Metabo MFE 30 Инструкция по эксплуатации

  • Привет! Я — чат-бот, который ознакомился с руководством по эксплуатации штробореза Metabo MFE 30. Я могу ответить на ваши вопросы о его использовании, технических характеристиках, безопасности и решении возможных проблем. В руководстве описаны процедуры установки алмазных дисков, регулировки глубины реза, подключения пылесоса, и меры предосторожности для предотвращения обратного удара. Задавайте ваши вопросы!
  • Как установить алмазные диски?
    Как регулировать глубину реза?
    Как подключить пылесос?
    Что делать при заклинивании диска?
    Как избежать обратного удара?
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 12
fr Notice originale 18
nl Originele gebruiksaanwijzing 25
it Istruzioni per l'uso originali 32
es Manual original 39
pt Manual de instruções original 46
sv Originalbruksanvisning 53
fi Alkuperäinen käyttöohje 59
no Original bruksanvisning 65
da Original brugsanvisning 71
pl Oryginalna instrukcja obsługi 77
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 84
hu Eredeti használati utasítás 91
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 97
MFE 30
2
1
2
34 5
1315 14
6
8
9
12
10
11
7
3
MFE 30
D mm (
)
125 (5)
B mm (
)
10, 17, 23, 30
(
3
/
8
,
5
/
8
,
7
/
8
, 1
1
/
8
)
T mm (
)
0 - 30 (0
- 1
1
/
8
)
P
1
W
1400
P
2
W
750
n /min
8200
m kg (lbs)
3,9 (8.6)
a
h
/K
h
m/s
2
4 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
92 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
103 / 3
18.
*1) Serial Number: 01119..
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-22:2011+A11:2013
2016-01-21, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
A
B
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Mauernutfräsen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschine ist bestimmt zum Trennen oder
Schlitzen von überwiegend mineralischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton, Mauerwerk und
Straßenbelägen, bei fester Auflage auf dem
Untergrund, ohne Verwendung von Wasser.
Keine Trennschleifscheiben verwenden.
Verwenden Sie ausschließlich Diamant-
Trennscheiben.
Materialien, die während der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d.h. der kleinst-
mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen
zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich
diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr
Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. z.B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie eine unbeschädigte
Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie
und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und lhre Hand oder
Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. lhre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen,
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegen gesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
DEUTSCH de
7
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder
Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Beim Arbeiten mit der Mauernutfräse stets den
mitgelieferten seitlichen Zusatzgriff (3) verwenden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Die Diamant-Trennscheiben müssen ohne Spiel
zum Stützflansch passen. Keine Adapter oder
Reduzierstücke verwenden.
Diamant-Trennscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Diamant-
Trennscheiben nach den Anweisungen des
Herstellers angebracht sind.
Maschine nie ohne angebrachte Schutzhaube
einschalten.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen,
z. B. den Anwender oder andere Personen treffen
oder entflammbare Substanzen entzünden.
Gefährdete Bereiche sind mit schwer
entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes
Löschmittel bereit.
Die Diamant-Trennscheiben laufen nach, nachdem
die Maschine abgeschaltet wurde.
Tragen Sie stets Schutzbrille, Atemschutzmaske,
Arbeitshandschuhe, Gehörschutz und festes
Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrem
Elektrowerkzeug!
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder
Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
DEUTSCHde
8
Siehe Seite 2.
1 Skala für Schnitttiefe
2 Kreuzgriffschraube zur Schnitttiefeneinstellung
3Zusatzgriff
4 Innensechskantschraube (Schutzhaube)
5Haupthandgriff
6 Aufnahmeöffnung für die Absaugeinrichtung
7 Elektronik-Signal-Anzeige
8 Innensechskantschraube (Schutzhaube)
9 Dreieckmarkierung (dient als Schnittanzeiger)
10 Schutzhaube
11 Bundhülse
12 Führungsschuh
13 Arretierknopf
14 Schraube (zum Verstellen der
Zusatzgriffposition)
15
Schaltschieber (zum
Ein-/Ausschalten)
16 Stützflansch
17 Distanzringe
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Netzanschluss: Die Mauernutfräse hat eine
elektronische Anlaufstrombegrenzung. Es genügt,
wenn die Steckdosen, an die die Maschine
angeschlossen wird, mit einem
Leitungsschutzschalter Typ H oder einer flinken
Schmelzsicherung abgesichert sind.
Maschine ausschalten. Netzstecker ziehen!
Achtung! Arretierknopf (13) niemals bei
laufender (und auch nicht bei auslaufender)
Maschine eindrücken!
Siehe Seite 2.
- Innensechskantschraube (4) herausdrehen.
- Innensechskantschraube (8) lösen und
Schutzhaube (10) und Führungsschuh (12) so
einstellen – siehe zweite Abbildung auf Seite 2 –,
dass Sie freien Zugang zu den Diamant-
Trennscheiben haben.
- Arretierknopf (13) eindrücken, (mit der anderen
Hand) die vordere Diamant-Trennscheibe
langsam drehen, bis der Arretierknopf spürbar
einrastet und
- bei eingedrücktem Arretierknopf (13) die
Bundhülse (11) mit dem mitgelieferten
Zweilochschlüssel abschrauben.
Der Stützflansch (16) muss immer mit seinem Bund
nach außen (wie in den Bildern (a) – (d) auf die
Spindel aufgesetzt sein. Darauf achten, dass sich
der Stützflansch (16) nicht verdrehen lässt.
Diamant-Trennscheiben auflegen, dabei auf
die richtige Drehrichtung achten. Die
Drehrichtung ist durch Pfeile auf den Diamant-
Trennscheiben und auf der Schutzhaube (10)
angegeben.
Anordnung der Distanzringe (17) und der Diamant-
Trennscheiben (je nach gewünschter Nutbreite) wie
in den Bildern (a) – (d).
Die Spindel durch Eindrücken des Arretierknopfs
(13) arretieren und die Bundhülse (11) mit dem
Zweilochschlüssel festziehen.
Dann Schutzhaube (10) und Führungsschuh (12)
zurückschwenken, Innensechskantschraube (4)
eindrehen und Innensechskantschraube (8) wieder
festziehen.
Probelauf durchführen: Halten Sie und in
der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine
Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit. Sofort anhalten, wenn beträchtliche
Schwingungen auftreten oder wenn andere Mängel
festgestellt werden. Wenn dieser Zustand eintritt,
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
7. Nutbreite
16
17
11
(a)
(b)
(c)
(d)
DEUTSCH de
9
überprüfen Sie die Maschine um die Ursache zu
ermitteln.
Wenn man die vordere Diamant-Trennscheibe
herausnimmt und nur die hintere Scheibe auf der
Maschine lässt, ist die Mauernutfräse auch zum
Durchtrennen (z.B. von Fliesen) geeignet.
Nach Lösen der Kreuzgriffschraube (2) können Sie
die gewünschte Schnitttiefe, nach Skala (1),
einstellen.
Die Kreuzgriffschraube (2) wieder festziehen.
Achtung! Niemals ohne Staubabsaugung
arbeiten. Stäube können
gesundheitsschädlich sein!
Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Der
Motor setzt sich sonst schnell mit Steinstaub
zu.
Verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger.
Zum Absaugen des beim Arbeiten mit der
Mauernutfräse entstehenden Steinstaubs wird der
Saugschlauch 30 344 (4 m) in die
Aufnahmeöffnung der Absaugeinrichtung (6)
eingesetzt. Der Bajonettverschluss verhindert das
unbeabsichtigte Lösen des Saugschlauchs beim
Arbeiten mit der Maschine.
Bei Verwendung eines zweiten Saugschlauchs
6.30344 kann das Absauggerät in einer Entfernung
bis zu 8 m vom Arbeitsplatz aufgestellt werden.
(Saugschlauch nicht im Lieferumfang).
Zum Anschließen eines Saugschlauchs ohne
Bajonettverschluss den beiliegenden
Anschlussadapter anbringen.
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Einschalten: Schaltschieber (15) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (15) drücken und loslassen.
Das Gerät immer mit beiden Händen an
Haupthandgriff (5) und Zusatzgriff führen (3).
Mauernutfräse nur mit angebrachtem
Zusatzgriff (3) verwenden!
Den Zusatzgriff so einstellen, dass er gut
umfasst werden kann, ohne dabei die
Schutzhaube zu berühren. Der Kontakt mit
stromführenden Leitungen setzt die metallischen
Gehäuseteileunter Spannung und kann dem
Bedienenden einen elektrischen Schlag versetzen.
Der Zusatzgriff (3) kann nach Lösen der Schraube
(14) verstellt werden. Zusatzgriff in die gewünschte
Position bringen und Sechskantschraube (14) fest
anziehen.
Am hinteren Ende des Führungsschuhes (12)
befindet sich eine Dreieckmarkierung (9). Die
Markierung liegt in der Verlängerung der hinteren
Diamant-Trennscheibe und dient – beim
Einschneiden von Nuten – als Schnittanzeiger.
Die Mauernutfräse (mit eingeschaltetem Motor) mit
dem Führungsschuh (12) auf die Fläche, in die die
Nut eingeschnitten werden soll, aufsetzen und
langsam nach unten führen, bis die eingestellte
Schnitttiefe erreicht ist.
Dann die Maschine in Schnittrichtung ziehen, z.B.
von oben nach unten wie in Bild A (Seite 4) oder –
bei horizontalen Schnitten – auf sich zu wie in Bild B
(Seite 4).
Ist die Nut fertig gestellt, das Gerät
ausschalten und ruhig halten, bis die Diamant-
Trennscheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende Diamant-
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Gerät seitlich
ablegen.
Der zwischen den beiden Schnitten
stehenbleibende Steg kann mit dem mitgelieferten
Ausbrechwerkzeug entfernt werden.
8. Verwendung der Maschine mit
nur einer Diamant-
Trennscheibe
9. Schnitttiefe
10. Absaugen des Steinstaubs
11. Ein- und Ausschalten
12. Das Arbeiten mit der
Mauernutfräse
0
I
15
DEUTSCHde
10
Nuten von größerer Tiefe in hartem Material
(z.B. Beton) können nicht in einem Durchgang
geschnitten werden.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
14.1 Sicherheitskupplung
In das Getriebe der Mauernutfräse ist eine
automatische Sicherheitskupplung eingebaut.
Diese schützt den Bedienenden vor dem hohen
Drehmoment, das z.B. durch Verkanten der
Diamant-Trennscheiben beim Arbeiten auftreten
kann. Die Sicherheitskupplung schützt und
entlastet dabei gleichzeitig den Motor und das
Getriebe der Maschine. Beim Ansprechen der
Sicherheitskupplung sofort den Motor ausschalten
(die Kupplung nicht schleifen lassen!)
14.2 Elektronischer Überlastungsschutz
Bei einer kurzzeitigen sehr hohen Überlastung der
Maschine begrenzt der integrierte elektronische
Überlastungsschutz die Leistungsaufnahme und
verhindert so eine unzulässige Erwärmung des
Motors.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Metabo Diamant-Trennscheiben:
Ø 125 mm, laserverschweißt, für Trockenschnitt
geeignet, Bohrung = 22,2 mm, für die
Mauernutfräse MFE 30
Anwendungsbereich Bestell-Nr.
für hartes und mittelhartes
Material (z.B. Beton, auch armiert) 6.24541
für abrasives Material
(z.B. abrasiver Beton, Sandstein,
Kalksandstein, Gasbeton und dgl.) 6.24641
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Kohlebürsten: Wenn die Kohlebürsten der
Maschine abgenützt sind, unterbricht ihre
Abschaltautomatik die Stromzufuhr, und die
Maschine kommt zum Stillstand.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D =Durchmesser der Diamant-
Trennscheiben
B=Mögliche Nutbreiten
T =Schnitttiefe einstellbar
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
n =Leerlaufdrehzahl
m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
13. Reinigung
14. Überlastungsschutz
15. Zubehör
16. Reparatur
17. Umweltschutz
18. Technische Daten
DEUTSCH de
11
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
12
Original instructions
We, being solely responsible: Hereby declare that
these wall chasers, identified by type and serial
number *1), meet all relevant requirements of
directives *2) and standards *3). Technical
documents for *4) - see page 3.
The machine is designed for cutting or slitting
channels (chasing) in primarily mineral based
materials such as reinforced concrete, masonry
and paving, while firmly supported on the level
surface, without water.
Do not use abrasive cut-off wheels. Use only
diamond cut-off wheels.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health must not be processed.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 Cut-off machine safety warnings
a) The guard belonging to the power tool must
be securely attached to the power tool and
positioned for maximum safety, thus ensuring
that the least amount of wheel is exposed
towards the operator. Position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating
wheel. The guard helps to protect operator from
broken wheel fragments and accidental contact
with wheel.
b) Use only bonded reinforced or diamond cut-
off wheels for your power tool. Just because an
accessory can be attached to your power tool, it
does not assure safe operation.
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding. Side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct diameter for your selected wheel.
Proper wheel flanges support the wheel thus
reducing the possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
g) The arbour size of wheels and flanges must
properly fit the spindle of the power tool.
Wheels and flanges with arbour holes that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
h) Do not use damaged wheels. Before each
use, check the abrasive wheels for chips and
cracks. If power tool or wheel is dropped,
inspect for damage or install an undamaged
wheel. After inspecting and installing the
wheel, position yourself and bystanders away
from the plane of the rotating wheel and run the
power tool at maximum no load speed for one
minute. Damaged wheels will normally break apart
during this test time.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
k) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning wheel.
m) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
n) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
o) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
q) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel. Pinching or snagging
causes rapid stalling of the rotating wheel which in
turn causes the uncontrolled power tool to be forced
in the direction opposite of the wheel’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in line with the
rotating wheel. Kickback will propel the tool in
direction opposite to the wheel’s movement at the
point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain, woodcarving
blade, segmented diamond wheel with a
peripheral gap greater than 10 mm or toothed
saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control.
f) Do not “jam” the wheel or apply excessive
pressure. Do not attempt to make an excessive
depth of cut. Overstressing the wheel increases
the loading and susceptibility to twisting or binding
of the wheel in the cut and the possibility of kickback
or wheel breakage.
g) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the wheel from the cut while the
wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
h) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.3 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Ensure that the place where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
check using a metal detector).
Always use the additional side handle (3) provided
when working with the wall chaser.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
The diamond cut-off wheels must fit without play in
relation to the support flange. Do not use adapters
or reducers.
Diamond cut-off wheels must be stored and
handled with care in accordance with the
manufacturer's instructions.
Ensure that the diamond cut-off wheels are installed
in accordance with the manufacturer's instructions.
Never switch on the machine without the guard
installed.
Ensure the sparks emitted during use do not pose
any risk,
for example, to the user or other personnel and are
not able to ignite inflammable substances. Areas at
risk must be protected with flame-resistant covers.
Always keep a fire extinguisher on hand when
working in areas prone to fire risk.
ENGLISHen
14
The diamond cut-off wheels continue running after
the machine has been switched off.
Always wear protective goggles, dust mask, gloves,
ear protectors and sturdy shoes when working with
this tool.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked side handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
side handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Do not switch on the machine if tool parts or guard
devices are missing or defective.
Reduce dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of these chemicals are: Lead from lead-
based paints, crystalline silica from bricks and
cement and other masonry products, arsenic and
chromium from chemically-treated lumber, hard
wood like oak or beech, metals, asbestos.
The risk from exposure to such substances will
depend on how long you or bystanders are being
exposed.
Do not let particles enter the body.
To reduce your exposure to these substances: work
in a well ventilated area, and work with approved
safety equipment, such as dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers.
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1Scale for depth of cut
2 Cross handled screw for setting the cutting
depth
3 Side handle
4Hex screw (guard)
5 Main handle
6 Aperture for the extraction unit
7 Electronic signal indicator
8Hex screw (guard)
9 Triangular marking (acts as cut indicator)
10 Safety cover
11 Sheath
12 Guide shoe
13 Locking button
14 Screw (for adjusting the position of the side
handle)
15 Slide switch (for switching on/off)
16 Support flange
17 Spacer rings
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Mains connection: The wall chaser has an
electronic initial current limitation. It is sufficient for
the socket to which the machine is connected is
secured with a circuit-breaker of type H or a fast-
acting fuse.
Switch off the machine. Disconnect the mains
plug!
Caution! Never press the locking button (13)
when the machine is running (nor when it is
slowing down)!
See page 2.
- Undo the hex screw (4).
- Undo the hex screw (8) and set the guard (10) and
guide shoe (12) in such a way – see the second
image on page 2 – that you have free access to the
diamond cut-off wheel.
- Press the locking button (13), (with the other
hand) rotate the front diamond cut-off wheel
slowly until the locking button engages perceptibly
and
- with the locking button (13) pushed undo the
sheath (11) with the supplied two hole wrench.
5. Overview
6. Commissioning
7. Groove width
ENGLISH en
15
The support flange (16) must always be fitted onto
the spindle with the sheath facing out (as shown in
the pictures (a) – (d). Pay attention to ensure that
the support flange (16) cannot be rotated.
Fit the diamond cut-off wheels and pay
attention to the correct direction of
rotation. The direction of rotation is specified by
arrows on the diamond cut-off wheels and on the
guard (10).
Arrangement of the spacer rings (17) and the
diamond cut-off wheels (according to desired
groove width) as in the pictures (a) – (d).
Lock the spindle by pressing the locking button (13)
and tighten the sheath (11) with the two-hole
wrench.
Then swing the guard (10) and guide shoe (12)
back into place, screw in the hex screw (4) and
tighten the hex screw (8) up again.
Carry out a test run: Position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating
wheel and run the power tool at maximum no-load
speed for one minute. Damaged wheels will
normally break apart during this test time. Stop
immediately if significant vibrations occur or if other
defects are noted. If such a situation occurs, check
the machine to determine the cause.
If you remove the front diamond cut-off wheel and
leave only the rear wheel on the machine, the wall
chaser is then suited for cutting through materials
(e.g. tiles).
After undoing the cross handled screw (2) you can
set the desired cutting depth using the scale (1).
Tighten the cross handled screw (2) back up again.
Caution! Never work without a dust extraction
device. Dusts can be harmful to health!
Never work without a dust extraction device.
The motor can quickly choke on stone dust.
Use a suitable Metabo vacuum cleaner.
To extract stone dust generated during work with
the wall chaser, insert the suction hose 30 344 (4 m)
in the aperture of the extraction unit (6). The
bayonet catch prevents the suction hose from
coming loose while the machine is in operation.
Using a second suction hose 6.30344 allows you to
set up the extraction unit at a distance of up to 8 m
from the work place.
(Suction hose not included in scope of delivery).
To connect a suction hose without a bayonet catch,
use the connection adapter provided.
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Switching on: Push the slide switch (15) forward.
For continuous activation, now tilt
downwards until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (15) and release it.
8. Using the machine with only
one diamond cut-off wheel
16
17
11
(a)
(b)
(c)
(d)
9. Depth of cut
10. Extracting the stone dust
11. Switching on and off
0
I
15
ENGLISHen
16
Always guide the device with both hands on
the main handle (5) and side handle (3).
Only use the wall chaser with the side handle
(3) attached!
Position the side handle so that it can be
gripped firmly without touching the guard.
Contact with live wires energises the metal parts of
the housing and can cause electric shock to the
operator.
The side handle (3) may be adjusted after the screw
(14) is undone. Bring the side handle to the desired
position and tighten the hex screw (14).
At the rear end of the guide shoe (12) there is a
triangular marking (9). The marking is on the
extension of the rear diamond cut-off wheel and is
used, when cutting grooves, as a cut indicator.
Place the wall chaser (with the motor switched on)
with the guide shoe (12) on the surface into which a
groove is to be cut, and slowly guide down until the
set cutting depth has been reached.
Then pull the machine in the chase direction, e.g.
from top to bottom as shown in Fig. A below (page
4) or – for horizontal chases – back towards itself as
shown in Fig, B (page 4).
Once the groove is complete, switch off the
tool and hold it steady until the diamond cut-off
wheel comes to a stop. Never attempt to remove
the cutting disc from the cut while the wheel is
in motion otherwise kickback may occur. Lay
the tool on its side.
You can remove the remaining strip between the
two chases with the chase extraction chisel
provided.
Grooves of greater depth cannot be cut into
hard material (e.g. cement) in one movement.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask.
14.1 Safety clutch
There is an automatic safety coupling built-in to the
gears of the wall chaser. This protects the operator
from the high torque that may, for example, occur if
the diamond cut-off wheel is canted during work.
The safety coupling protects and at the same time
takes the strain off the motor and the gears of the
machine. When the safety coupling engages,
immediately switch the motor off (do not allow the
coupling to drag!),
14.2 Electronic overload protection
In the event of a brief, very high overloading of the
machine, the integrated electronic overload
protection limits the power consumption and thus
prevents the overheating of the machine.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Metabo diamond cut-off wheels:
diameter 125 , laser-welded, suitable for dry cutting,
bore = 22.2 mm, for wall chaser MFE 30
Area of use Order number
for hard and medium-hard
materials (e.g. concrete, including reinforced
concrete) 6.24541
for abrasive materials
(e.g. abrasive cement, sandstone,
sand-lime brick, aerated concrete and similar)
6.24641
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Carbon brushes: When the carbon brushes on the
machine are worn, the automatic switch-off system
cuts out the power and the machine comes to a
standstill.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2002/
96/EC on waste electrical and electronic equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
12. Working With the Wall Chaser
13. Cleaning
14. Overload protection
15. Accessories
16. Repairs
17. Environmental Protection
ENGLISH en
17
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
D =Diameter of the diamond cut-off wheels
B =Groove width options
T=Adjustable depth of cut
P
1
=Rated input power
P
2
=Power output
n =No-load speed
m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC Power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h
=vibration emission value
K
h
=uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pA
=Sound-pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
=Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
18. Technical Specifications
FRANÇAISfr
18
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces rainureuses à béton, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Cette machine est conçue pour le tronçonnage ou
le rainurage notamment de matériaux minéraux
comme le béton armé, la maçonnerie et les
revêtements routiers, avec un appui fixe sur le
support, sans utilisation d'eau.
Ne pas utiliser de meules abrasives à tronçonner.
Utiliser exclusivement des meules de tronçonnage
diamantées.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou des vapeurs nocives au moment de la découpe
est proscrit.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour les outils de
tronçonnage
a) Le carter fourni avec l’outil doit être
solidement fixé sur l’outil électrique et
positionné pour assurer une sécurité
maximale, la partie de la meule exposée à
l’opérateur étant la plus faible possible. Se
placer soi-même et faire placer les personnes
présentes hors du plan de la meule rotative. Le
carter aide à protéger l’opérateur des fragments
cassés de meule et d’un contact accidentel avec la
meule.
b) Utiliser uniquement des meules pour
tronçonnage plates agglomérées renforcées
ou diamantées avec votre outil électrique. Le
fait qu’un accessoire puisse être fixé sur votre outil
électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement
en toute sécurité
c) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale marquée
sur l’outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
d) Les meules ne doivent être utilisées que
pour les applications recommandées. Par
exemple : ne pas meuler avec la tranche de la
meule. Les meules de tronçonnage abrasives sont
prévues pour un meulage périphérique, les forces
transversales appliquées à ces meules peuvent les
briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le
risque de rupture de celles-ci.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
l’accessoire doivent se situer dans les limites
des caractéristiques assignées de l’outil
électrique utilisé. Les accessoires n’ayant pas les
dimensions correctes ne peuvent pas être protégés
ni contrôlés de manière adaptée.
g) L’alésage des meules et des flasques doit
être adapté à l’axe de l’outil électrique. Les
meules et les flasques dont les trous d’alésage ne
sont pas adaptés au matériel de montage de l'outil
vont se déséquilibrer, vibrer de manière excessive
et peuvent être à l’origine d’une perte de contrôle
h) Ne pas utiliser de meules endommagées.
Avant chaque utilisation, vérifier l’absence de
fragments et de fissures sur les meules. En cas
de chute de l’outil ou de la meule, vérifier
l’absence de dommages ou installer une meule
en bon état. Après examen et installation de la
meule, se placer soi-même et faire placer les
personnes présentes hors du plan de la meule
rotative et faire fonctionner l’outil pendant une
minute à vide à la vitesse maximale. Les meules
endommagées vont normalement se casser au
cours de cette période d’essai.
i) Porter un équipement de sécurité
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection Lorsque que cela
est approprié, porter un masque anti-
poussière, une protection auditive, des gants
et un tablier capable d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les fragments provenant
de l’ouvrage. Les lunettes de sécurité doivent
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
19
pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des
différentes opérations. Le masque anti-poussière
ou le respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées par votre activité. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte d’acuité auditive.
j) Maintenir les personnes présentes à une
distance de la zone de travail garantissant leur
sécurité. Toute personne entrant dans la zone
de travail doit porter un équipement de
protection individuelle. Des fragments provenant
de l’ouvrage ou d’une meule endommagée peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate d’utilisation de l’outil.
k) Tenir l’outil électrique uniquement par les
surfaces de prise isolées pendant toute
opération où l’accessoire de coupe pourrait
venir en contact avec des conducteurs
dissimulés ou avec son propre cordon. Le
contact d’un accessoire de coupe avec un
conducteur sous tension peut mettre les parties
métalliques accessibles de l’outil sous tension et
pourrait infliger un choc électrique à l’opérateur.
l) Positionner le cordon à l’écart de l’accessoire
rotatif. En cas de perte de contrôle, le cordon peut
être coupé ou accroché, entraînant votre main ou
votre bras dans l’accessoire rotatif.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
l’arrêt complet de l’accessoire. En tournant, la
meule peut agripper la surface et rendre l’outil
incontrôlable.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil en le
transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et entraîner l’accessoire sur votre corps.
o) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération
de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de métal fritté peut
provoquer des dangers électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’accessoires nécessitant
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et avertissements
Le rebond est une réaction soudaine d’une meule
en rotation lorsque celle-ci est pincée ou
accrochée. Le pincement ou l’accrochage
provoque un décrochage rapide de la meule en
rotation qui force l’outil électrique qui n’est plus
contrôlé dans la direction opposée à celle du sens
de rotation de la meule au point du coincement
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée
ou pincée par l’ouvrage, le bord de la meule qui
entre dans le point de pincement peut entrer dans la
surface du matériau et amener la meule à sortir de
la pièce ou à rebondir. La meule peut s’éjecter en
direction de l’opérateur ou au loin en fonction du
sens de rotation de la meule au point de pincement.
Dans de telles conditions, les meules abrasives
peuvent aussi se casser.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser la
poignée latérale, le cas échéant, pour contrôler
au maximum les rebonds ou les réactions de
couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
ou les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Ne pas positionner le corps dans
l’alignement de la meule en rotation. Un rebond
propulsera l’outil dans la direction opposée à celle
du mouvement de la meule au point où s’est produit
l’accrochage
d) Être particulièrement prudent lors
d’opérations sur des coins, des arêtes vives
etc. Éviter que l’accessoire ne rebondisse et ne
s’accroche. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas monter de chaîne coupante, de lame
à ciseler, de meule diamantée segmentée avec
un espace périphérique supérieur à 10 mm ou
de lame de scie dentée. De telles lames sont
souvent à l’origine de rebonds ou de pertes de
contrôle.
f) Ne pas bloquer la meule ou lui appliquer une
pression excessive. Ne pas tenter de réaliser
une découpe trop profonde Une surcharge de la
meule augmente la charge et la susceptibilité de
torsion ou de blocage de la meule à l’intérieur de la
coupe et la possibilité de rebond ou de cassure de
la meule.
g) Lorsque la meule se coince ou si on
interrompt la coupe pour une raison
quelconque, couper l’alimentation de l’outil et
tenir l’outil sans bouger jusqu’à l’arrêt complet
de la meule. Ne jamais essayer de sortir la
meule de la coupe tant que celle-ci est en
mouvement, sinon il peut se produire un
phénomène de rebond. Examiner la situation et
corriger de manière à éliminer la cause du blocage
de la meule.
h) Ne pas redémarrer le découpage dans
l’ouvrage. Laisser la meule atteindre sa pleine
vitesse et la replacer avec précaution dans la
coupe La meule peut se coincer, se rapprocher ou
provoquer un rebond si l’outil est redémarré
lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
i) Utiliser des panneaux ou tout ouvrage
surdimensionné pour réduire le risque de
pincement et de rebond de la meule. Les
ouvrages de grande dimension ont tendance à
FRANÇAISfr
20
fléchir sous l’effet de leur propre poids. Des
supports doivent être placés sous l’ouvrage près de
la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage des deux
côtés de la meule.
j) Faire très attention lors de la réalisation
d’ouvertures dans des cloisons existantes ou
dans d’autres zones dont la partie arrière n’est
pas visible. La meule peut couper des conduites
de gaz ou d’eau, des fils électriques ou des objets
et entraîner un rebond.
4.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Porter toujours des
lunettes de protection.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Lors du travail avec la rainureuse à béton, toujours
utiliser la poignée supplémentaire (3) latérale
fournie.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Les meules de tronçonnage diamantées doivent
totalement adhérer à la flasque d'appui. Ne jamais
utiliser d'adaptateur ni de raccord de réduction.
Les meules de tronçonnage diamantées doivent
être conservées et manipulés avec soin,
conformément aux instructions du fabricant.
Veillez à ce que les meules de tronçonnage
diamantées soient montées conformément aux
instructions du fabricant.
Ne jamais mettre la machine en route sans capot de
protection.
Veillez à ce que les étincelles provoquées par
l’utilisation de l’outil ne présentent pas de danger,
par ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres
personnes ou d'incendier des substances
inflammables. Toute zone à risque doit être
protégée par des couvertures ignifugées. Tenez un
moyen d'extinction adéquat à votre disposition si
vous travaillez dans une zone à risque d'incendie.
Les meules de tronçonnage diamantées continuent
leur rotation pendant quelques instants après l'arrêt
de la machine.
Portez toujours des lunettes de protection, un
masque anti-poussière, des gants de travail, des
protections auditives et des chaussures de sécurité
lors du travail avec l'outil électrique !
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments de
l'outil ou de l'équipement de protection manquent
ou s'ils sont défectueux.
Réduction de la pollution due aux
poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Voici quelques
exemples de tels agents chimiques : le plomb des
peintures à base de plomb, la silice cristalline des
briques, du ciment et d’autres produits de
maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois
d’œuvre traité chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Pour réduire votre exposition à ces agents
chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et
utilisez des équipements de protection agréés, tels
que les masques de protection contre la poussière
qui sont conçus spécialement pour filtrer les
particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d'éviter l'émission
incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
Voir page 2.
1 Échelle graduée pour profondeur de coupe
5. Vue d'ensemble
/