
Faire attention de ne pas dépasser la pression
de service maximale.
9. La profondeur d'enfoncement peut faire l'objet
d'un réglage fin par le biais du dispositif de ré-
gulation de la profondeur d'enfoncement (7)
(suivant l'équipement).
10.En cas de coincement d'objets d'enfoncement,
séparer l'appareil de la source d'air comprimé,
actionner le levier (4) permettant d'ouvrir le cla-
pet de maintenance (9) et retirer l'objet d'enfon-
cement défectueux.
11.En cas de pauses prolongées ou à la fin du tra-
vail, séparer l'appareil de la source d'air compri-
mé et vider le magasin.
6.5 Déclenchement de l'outil pneumatique
Attention : les modèles DKG 80/16, DPN 25
fonctionnent sans sécurité de déclenchement.
Déverrouiller avec le majeur l'appareil au niveau du
levier de déverrouillage (16) ; le coup peut seule-
ment être déclenché ensuite avec l'index au niveau
du déclencheur (9).
Les autres appareils d'enfoncement (tous les
appareils exceptés les modèles DKG 80/16 et
DPN 25) sont pourvus d'une sécurité de déclenche-
ment (3) et identifiés par un triangle équilatéral se
trouvant sur la pointe. La sécurité de déclenche-
ment permet uniquement un travail lorsque la sécu-
rité de déclenchement (3) est pressée sur l'endroit
d'enfoncement et que le déclencheur (9) est
actionné. Ces appareils doivent uniquement être
utilisés avec la sécurité de déclenchement opéra-
tionnelle.
Séparer immédiatement de la source d'air
comprimé tout appareil défectueux ou ne
fonctionnant pas correctement, et le remettre à un
spécialiste à des fins de contrôle.
FRANÇAISfr
20
.
Danger ! Avant tous les travaux sur l'outil,
séparer le raccordement de l'air comprimé et
vider le magasin.
Danger ! Les travaux de maintenance et de
réparation autres que ceux décrits dans ce
chapitre ne doivent être exécutés que par une per-
sonne qualifiée et compétente.
- Protéger les raccords d'air comprimé de l'appareil
d'enfoncement et le tuyau flexible contre les
encrassements.
- Entretenir régulièrement l’outil pneumatique pour
garantir sa sécurité de fonctionnement.
- Vérifier que les raccords sont bien fixés et les
resserrer si nécessaire.
- Nettoyer le filtre du raccord pneumatique au
moins une fois par semaine.
- Il est préconisé de placer un réducteur de pres-
sion avec séparateur d’eau et dispositif de lubrifi-
cation en amont de l’outil pneumatique.
- En cas de fuite d’huile ou d’air importante, vérifier
l’outil pneumatique et le faire réparer si nécessaire
(voir chapitre 9.).
f
Utiliser uniquement des accessoires d'origine
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires spécialement
conçus pour cet outil pneumatique et qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté-
ristiques de la présente notice d’utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Danger ! Les réparations sur des outils pneu-
matiques doivent uniquement être effectuées
par des personnes qualifiées avec des pièces de
rechange d'origine Metabo, en respectant les indi-
cations figurant dans la notice d'utilisation !
(sont considérées comme des personnes quali-
fiées, des personnes qui, compte tenu de leur
formation et de leur expérience professionnelles,
ont des connaissances suffisantes dans le domaine
des appareils d'enfoncement et sont familiarisées
avec les prescriptions nationales en vigueur
concernant la protection au travail, les règlements
en matière de prévention des accidents, les direc-
tives et les réglementations généralement recon-
nues en matière de technique, afin de pouvoir
évaluer l'état de sécurité d'appareils d'enfonce-
ment).
Pour toute réparation d’un outil pneumatique
Metabo, contacter l’agence Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
Se conformer aux réglementations nationales
concernant la mise au rebut dans le respect de
l’environnement et le recyclage des outils pneuma-
tiques, emballages et accessoires. Il est interdit de
mettre en danger des personnes ou de nuire à
l’environnement.
Explications concernant les indications de la page
3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
V = consommation d'air par processus
d'enfoncement
p = pression de service recommandée
p
max.
= pression de service maximale admissible
L
C
= capacité de remplissage de compres-
seurs appropriés
AS = type de déclenchement :
S
1
= déclenchement individuel
S
2
= déclenchement individuel avec
séquence de sécurité
C = déclenchement par contact
Explications :
Déclenchement individuel :
le déclencheur (9) doit
être actionné pour chaque processus d'enfonce-
ment. Avant chaque autre processus d'enfonce-
ment, le déclencheur doit auparavant être remis en
position initiale.
Déclenchement individuel avec séquence de sécu-
rité : le déclencheur (9) et la sécurité de déclenche-
ment (3) doivent être actionnés pour chaque
processus d'enfoncement, si bien que chaque
processus d'enfoncement individuel s'opère via le
déclencheur après avoir appliqué l'ouverture de
l'appareil à l'endroit d'enfoncement. Les processus
d'enfoncement suivants peuvent ensuite unique-
ment être déclenchés après que le déclencheur et
la sécurité de déclenchement se trouvent en posi-
tion initiale.
Déclenchement par contact :
le déclencheur (9) et
la sécurité de déclenchement (3) doivent être
actionnés pour chaque processus d'enfoncement,
auquel cas l'ordre d'actionnement n'est pas
spécifié. Pour les processus d'enfoncement
suivants, il suffit que soit le déclencheur reste
actionné et que la sécurité de déclenchement est
actionnée, ou inversement.
Clous à tête perdue utilisables :
N
Typ
=type
N
L
= longueur
N
T
= épaisseur de fil
Agrafes utilisables :
K
Typ
=type
K
B
= largeur de dos
K
L
= longueur
K
T
= épaisseur de fil
A = dimensions :
longueur x largeur x hauteur
m = poids (sans objets d'enfoncement)
7. Maintenance et entretien
8. Accessoires
9. Réparation
10. Protection de l'environnement
11. Caractéristiques techniques
/