MFE 40

Metabo MFE 40 Инструкция по эксплуатации

  • Здравствуйте! Я прочитал руководство по эксплуатации для нарезчика канавок Metabo MFE 40 и готов ответить на ваши вопросы. В документе подробно описаны технические характеристики, процедура установки алмазных дисков, регулировка глубины реза, а также важные меры безопасности. Задавайте свои вопросы!
  • Как установить алмазные диски?
    Как отрегулировать глубину реза?
    Что делать, если машина не включается?
    Как подключить пылесос?
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original operating instructions 11
fr Instructions d’utilisation originales 17
nl Originele gebruikaanwijzing 24
it Manuale d’uso originale 30
es Traducción del manual de instrucciones 36
pt Manual de instruções original 43
sv Original bruksanvisning 49
fi Alkuperäiskäyttöohje 55
no Original instruksjonsbok 61
da Original brugsvejledning 66
pl Oryginalna instrukcja obsługi 72
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 79
hu Eredeti használati utasítás 86
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 92
MFE 40
6 (6) 7 8 9 1110 12 1413(5)
(4)
1
2
3
4
5
1. 2.
A
2
A
B
C
D
E
F
G
35 mm
28,5 mm
22 mm
15,5 mm
9 mm
17
16
15
(7)
18
20
19
Dia FS2 UP
4x (20)
(17)
(19)
(19)
(17)
Dia FS3 UP
2x (20)
3
4
MFE 40
D mm (in) 125 (5)
B mm (in)
9,0 / 15,5 / 22 ,0 / 28,5 / 35,0
(
3
/
8
,
5
/
8
,
7
/
8
, 1
1
/
8
, 1
3
/
8
)
T mm (in)
10 - 40
(
3
/
8
- 1
5
/
8
)
P
1
W 1900
P
2
W 1120
n /min 5000
m kg (lbs) 4,6 (10.1)
a
h
/K
h
m/s
2
5,5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 100,3 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 111,3 / 3
14.
*1) Serial-Number: 04040..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-22:2011+A11:2013, EN 50581:2012
2019-01-16, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Mauernutfräsen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 4.
Die Mauernutfräse ist bestimmt zum Trennen oder
Schlitzen von überwiegend mineralischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton, Mauerwerk und
Straßenbelägen, bei fester Auflage auf dem
Untergrund, ohne Verwendung von Wasser.
Keine gebundenen Trennschleifscheiben oder
Schruppscheiben verwenden. Verwenden Sie
ausschließlich Diamant-Trennscheiben.
Materialien, die während der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d.h. der kleinst-
mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt offen
zur Bedienperson. Halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich
diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr
Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. z.B.: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie eine unbeschädigte
Schleifscheibe. Wenn Sie die Schleifscheibe
kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie
und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und lhre Hand oder
Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. lhre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen,
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegen gesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
DEUTSCH de
7
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Verwenden sie ausschließlich Diamant-
Trennscheiben.
Verwenden sie keine gebundenen Scheiben.
Die Maschine immer in der
vorgeschriebenen Richtung
durch das zu bearbeitende
Material schieben! Siehe Pfeil
(11) auf der Schutzhaube.
Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem
Werkstück springen oder
einen Rückschlag
verursachen.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder
Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Die Diamant-Trennscheiben müssen ohne Spiel
zum Stützflansch passen. Keine Adapter oder
Reduzierstücke verwenden.
Diamant-Trennscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Diamant-
Trennscheiben nach den Anweisungen des
Herstellers angebracht sind.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen,
z. B. den Anwender oder andere Personen treffen
oder entflammbare Substanzen entzünden.
Gefährdete Bereiche sind mit schwer
entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes
Löschmittel bereit.
Die Diamant-Trennscheiben laufen nach, nachdem
die Maschine abgeschaltet wurde.
Tragen Sie stets Schutzbrille, Atemschutzmaske,
Arbeitshandschuhe, Gehörschutz und festes
Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrem
Elektrowerkzeug!
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Maschine nicht einschalten, wenn Geräteteile oder
Schutzeinrichtungen fehlen oder defekt sind.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
DEUTSCHde
8
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2-3.
1Sperre
2 Schalterdrücker
3 Skala für Schnitttiefe
4 Klemmhebel zur Schnitttiefeneinstellung
5 Elektronik-Signal-Anzeige
6 Markierung (dient als Schnittanzeiger der
ersten Diamantscheibe)
7 Spindelarretierknopf
8 Absaugstutzen für die Staubabsaugung
9Auflageräder
10 Markierungen zeigen die Schnittkanten der
Diamant-Trennscheiben bei maximaler
Schnittiefe
11 Pfeil zeigt die vorgeschriebene Schubrichtung.
In dieser Richtung muss die Maschine durch
das zu berarbeitende Material geschoben
werden.
12 erster Handgriff
13 zweiter Handgriff
14 Zweilochschlüssel
15 Schutzhaube
16 Pfeile zeigen die Drehrichtung der Diamant-
Trennscheiben
17 Spannmutter
18 Diamant-Trennscheibe
19 Spannflansch
20 Distanzringe
6.1 Netzanschluß
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Achten Sie auf eine möglichst kurze
Zuleitungslänge und auf einen großen
Leitungsquerschnitt des Netzkabels.
6.2 Diamant-Trennscheiben einsetzen /
wechseln, Nutbreite einstellen
Maschine ausschalten. Netzstecker ziehen!
Achtung! Spindelarretierknopf (7) niemals bei
laufender (und auch nicht bei auslaufender)
Maschine eindrücken!
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.(Siehe Kapitel 11.)
Siehe Abb., Seite 3.
- Maximale Schnittiefe einstellen (siehe Kapitel
6.3).
- Spindelarretierknopf (7) eindrücken, (mit der
anderen Hand) die vordere Diamant-
Trennscheibe (18) langsam drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet und
- bei eingedrücktem Spindelarretierknopf (7) die
Spannmutter (17) mit dem mitgelieferten
Zweilochschlüssel (entgegen dem Uhrzeigersinn)
abschrauben.
Der Spannflansch (19) muss immer mit seinem
Bund nach außen (wie in den Bildern (A) – (F) auf
die Spindel aufgesetzt sein. Darauf achten, dass
sich der Spannflansch (19), relativ zur Spindel,
nicht verdrehen lässt.
Diamant-Trennscheiben auflegen, dabei auf
die richtige Drehrichtung achten. Die
Drehrichtung ist durch Pfeile auf den Diamant-
Trennscheiben und durch Pfeile (16) auf der
Schutzhaube (15) angegeben.
Anordnung der Distanzringe (20) und der Diamant-
Trennscheiben (je nach gewünschter Nutbreite) wie
in den Bildern (A) – (E).
Hinweis:
Verwendung der Maschine mit nur einer
Diamant-Trennscheibe:
Wenn man die vordere Diamant-Trennscheibe
herausnimmt und nur die hintere Scheibe auf der
Maschine lässt, ist die Mauernutfräse auch zum
Durchtrennen (z.B. von Fliesen) geeignet.
(Siehe Seite 3, Abb. F).
Hinweis:
(Siehe Seite 3, Abb. G.) Verwendung der
Maschine mit einer Diamantfrässcheibe (siehe
Kapitel 11. Zubehör):
Um die Diamantfrässcheibe anbringen zu können,
müssen Sie den Spannflansch (19) von der Spindel
abnehmen und aus der Schutzhaube (15)
entnehmen. Nun die Diamantfrässcheibe auf den
Spannflansch (19) aufstecken, von unten in die
Schutzhaube einführen und auf die Spindel
aufsetzen. Darauf achten, dass sich der
Spannflansch (19), relativ zur Spindel, nicht
verdrehen lässt. Distanzringe (20) wie in Bild (G)
aufstecken.
Die Spindel durch Eindrücken des
Spindelarretierknopfs (7) arretieren und die
Spannmutter (17) mit dem Zweilochschlüssel (14)
(im Uhrzeigersinn) festziehen.
Probelauf durchführen: Minimale
Schnittiefe einstellen (siehe Kapitel 6.3).
Halten Sie und in der Nähe befindliche Personen
sich außerhalb der Ebene der rotierenden
Schleifscheibe auf und lassen Sie das Gerät eine
Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Schleifscheiben brechen meist in
dieser Testzeit. Sofort anhalten, wenn beträchtliche
Schwingungen auftreten oder wenn andere Mängel
festgestellt werden. Wenn dieser Zustand eintritt,
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
9
überprüfen Sie die Maschine um die Ursache zu
ermitteln.
6.3 Schnitttiefe einstellen
Nach Lösen des Klemmhebels (4) können Sie die
gewünschte Schnitttiefe, nach Skala (3), einstellen.
Den Klemmhebel (4) wieder festziehen.
Hinweis:
Ggf. muss die Position / die Spannkraft
des Klemmhebels (4) verändert werden. Dazu den
Hebel etwas herausziehen, dann den Hebel
verdrehen und wieder absenken (Siehe Abb. A,
Seite 2).
6.4 Staubabsaugung anbringen
Achtung! Niemals ohne Staubabsaugung
arbeiten. Stäube können
gesundheitsschädlich sein!
Niemals ohne Staubabsaugung arbeiten. Der
Motor setzt sich sonst schnell mit Steinstaub
zu.
Verwenden Sie einen geeigneten Metabo-Sauger.
Verwenden Sie nur antistatic Saugschläuche.
Zum Absaugen des beim Arbeiten mit der
Mauernutfräse entstehenden Steinstaubs den
Saugschlauch 631370000 (4 m) auf den
Absaugstutzen (8) stecken.
7.1 Ein- und Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Sperre (1) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (2) drücken.
Ausschalten:
Schalterdrücker (2) loslassen.
Dauereinschaltung:
Einschalten:
Sperre (1) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (2) drücken und
gedrückt halten. Maschine ist nun
eingeschaltet. Jetzt Sperre (1) ein weiteres
Mal in Pfeilrichtung schieben um
Schalterdrücker (2) zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Ausschalten:
Schalterdrücker (2) drücken und
loslassen.
7.2 Das Arbeiten mit der Mauernutfräse
Die Maschine immer mit beiden Händen an
den Handgriffen (12) und (13) führen.
An der Schutzhaube befinden sich Markierungen
(6) Die Markierungen liegen in der Verlängerung
der hinteren Diamant-Trennscheibe und dienen
beim Einschneiden von Nuten – als
Schnittanzeiger.
Die Mauernutfräse (mit eingeschaltetem Motor) mit
den vorderen Auflagerädern (9) auf die Fläche, in
die die Nut eingeschnitten werden soll, aufsetzen
und langsam nach unten schwenken, bis die
eingestellte Schnitttiefe erreicht ist.
Dann die Maschine in Schnittrichtung schieben
Die Maschine immer in der
vorgeschriebenen Richtung
durch das zu berarbeitende
Material schieben! Siehe Pfeil
(11) auf der Schutzhaube.
Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem
Werkstück springen oder
einen Rückschlag
verursachen.
Ist die Nut fertig gestellt, das Gerät
ausschalten und ruhig halten, bis die Diamant-
Trennscheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende Diamant-
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen.
Die Maschine aus dem Schnitt entnehmen. Die
Maschine seitlich ablegen.
Der zwischen den beiden Schnitten
stehenbleibende Steg kann mit dem mitgelieferten
Ausbrechwerkzeug entfernt werden.
Nuten von größerer Tiefe in hartem Material
(z.B. Beton) können nicht in einem Durchgang
geschnitten werden.
Merklich nachlassender Arbeitsvortschritt und
erhöhte Vorschubkraft sind Anzeichen von stumpf
gewordenen Diamant-Trennscheiben. Schärfen
Sie stumpf gewordene Diamant-Trennscheiben,
indem Sie kurze Schnitte in abrasiven Werkstoffen
wie z.B. Kalksandstein ausführen.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen. Trennen Sie vorher das
Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und
tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
9.1 Sicherheitskupplung
In das Getriebe der Mauernutfräse ist eine
automatische Sicherheitskupplung eingebaut.
Diese schützt den Bedienenden vor dem hohen
7. Benutzung
8. Wartung, Reinigung
9. Überlastungsschutz
DEUTSCHde
10
Drehmoment, das z.B. durch Verkanten der
Diamant-Trennscheiben beim Arbeiten auftreten
kann. Die Sicherheitskupplung schützt und
entlastet dabei gleichzeitig den Motor und das
Getriebe der Maschine. Beim Ansprechen der
Sicherheitskupplung sofort den Motor ausschalten
(die Kupplung nicht schleifen lassen!)
9.2 Elektronische Überlastanzeige
Die Elektronik-Signal-Anzeige (5) leuchtet
Belastung der Maschine ist zu hoch! Den
Vorschubdruck verringern, bis die Elektronik-
Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik-
Signal-Anzeige (5) blinkt. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Metabo Diamant-Trennscheiben:
Ø 125 mm, lasergeschweißt, für Trockenschnitt
geeignet, Bohrung = 22,2 mm, für die
Mauernutfräse MFE 40
Anwendungsbereich Bestell-Nr.
für hartes und mittelhartes
Material (z.B. Beton, auch armiert) 6.24541
für abrasives Material
(z.B. abrasiver Beton, Sandstein,
Kalksandstein, Gasbeton und dgl.) 6.24641
Metabo Fräsräder:
Diamantfrässcheibe Dia FS2 UP 6.28298
Diamantfrässcheibe Dia FS3 UP 6.28299
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D =Durchmesser der Diamant-
Trennscheiben
B=Mögliche Nutbreiten
T =Schnitttiefe einstellbar
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
n =Leerlaufdrehzahl
m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original operating instructions
We hereby declare that these wall chasers,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 3.
The wall chaser is designed for cutting or slitting
channels (chasing) in primarily mineral based
materials such as reinforced concrete, masonry
and paving, while firmly supported on the level
surface, without water.
Do not use bonded abrasive cut-off wheels or
grinding discs. Use only diamond cut-off wheels.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health must not be processed.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 Cut-off machine safety warnings
a) The guard provided with the tool must be
securely attached to the power tool and
positioned for maximum safety, so the least
amount of wheel is exposed towards the
operator. Position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating wheel. The
guard helps to protect operator from broken wheel
fragments and accidental contact with wheel.
b) Use only bonded reinforced or diamond cut-
off wheels for your power tool. Just because an
accessory can be attached to your power tool, it
does not assure safe operation.
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct diameter for your selected wheel.
Proper wheel flanges support the wheel thus
reducing the possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
g) The arbour size of wheels and flanges must
properly fit the spindle of the power tool.
Wheels and flanges with arbour holes that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
h) Do not use damaged wheels. Before each
use, inspect the wheels for chips and cracks. If
power tool or wheel is dropped, inspect for
damage or install an undamaged wheel. After
inspecting and installing the wheel, position
yourself and bystanders away from the plane
of the rotating wheel and run the power tool at
maximum no load speed for one minute.
Damaged wheels will normally break apart during
this test time.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and shop apron capable of
stopping small abrasive or workpiece
fragments. The eye protection must be capable of
stopping flying debris generated by various
operations. The dust mask or respirator must be
capable of filtrating particles generated by your
operation. Prolonged exposure to high intensity
noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken wheel may fly away and
cause injury beyond immediate area of operation.
k) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning wheel.
m) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning wheel may grab the surface and pull the
power tool out of your control.
n) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
o) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
q) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel. Pinching or snagging
causes rapid stalling of the rotating wheel which in
turn causes the uncontrolled power tool to be forced
in the direction opposite of the wheel’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in line with the
rotating wheel. Kickback will propel the tool in
direction opposite to the wheel’s movement at the
point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain, woodcarving
blade, segmented diamond wheel with a
peripheral gap greater than 10 mm or toothed
saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control.
f) Do not “jam” the wheel or apply excessive
pressure. Do not attempt to make an excessive
depth of cut. Overstressing the wheel increases
the loading and susceptibility to twisting or binding
of the wheel in the cut and the possibility of kickback
or wheel breakage.
g) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the wheel from the cut while the
wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
h) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.3 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Use only diamond cut-off wheels.
Do not use bonded discs.
Always push the machine in
the stipulated direction
through the material to be
processed! See arrow (11) on
the guard. The wheel may
bind, walk up or kickback if the
power tool is restarted in the
workpiece.
Ensure that the place where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
check using a metal detector).
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
The diamond cut-off wheels must fit without play in
relation to the support flange. Do not use adapters
or reducers.
ENGLISH en
13
Diamond cut-off wheels must be stored and
handled with care in accordance with the
manufacturer's instructions.
Ensure that the diamond cut-off wheels are installed
in accordance with the manufacturer's instructions.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Ensure the sparks emitted during use do not pose
any risk, for example, to the user or other personnel
and are not able to ignite inflammable substances.
Areas at risk must be protected with flame-resistant
covers. Always keep a fire extinguisher on hand
when working in areas prone to fire risk.
The diamond cut-off wheels continue running after
the machine has been switched off.
Always wear protective goggles, dust mask, gloves,
ear protectors and sturdy shoes when working with
this tool.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked side handle must be
replaced. Never operate the machine with a
defective side handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Do not switch on the tool if parts or guard devices
are missing or defective.
Reducing dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some of these
substances include: lead (in paint containing lead),
mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives
used for wood treatment (chromate, wood
preservatives), some wood types (such as oak or
beech dust), metals, asbestos.
The risk from exposure to such substances will
depend on how long you or people nearby are
exposed to them.
Do not let particles enter the body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- use an extraction unit and/or air purifiers.
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2-3.
1Lock
2Trigger
3Scale for depth of cut
4 Clamping lever for setting cutting depth
5 Electronic signal indicator
6 Marking (serves as cutting indicator of the first
diamond disc)
7 Spindle locking button
8 Extraction nozzle for dust extraction
9 Support wheels
10 Markings show the cutting edges of the
diamond cutting discs with maximum cutting
depth
11 Arrow shows the specified thrust direction. The
machine must be pushed through the material
to be processed in this direction.
12 first handle
13 second handle
14 2-hole spanner
15 Safety cover
16 Arrows show the direction of rotation of the
diamond cutting discs
17 Clamping nut
18 Diamond cutting disc
19 Clamping flange
20 Spacer rings
6.1 Mains connection
Before commissioning, check that the rated
mains voltage and mains frequency, as stated
on the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Pay attention to a possibly short feed line and
a large line cross-section of the mains cable.
6.2 Use / change diamond cut-off wheels, set
groove width
Switch off the machine. Disconnect the mains
plug!
5. Overview
6. Initial Operation
ENGLISHen
14
Caution! Never press the locking button (7)
when the machine is running (nor when it is
slowing down)!
Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended
by the tool manufacturer. Just because the
accessory can be attached to your power tool, it
does not assure safe operation. (See chapter 11.)
See fig. , page 3.
- Set max. cutting depth (see chapter6.3).
- Press the spindle locking button (7), (with the
other hand) rotate the front diamond cut-off wheel
(18) slowly until the spindle locking button
engages perceptibly and
- with the pressed spindle locking button (7)
unscrew the clamping nut (17) with the supplied 2-
hole spanner (anti-clockwise).
The clamping flange (19) must always be fitted onto
the spindle with the sheath facing out (as shown in
the pictures (A) – (F). Pay attention that the
clamping flange (19), in relation to the spindle,
cannot be turned.
Fit the diamond cut-off wheels and pay
attention to the correct direction of
rotation. The direction of rotation is specified by
arrows (16) on the diamond cut-off wheels and on
the guard (15).
Arrangement of the spacer rings (20) and the
diamond cut-off wheels (according to desired
groove width) as in the pictures (A) – (E).
Note:
Using the machine with only one diamond
cut-off wheel:
If you remove the front diamond cut-off wheel and
leave only the rear wheel on the machine, the wall
chaser is then suited for cutting through materials
(e.g. tiles).
(See page 3, fig. F.).
Note:
(see page 3, fig. G.) Use of the machine with
a diamond cutting disc (see chapter 11.
accessories):
To be able to attach the diamond cutting disc, you
must remove the clamping flange (19) from the
spindle and remove from the guard (15). Now put
the diamond cutting disc on the clamping flange
(19), insert from below into the guard and put onto
the spindle. Pay attention that the clamping flange
(19), in relation to the spindle, cannot be turned. Put
on spacer rings (20) as shown in image (G).
Lock the spindle by pressing the spindle locking
button (7) and tighten the clamping nut (17) with the
two-hole wrench (14) (clock-wise direction).
Carry out a test run: Set min. cutting depth
(see chapter6.3). Position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating
wheel and run the power tool at maximum no-load
speed for one minute. Damaged wheels will
normally break apart during this test time. Stop
immediately if significant vibrations occur or if other
defects are noted. If such a situation occurs, check
the machine to determine the cause.
6.3 Setting cutting depth
After undoing the clamping lever (4) you can set the
desired cutting depth using the scale (3).
Retighten the clamping lever (4).
Note:
If required, the position / the clamping force of
the clamping lever (4) must be changed. To do this,
pull out the lever a bit, turn the lever and lower again
(see fig. A, page 2).
6.4 Attaching the dust extraction
Caution! Never work without a dust extraction
device. Dusts can be harmful to health!
Never work without a dust extraction device.
The motor can quickly choke on stone dust.
Use a suitable Metabo vacuum cleaner.
Use only anti-static suction hoses.
To extract the stone dust generated when working
with the wall chaser, put the suction hose
631370000 (4 m) onto the extraction nozzle (8).
7.1 Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
Torque activation:
Switching on:
Slide the lock (1) in the direction of the
arrow and press the trigger switch (2).
Switching off:
release the trigger switch (2).
Continuous operation:
Switching on:
Slide the lock (1) in the direction of the
arrow, press the trigger switch (2) and keep
it pressed. The machine is now switched on.
Now slide the lock (1) in the direction of the
arrow once more to lock the trigger switch (2)
(continuous operation).
Switching off:
Press the trigger switch (2) and
release.
7.2 Working With the Wall Chaser
Always guide the machine with both hands on
the handles (12) and (13).
On the guard there are markings (6). The markings
are in the extension of the rear diamond cutting disc
and serve - when cutting grooves - as cutting
indicator.
Place the wall chaser (with the motor switched on)
with the support wheels (9) on the surface into
7. Use
ENGLISH en
15
which a groove is to be cut, and slowly guide down
until the set cutting depth has been reached.
Then push the machine in cutting direction
Always push the machine in
the stipulated direction
through the material to be
processed! See arrow (11) on
the guard. The wheel may
bind, walk up or kickback if the
power tool is restarted in the
workpiece.
Once the groove is complete, switch off the
tool and hold it steady until the diamond cut-off
wheel comes to a stop. Never attempt to remove
the cutting disc from the cut while the wheel is
in motion otherwise kickback may occur.
Remove the machine from the cut. Put the machine
down on its side.
You can remove the remaining strip between the
two chases with the chase extraction chisel
provided.
Grooves of greater depth cannot be cut into
hard material (e.g. cement) in one movement.
Significantly reduced work progress and increased
feed force are signs for blunt diamond cut-off
wheels. Sharpen blunt diamond cut-off wheels by
carrying out short cuts into abrasive materials such
as sand-lime brick.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner. Prior to this operation,
separate the power tool from the power source and
wear protective goggles and a dust mask.
9.1 Safety clutch
There is an automatic safety coupling built-in to the
gears of the wall chaser. This protects the operator
from the high torque that may, for example, occur if
the diamond cut-off wheel is canted during work.
The safety coupling protects and at the same time
takes the strain off the motor and the gears of the
machine. When the safety coupling engages,
immediately switch the motor off (do not allow the
coupling to drag!),
9.2 Electronic overload indicator
The electronic signal indicator (5) is on
Load of the machine is too high! Reduce the
feed pressure until the electronic signal
indicator goes off.
The machine does not start. The
electronic signal indicator (5) flashes. The
restart protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on or if the
power supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine
off and back on again.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Metabo diamond cut-off wheels:
Ø 125 mm , laser-welded, suitable for dry cutting,
bore = 22.2 mm, for wall chaser MFE 40
Area of use Order number
for hard and medium-hard
materials (e.g. concrete, including reinforced
concrete) 6.24541
for abrasive materials
(e.g. abrasive cement, sandstone,
sand-lime brick, aerated concrete and similar)
6.24641
Metabo cutting wheels:
Diamond cutting wheel Dia FS2 UP 6.28298
Diamond cutting wheel Dia FS3 UP 6.28299
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Repairs to power tools must only be carried
out by qualified electricians!
A defective mains cable must be replaced only with
a special, original mains cable from Metabo
available from the Metabo service.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The generated grinding dust may contain harmful
substances. Do not dispose with household trash;
dispose of properly at a collection point for
hazardous waste.
Observe the national regulations on
environmentally compatible disposal and on the
recycling of disused tools, packaging and
accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
8. Maintenance, Cleaning
9. Overload protection
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
ENGLISHen
16
According to European Directive 2012/19/EU on
Waste from Electric and Electronic Equipment and
implementation in national law, used power tools
must be collected separately and recycled in an
environmentally-friendly manner.
Explanatory notes on the specifications on page 4.
Subject to change in accordance with technical
progress.
D =Diameter of the diamond cut-off wheels
B =Groove width options
T =Adjustable depth of cut
P
1
=Rated input power
P
2
=Power output
n =No-load speed
m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h
=vibration emission value
K
h
=uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pa
=Sound-pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
14. Technical Specifications
FRANÇAIS fr
17
Instructions d’utilisation originales
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces rainureuses à béton, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
Cette rainureuse à béton est conçue pour le
tronçonnage ou le rainurage notamment de
matériaux minéraux comme le béton armé, la
maçonnerie et les revêtements routiers, avec un
appui fixe sur le support, sans utilisation d'eau.
Ne pas utiliser des meubles de tronçonnage ou
d'ébarbage en composite. Utiliser exclusivement
des meules de tronçonnage diamantées.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou des vapeurs nocives au moment de la découpe
est proscrit.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d’une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l’intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour les outils de
tronçonnage
a) Le carter fourni avec l’outil doit être
solidement fixé sur l’outil électrique et
positionné pour assurer une sécurité
maximale, la partie de la meule exposée à
l’opérateur étant la plus faible possible. Se
placer soi-même et faire placer les personnes
présentes hors du plan de la meule rotative. Le
carter aide à protéger l’opérateur des fragments
cassés de meule et d’un contact accidentel avec la
meule.
b) Utiliser uniquement des meules pour
tronçonnage plates agglomérées renforcées
ou diamantées avec votre outil électrique. Le
fait qu’un accessoire puisse être fixé sur votre outil
électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement
en toute sécurité
c) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale marquée
sur l’outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage abrasives sont prévues
pour un meulage périphérique, les forces
transversales appliquées à ces meules peuvent les
briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Les flasques
adaptés supportent les meules et réduisent ainsi le
risque de rupture de celles-ci.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de
l’accessoire doivent se situer dans les limites
des caractéristiques assignées de l’outil
électrique utilisé. Les accessoires n’ayant pas les
dimensions correctes ne peuvent pas être protégés
ni contrôlés de manière adaptée.
g) L’alésage des meules et des flasques doit
être adapté à l’axe de l’outil électrique. Les
meules et les flasques dont les trous d’alésage ne
sont pas adaptés au matériel de montage de l'outil
vont se déséquilibrer, vibrer de manière excessive
et peuvent être à l’origine d’une perte de contrôle
h) Ne pas utiliser de meules endommagées.
Avant chaque utilisation, vérifier l’absence de
fragments et de fissures sur les meules. En cas
de chute de l’outil ou de la meule, vérifier
l’absence de dommages ou installer une meule
en bon état. Après examen et installation de la
meule, se placer soi-même et faire placer les
personnes psentes hors du plan de la meule
rotative et faire fonctionner l’outil pendant une
minute à vide à la vitesse maximale. Les meules
endommagées vont normalement se casser au
cours de cette période d’essai.
i) Porter un équipement de sécurité
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection Si nécessaire,
porter un masque anti-poussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
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18
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque antipoussière ou le
respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte d’acuité auditive.
j) Maintenir les personnes présentes à une
distance de la zone de travail garantissant leur
sécurité. Toute personne entrant dans la zone
de travail doit porter un équipement de
protection individuelle. Des fragments provenant
de l’ouvrage ou d’une meule endommagée peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate d’utilisation de l’outil.
k) Tenir l’outil électrique uniquement par les
surfaces de prise isolées pendant toute
opération où l’accessoire de coupe pourrait
venir en contact avec des conducteurs
dissimulés ou avec son propre cordon. Le
contact d’un accessoire de coupe avec un
conducteur sous tension peut mettre les parties
métalliques accessibles de l’outil sous tension et
pourrait infliger un choc électrique à l’opérateur.
l) Positionner le cordon à l’écart de l’accessoire
rotatif. En cas de perte de contrôle, le cordon peut
être coupé ou accroché, entraînant votre main ou
votre bras dans l’accessoire rotatif.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
l’arrêt complet de l’accessoire. En tournant, la
meule peut agripper la surface et rendre l’outil
incontrôlable.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil en le
transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et entraîner l’accessoire sur votre corps.
o) Nettoyer régulièrement les fentes d’aération
de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attirera les poussières à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de métal fritté peut
provoquer des dangers électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’accessoires nécessitant
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et avertissements
Le rebond est une réaction soudaine d’une meule
en rotation lorsque celle-ci est pincée ou
accrochée. Le pincement ou l’accrochage
provoque un décrochage rapide de la meule en
rotation qui force l’outil électrique qui n’est plus
contrôlé dans la direction opposée à celle du sens
de rotation de la meule au point du coincement
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée
ou pincée par l’ouvrage, le bord de la meule qui
entre dans le point de pincement peut entrer dans la
surface du matériau et amener la meule à sortir de
la pièce ou à rebondir. La meule peut s’éjecter en
direction de l’opérateur ou au loin en fonction du
sens de rotation de la meule au point de pincement.
Dans de telles conditions, les meules abrasives
peuvent aussi se casser
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser la
poignée latérale, le cas échéant, pour contrôler
au maximum les rebonds ou les réactions de
couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
ou les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Ne pas positionner le corps dans
l’alignement de la meule en rotation. Un rebond
propulsera l’outil dans la direction opposée à celle
du mouvement de la meule au point où s’est produit
l’accrochage
d) Être particulièrement prudent lors
d’opérations sur des coins, des arêtes vives
etc. Éviter que l’accessoire ne rebondisse et ne
s’accroche. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas monter de chaîne coupante, de lame
à ciseler, de meule diamantée segmentée avec
un espace périphérique supérieur à 10 mm ou
de lame de scie dentée. De telles lames sont
souvent à l’origine de rebonds ou de pertes de
contrôle.
f) Ne pas bloquer la meule ou lui appliquer une
pression excessive. Ne pas tenter de réaliser
une découpe trop profonde Une surcharge de la
meule augmente la charge et la susceptibilité de
torsion ou de blocage de la meule à l’intérieur de la
coupe et la possibilité de rebond ou de cassure de
la meule.
g) Lorsque la meule se coince ou si on
interrompt la coupe pour une raison
quelconque, couper l’alimentation de l’outil et
tenir l’outil sans bouger jusqu’à l’arrêt complet
de la meule. Ne jamais essayer de sortir la
meule de la coupe tant que celle-ci est en
mouvement, sinon il peut se produire un
phénomène de rebond. Examiner la situation et
corriger de manière à éliminer la cause du blocage
de la meule.
h) Ne pas redémarrer le découpage dans
l’ouvrage. Laisser la meule atteindre sa pleine
vitesse et la replacer avec précaution dans la
coupe La meule peut se coincer, se rapprocher ou
provoquer un rebond si l’outil est redémarré
lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
i) Utiliser des panneaux ou tout ouvrage
surdimensionné pour réduire le risque de
pincement et de rebond de la meule. Les
ouvrages de grande dimension ont tendance à
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fléchir sous l’effet de leur propre poids. Des
supports doivent être placés sous l’ouvrage près de
la ligne de coupe et du bord de l’ouvrage des deux
côtés de la meule.
j) Faire très attention lors de la réalisation
d’ouvertures dans des cloisons existantes ou
dans d’autres zones dont la partie arrière n’est
pas visible. La meule peut couper des conduites
de gaz ou d’eau, des fils électriques ou des objets
et entraîner un rebond.
4.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière approprié.
Utiliser exclusivement des meules de
tronçonnage diamantées.
Ne pas utiliser de meules liées.
Toujours pousser la machine
à travers le matériau dans le
sens indiq ! Voir flèche (11)
sur le capot de protection. La
meule peut se coincer, se
rapprocher ou provoquer un
rebond si l’outil est redémarré
lorsqu’elle se trouve dans
l’ouvrage.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Les meules de tronçonnage diamantées doivent
totalement adhérer à la flasque d'appui. Ne jamais
utiliser d'adaptateur ni de raccord de réduction.
Les meules de tronçonnage diamantées doivent
être conservées et manipulées avec soin,
conformément aux instructions du fabricant.
Veillez à ce que les meules de tronçonnage
diamantées soient montées conformément aux
instructions du fabricant.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Veillez à ce que les étincelles provoquées par
l’utilisation de l’outil ne présentent pas de danger,
par ex. celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres
personnes ou d'incendier des substances
inflammables. Toute zone à risque doit être
protégée par des couvertures ignifugées. Tenir un
moyen d'extinction adéquat à votre disposition si
vous travaillez dans une zone à risque d'incendie.
Les meules de tronçonnage diamantées continuent
leur rotation pendant quelques instants après l'arrêt
de la machine.
Portez toujours des lunettes de protection, un
masque anti-poussière, des gants de travail, des
protections auditives et des chaussures de sécurité
lors du travail avec l'outil électrique !
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un capot de protection endommagé ou craquelé
doit être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
capot de protection est défectueux.
Ne pas mettre l'outil en route si des éléments d'outil
ou de l'équipement de protection manquent ou s'ils
sont défectueux.
Réduction de la pollution due aux
poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Parmi ces
substances on trouve : le plomb (dans les enduits
contenant du plomb), la poussière minérale (dans
les briques, le béton, etc.), les additifs pour le
traitement du bois (chromate, produits de
protection du bois), quelques variétés de bois
(comme la poussière de chêne et de hêtre), les
métaux, l'amiante.
Les conséquences de telles expositions dépendent
de la durée et de la proximité d’exposition de
l’utilisateur.
Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
veillez à une bonne aération du lieu de travail et
portez un équipement de protection adapté comme
des masques antipoussières capables de filtrer les
particules microscopiques.
Respecter les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
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Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2-3.
1 Sécurité anti-démarrage
2Gâchette
3 Échelle graduée pour profondeur de coupe
4 Levier de serrage pour le réglage de la
profondeur de coupe
5 Témoin électronique
6 Repère (sert d’indicateur de coupe pour la
première meule diamantée)
7 Bouton de blocage de la broche
8 Tubulure d’aspiration pour l’aspiration de la
poussière
9Roues dappui
10 Les repères indiquent les arêtes de coupe de la
meule de tronçonnage diamantée avec la
profondeur de coupe maximale
11 La flèche indique le sens dans lequel la
machine doit être poussée. La machine doit
être poussée à travers le matériau dans cette
direction.
12 Première poignée
13 Deuxième poignée
14 Clé à ergots
15 Capot de protection
16 Les flèches indiquent le sens de rotation des
meules de tronçonnage diamantées
17 Écrou de serrage
18 Meule de tronçonnage diamantée
19 Flasque de serrage
20 Rondelles d'espacement
6.1 Raccordement au secteur
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
Veillez à ce que le câble d’alimentation soit le
plus court possible et à ce que son diamètre
soit grand.
6.2 Insérer / remplacer les meules de
tronçonnage diamantées, régler la
largeur de la rainure
Arrêter l'outil. Débrancher la fiche secteur !
Attention ! Ne jamais actionner le bouton de
blocage de la broche (7) lorsque la machine
est en marche (ou tourne encore) !
Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à l'outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement en toute sécurité. (Voir chapitre
11.)
Voir fig., page 3.
- Régler la profondeur de coupe maximale (voir
chapitre 6.3).
- Actionner le bouton de blocage de la broche (7)
(avec l'autre main) tourner lentement la meule de
tronçonnage diamantée (18) jusqu'à ce que le
bouton d'arrêt émettent un clic perceptible et,
- en maintenant le bouton de blocage de la broche
(7) enfoncé, dévisser l'écrou de serrage (17) à
l’aide de la clé à ergots fournie (dans le sens anti-
horaire).
La flasque de serrage (19) doit toujours être placée
sur la broche avec le collet orienté vers l'extérieur
(comme sur les figures (A) – (F)). Veiller à ce que la
flasque de serrage (19) ne puisse pas être tournée
par rapport à la broche.
Placer les meules de tronçonnage
diamantées en veillant à respecter le sens
de rotation. Le sens de rotation est indiqué par des
flèches sur les meules de tronçonnage diamantées
(16) et sur le capot de protection (15).
Positionnement des rondelles d'espacement (20) et
des meules de tronçonnage diamantées (en
fonction de la largeur de rainure souhaitée) comme
sur les figures (A) – (E).
Remarque :
Utilisation de la machine avec une
seule meule de tronçonnage diamantée :
lorsque la meule de tronçonnage diamantée avant
est retirée et que seule la meule arrière est laissée
dans la machine, la rainureuse à béton peut
également être utilisée pour le tronçonnage (par
exemple de carrelages).
(Voir page 3, fig. F).
Remarque :
(voir page 3, fig. G.) Utilisation de la
machine avec une meule de fraisage diamantée
(voir chapitre 11. Accessoires) :
Pour pouvoir installer la meule de fraisage
diamantée, vous devez retirer la flasque de serrage
(19) de la broche et la sortir du capot de protection
(15). Placer ensuite la meule de serrage diamantée
sur la flasque de serrage (19), l’insérer par le bas
dans le capot de protection et l’installer sur la
broche. Veiller à ce que la flasque de serrage (19)
ne puisse pas être tournée par rapport à la broche.
Placer les rondelles d’espacement (20) comme sur
la figure (G).
Bloquer la broche en actionnant le bouton de
blocage de la broche (7) et serrer l’écrou de serrage
(17) à l’aide de la clé à ergots (14) (dans le sens
horaire).
5. Vue d’ensemble
6. Mise en service
/