WPB 36 LTX BL 230

Metabo WPB 36 LTX BL 230, WPB 36-18 LTX BL 230 Инструкция по эксплуатации

  • Привет! Я чат-бот, который прочитал руководство по эксплуатации для беспроводных угловых шлифовальных машин Metabo WPB 36 LTX BL 230 и WPB 36-18 LTX BL 230. В этом руководстве подробно описаны функции безопасности, процедуры установки оснастки, технические характеристики, а также меры предосторожности при работе с инструментом. Задавайте свои вопросы, и я постараюсь на них ответить!
  • Как установить дополнительную рукоятку?
    Как заменить шлифовальный диск?
    Что делать, если индикатор сигнализирует о перегреве?
    Как правильно работать с угловой шлифмашиной, чтобы избежать обратного удара?
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original operating instructions 12
fr Instructions d’utilisation originales 19
nl Originele gebruiksaanwijzing 27
it Manuale d’uso originale 34
es Manual de instrucciones original 42
pt Manual de instruções original 50
sv Original bruksanvisning 57
fi Alkuperäiskäyttöohje 63
no Original bruksanvisning 70
da Original brugsvejledning 77
pl Oryginalna instrukcja obsługi 84
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 92
hu Eredeti használati utasítás 100
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 107
WPB 36 LTX BL 230
WPB 36-18 LTX BL 230
1
1
12
9B
9A
D
E
1
2
3
4
6
5
7
8
11
WPB 36 LTX...WPB 36-18 LTX...
12
13 14
15
16
10
9
A
C
8
17 18
F
1.
1.
2.
2.
1.
2.
1.
2.
B
11
12
2
3
WPB 36 LTX BL 230
*1) Serial Number 13101..
WPB 36-18 LTX BL 230
*1) Serial Number 13102..
D
max
mm (in)
230 (9) 230 (9)
U V
36 2 x 18
t
max1
; t
max3
mm (in) 8; 8
(
5
/
16
;
5
/
16
)
8; 8
(
5
/
16
;
5
/
16
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 20 (
25
/
32
) M 14 / 20 (
25
/
32
)
n min
-1
(rpm)
6600 6600
m kg (lbs)
6,1 (13.4) 5,6 (12.3)
a
h,SG
/K
h,SG
m/s
2
8,2 / 1,5 8,2 / 1,5
a
h,DS
/K
h,DS
m/s
2
3,0 / 1,5 3,0 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
88 / 3 88 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
99 / 3 99 / 3
15.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014
2016-10-01, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
G
I
J
K
L
M
(M 14) 6.30706
H
D
B
G
F
E
C
A
6.30363
6.30327
(9) (10)
(1)
(8)
36 V 6,2 Ah 6.25344 (Li-HD)
18 V 6,2 Ah 6.25341 (Li-HD)
18 V 5,5 Ah 6.25342 (LiHD) etc.
etc.
ASC Ultra
4
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Akku-Winkelschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Akku-Winkelschleifer sind mit original Metabo-
Zubehör geeignet zum Schleifen,
Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten
und Trennschleifen von Metall, Beton, Stein und
ähnlichen Materialien ohne Verwendung von
Wasser.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Schleifer, Sandpapierschleifer, Drahtbürste
und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Polieren. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der
Schleifspindel passen. Bei
Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch
montiert werden, muss der Lochdurchmesser
des Einsatzwerkzeuges zum
Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am
Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
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i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Gekröpfte Schleifscheiben müssen so
montiert werden, dass ihre Schleiffläche nicht
über der Ebene des Schutzhaubenrandes
hervorsteht. Eine unsachgemäß montierte
Schleifscheibe, die über die Ebene des
Schutzhaubenrandes hinausragt, kann nicht
ausreichend abgeschirmt werden.
c) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht und für ein Höchstmaß
an Sicherheit so eingestellt sein, dass der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen
zur Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die
Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
DEUTSCH de
7
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper
kann sie zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
f) Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
4.4 Weitere besondere Sicherheitshinweise
zum Trennschleifen:
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen,
kann im Falle eines Rückschlags das
Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe
direkt auf Sie zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.6 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.7 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Niemals Trennschleifscheiben zum
Schruppschleifen verwenden!
Trennschleifscheiben dürfen keinem seitlichen
Druck ausgesetzt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 2 und Kapitel 15.
Technische Daten.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, entnehmen Sie zuerst den Akkupack
DEUTSCHde
8
(verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und
vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Kleine Werkstücke befestigen. Z. B. in einen
Schraubstock einspannen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.8 Sicherheitshinweise zum Akkupack:
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Zum Transport der Maschine den Akkupack aus
der Maschine entnehmen.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Siehe Seite 2.
1 Stützflansch
2Spindel
3Spindelarretierknopf
4 Elektronik-Signal-Anzeige
5 Taste der Kapazitätsanzeige
6 Kapazitäts- und Signalanzeige
7 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung
8Schutzhaube
9Spannmutter
10 Zweilochschlüssel
11 Taste zur Akkupack-Entriegelung
12 Akkupack
5. Überblick
DEUTSCH de
9
13 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten)
14 Schalterdrücker (zum Ein-/Ausschalten)
15 Haupthandgriff
16 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs)
17 Spannverschluss (zur werkzeuglosen
Schutzhaubenverstellung)
18 Schraube (zum Einstellen der Spannkraft des
Spannverschlusses)
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (7) arbeiten!
Den Zusatzgriff in die linke, mittlere oder
rechte Gewindebohrung (je nach Bedarf) von Hand
fest einschrauben.
6.2 Schutzhaube anbringen
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen
ausschließlich die für den jeweiligen
Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube! Siehe
auch Kapitel 12. Zubehör!
Schutzhaube zum Schleifen
Bestimmt zum Arbeiten mit Schruppscheiben,
Lamellenschleifteller, Diamant-Trennscheibe.
Siehe Seite 2, Abbildung F.
- Spannverschluss (17) öffnen. Schutzhaube (8) in
der gezeigten Stellung aufsetzen.
- Schutzhaube so verdrehen, dass der
geschlossene Bereich zum Anwender zeigt.
- Spannverschluss schließen.
- Falls erforderlich, Spannkraft des
Spannverschlusses durch Festziehen der
Schraube (18) (bei geöffnetem Spannverschluss)
erhöhen.
Nur Einsatzwerkzeuge
verwenden, die von der
Schutzhaube um
mindestens 3,4 mm überragt
werden.
6.3 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (15)
arbeiten.
Siehe Seite 2, Abbildung C.
- Knopf (16) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (15) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (15)
muss eingerastet sein und darf sich nicht
verdrehen lassen.
6.4 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (12) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (6):
- Taste (5) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
WPB 36-18 ...:
- Immer zwei Metabo 18-Volt-Schiebesitz-
Akkupacks verwenden.
- Empfohlene Kapazität 4,0 Ah und größer.
- Empfehlenswert ist die Verwendung von
Akkupacks mit gleicher Sachnummer.
- Es dürfen Akkupacks mit unterschiedlicher
Kapazität (Ah) verwendet werden. In diesem Fall
bestimmt der Akkupack mit der kleinereren
Kapazität (Ah) die Nutzungsdauer.
6.5 Akkupack entnehmen, einsetzen
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (11) drücken und
Akkupack (12) abziehen.
Einsetzen:
Akkupack (12) bis zum Einrasten aufschieben.
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Für Arbeiten mit Trennscheiben aus
Sicherheitsgründen die Trennschleif-
schutzhaube (siehe Kapitel 12. Zubehör)
verwenden.
7.1 Spindel arretieren
- Spindelarretierknopf (3) eindrücken und
Spindel (2) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Schleifscheibe auflegen
Siehe Seite 2, Abbildung D.
- Stützflansch (1) auf die Spindel aufsetzen. Er ist
richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Schleifscheibe auf den Stützflansch (1) auflegen.
Die Schleifscheibe muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
7.3 Zweilochmutter befestigen/lösen
Zweilochmutter (9) befestigen:
Die 2 Seiten der Zweilochmutter sind
unterschiedlich. Die Zweilochmutter wie folgt auf
die Spindel aufschrauben:
Siehe Seite 2, Abbildung E.
- X) Bei dünnen Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (9) zeigt nach oben,
damit die dünne Schleifscheibe sicher gespannt
werden kann.
Y) Bei dicken Schleifscheiben:
Der Bund der Zweilochmutter (9) zeigt nach
unten, damit die Zweilochmutter sicher auf der
Spindel angebracht werden kann.
6. Inbetriebnahme
7. Schleifscheibe anbringen
DEUTSCHde
10
- Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (9) mit
dem Zweilochschlüssel (10) im Uhrzeigersinn
festziehen.
min. 20 Nm!
- Hinweis: Alternativ zum Befestigen mit dem
Zweilochschlüssel (10) können Sie die
Zweilochmutter (9) wie folgt anziehen:
Spindel arretieren. Die Zweilochmutter (9) von
Hand fest aufschrauben. Schleifscheibe am Rand
anfassen und die Schleifscheibe um mindestens
1/2 Umdrehung im Uhrzeigersinn von Hand
festziehen.
Zweilochmutter lösen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Zweilochmutter (9) mit dem Zweilochschlüssel
(10) gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Akkupack aus der Maschine entnommen wird.
Die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten,
einen sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Sperre (13) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (14) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (14) loslassen.
8.1 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Schruppschleifen: Für ein gutes Arbeitsergebnis in
einem Anstellwinkel von 30° - 40° arbeiten.
Trennschleifen:
Beim Trennschleifen immer im
Gegenlauf (siehe Bild) arbeiten. Sonst
besteht die Gefahr, dass die Maschine
unkontrolliert aus dem Schnitt springt.
Mit mäßigem, dem zu bearbeitenden
Material angepasstem Vorschub arbeiten. Nicht
verkanten, nicht drücken, nicht schwingen.
Sandpapierschleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Arbeiten mit Drahtbürsten:
Maschine mäßig andrücken.
Knopf (16) zur Handgriffeinstellung: Den Knopf
gelegentlich aussaugen oder mit trockener Luft
ausblasen (in gedrücktem Zustand, in allen 3
Positionen des Haupthandgriffs). Trennen Sie
vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Zum Transport der Maschine den Akkupack aus
der Maschine entnehmen.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) leuchtet und
die Lastdrehzahl nimmt ab. Die Temperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt schnell
und die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt und die
Maschine läuft nicht. Taste (5) drücken und der
Ladezustand wird durch die LED-Leuchten
angezeigt. Wenn der Akkupack leer ist, muss
wieder aufgeladen werden.
Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Elektronik-Signal-Anzeige (4) blinkt und die
Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET.
Bei zu hoher Strom-Anstiegsgeschwindigkeit (wie
sie z.B. bei einer plötzlichen Blockierung oder
einem Rückschlag auftritt) wird die Maschine
abgeschaltet. Maschine ausschalten. Danach
wieder einschalten und normal weiterarbeiten.
Vermeiden sie weitere Blockierungen. Siehe
Kapitel 4.2.
Verwenden Sie nur original Metabo- oder CAS-
(Cordless Alliance System) Akkupacks und
Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
8. Benutzung
9. Reinigung
10. Transport
11. Störungsbeseitigung
12. Zubehör
DEUTSCH de
11
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
Siehe Seite 4.
A Ladegeräte
BAkkupack
C Schruppscheibe (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
D Lamellenschleifteller (Nur mit angebrachter
Schutzhaube verwenden)
ETrennschleifschutzhaube.
F Trennscheibe (Nur mit angebrachter
Trennschleifschutzhaube verwenden)
G Diamant-Trennscheiben (Nur mit angebrachter
Trennschleifschutzhaube verwenden)
H Handschutz (Zum Anbringen unter dem
seitlichen Zusatzgriff.)
I Verlängerungsstück (Zum Arbeiten mit den
Stütztellern. Erhöht den Abstand zwischen
Spindel und Stützteller um ca. 35 mm)
J Stützteller für Fiberschleifscheiben (Nur mit der
mitgelieferten Stützteller-Spannmutter
anbringen.) (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
K Fiberschleifscheibe (Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
L
Stahldrahtbürste
(Nur mit angebrachtem
Handschutz verwenden.)
M Spannmutter (9)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
Packs an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
D
max
=max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
t
max,1
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (9)
t
max,3
=Schruppscheibe/Trennscheibe:
max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M =Spindelgewinde
l =Länge der Schleifspindel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
m =Gewicht (mit kleinstem Akkupack)
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
a
h, DS
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen mit Schleifteller)
K
h,SG/DS
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Technische Daten
ENGLISHen
12
Original operating instructions
We hereby declare under our sole responsibility
that these cordless angle grinders, identified by
type and serial number *1), meet all relevant
requirements of directives *2) and standards *3).
Technical documents for *4) - see page 3.
The cordless angle grinders, when fitted with
original Metabo accessories, are suitable for
grinding, sanding, separating and wire brushing
metal, concrete, stone and similar materials without
the use of water.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 General Safety Recommendations
for Grinding, Sanding, Wire Brushing or
Cut-Off Grinding:
a) This power tool is intended to function as a
grinder, sander, wire brush or cut-off tool. Read
all safety instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as polishing are not
recommended to be performed with this power
tool. Operations for which the power tool was not
designed may create a hazard and cause personal
injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Grinding accessories running
faster than their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Threaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
grinding wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) When carrying out tasks that involve a risk of
the mounted tool contacting hidden wiring,
make sure you hold the device on the insulated
gripping surfaces only. A cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged grinding wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory. This causes the
uncontrolled power tool to be forced in the direction
opposite of the accessory’s rotation at the point of
the binding.
For example, if a grinding wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The grinding wheel may either jump
toward or away from the operator, depending on
direction of the disc’s movement at the point of
pinching. Grinding wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions. It can
be prevented if suitable precautionary measures
are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where the power tool will move if kickback
occurs. Kickback will propel the tool in direction
opposite to the grinding wheel’s movement at the
point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback. and cause loss of
control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cut-Off Grinding:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The grinding surface of the centre depressed
wheels must be mounted below the plane of
the guard lip. An improperly mounted grinding
wheel that projects through the plane of the guard
lip cannot be adequately protected.
c) The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. The guard helps to protect
operator from broken wheel fragments and
accidental contact with wheel and sparks which
could ignite clothing.
d) Grinding media must be used only for
recommended applications.
For example: Do not grind with the side of
cutting disc. Cutting discs are intended for
peripheral grinding. side forces applied to these
grinding media may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
grinding wheel. Proper wheel flanges support the
grinding wheel thus reducing the possibility of
grinding wheel breakage. Flanges for cutting discs
may be different from grinding wheel flanges.
f) Do not use worn down grinding wheels from
larger power tools. Grinding wheels intended for
larger power tools are not suitable for the higher
speed of a smaller tool and may break.
4.4 Additional Safety Warnings Specific for
Cut-Off Grinding:
a) Do not “jam” the cutting disc or apply
excessive pressure. Do not attempt to make an
excessive depth of cut. Overstressing the cutting
disc increases the loading and susceptibility to
twisting or binding of the disc in the cut and the
possibility of kickback or disc breakage.
b) Do not position your body in line with and
behind the rotating cutting disc. When the
cutting disc, at the point of operation, is moving
away from your body, the possible kickback may
propel the spinning disc and the power tool directly
at you.
c) If the cutting disc is binding or when
interrupting a cut for any reason, switch off the
power tool and hold the power tool motionless
until the disc comes to a complete stop. Never
attempt to remove the cutting disc from the cut
while the disc is in motion otherwise kickback
may occur. Investigate and take corrective action
to eliminate the cause of disc binding.
d) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the cutting disc reach full speed
and carefully re-enter the cut. The wheel may
bind, walk up or kickback if the power tool is
restarted in the workpiece.
ENGLISHen
14
e) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of cutting disc pinching
and kickback. Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under
the workpiece near the line of cut and near the edge
of the workpiece on both sides of the wheel.
f) Use extra caution when making a "pocket
cut" into existing walls or other blind areas. The
protruding cutting disc may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.5 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations, when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.6 Safety Warnings Specific for Wire
Brushing Operations:
a) Be aware that wire bristles are thrown by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a guard is recommended for wire
brushing, do not allow any interference of the
wire wheel or brush with the guard. Wire wheel
or brush may expand in diameter due to work load
and centrifugal forces.
4.7 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impact!
Grinding wheels must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Never use parting grinder discs for roughing work!
Do not apply pressure to the side of parting grinder
discs.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the sanding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 2 and chapter 15. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first remove the battery
pack (use non-metallic objects) and avoid
damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Make sure that the tool is switched off before fitting
the battery pack.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate the machine with a
defective side handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Secure small workpieces. For example, clamp in a
vice.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
ENGLISH en
15
4.8 Safety instructions for battery packs:
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short circuit battery pack contacts!
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately!
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Remove the battery pack from the machine to
transport the machine.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
See page 2.
1Support flange
2Spindle
3 Spindle locking button
4 Electronic signal indicator
5 Capacity indicator button
6 Capacity and signal indicator
7 Side handle/Additional handle with vibration
damping
8 Safety cover
9Adjusting nut
10 2-hole spanner
11 Battery pack release button
12 Battery pack
13 Lock (against accidental activation)
14 Trigger (for switching on and off)
15 Main handle
16 Button (to turn the main handle)
17 Quick-release clamp (to adjust safety guard
without the use of tools)
18 Screw (to adjust clamping force of quick-
release clamp)
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (7)
attached! Manually screw in the additional
handle securely in the left, centre or right threaded
hole (depending on requirements).
6.2 Attach the safety guard
For safety reasons, always use the safety
guard provided for the respective wheel! See
also chapter 12. Accessories!
Safety guard for grinding
Designed for work with grinding wheels, flap
sanding pads, diamond cut-off wheels.
See page 2, illustration F.
- Open quick-release clamp (17). Mount the safety
guard (8) in the position indicated.
- Turn the safety guard until the closed section is
facing the operator.
- Close quick-release clamp.
- If necessary, increase clamping force of quick-
release clamp by tightening the screw (18) (with
opened quick-release clamp).
Use only accessories that
are covered by at least 3.4
mm by the safety guard.
6.3 Pivotable main handle
Only work with the main handle (15) engaged.
See illustration C on page 2.
- Push in the button (16).
- The main handle (15) can now be turned 90° to
both sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main
handle (15) must be engaged and it should not be
possible to move it.
6.4 Battery pack
Charge the battery pack (12) before use.
Recharge the battery pack if performance
diminishes.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
Li-Ion battery packs “Li-Power, LiHD“ have a
capacity and signal indicator (6):
- Press the button (5); the LEDs indicate the charge
level.
- The battery pack is almost flat and must be
recharged if one LED is flashing.
WPB 36-18 ...:
- Use always two Metabo 18-Volt slide-on battery
packs.
- Recommended capacity 4.0 Ah and greater.
5. Overview
6. Initial Operation
ENGLISHen
16
- We recommend the use of battery packs with
identical item number.
- The use of battery packs with different capacity
(Ah) is permitted. In this case, the battery pack
with the smaller capacity (Ah) determines the
userful life.
6.5 Removing and inserting the battery pack
See illustration A on page 2.
Removing:
Press the battery pack release (11) button and
remove the battery pack (12).
Inserting:
Slide in the battery pack (12) until it engages.
Prior to any conversion work: remove battery
pack from machine. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
For reasons of safety, attach the cut-off
grinding guard before performing cut-off
grinding work (see Chapter 12. Accessories).
7.1 Locking the spindle
- Press in the spindle locking button (3) and
turn the spindle (2) by hand until the spindle
locking button engages.
7.2 Placing the grinding wheel in position
See illustration D on page 2.
- Fit the support flange (1) on the spindle. The
flange should not turn on the spindle when
properly attached.
- Place the grinding wheel on the support flange (1).
The grinding wheel must lay flat on the supporting
flange.
7.3 Securing/Releasing the 2-hole nut
Securing the 2-hole nut (9):
The 2 sides of the 2-hole nut are different. Screw the
2-hole nut onto the spindle as follows:
See illustration E on page 2.
- X) For thin grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (9) faces upwards so
that the thin grinding disc can be attached
securely.
Y) For thick grinding discs:
The edge of the 2-hole nut (9) faces downwards
so that the 2-hole nut can be attached securely to
the spindle.
- Locking the spindle. Turn the 2-hole nut (9)
clockwise using the 2-hole spanner (10) to secure.
min. 20 Nm!
- Note: as an alternative to fastening using the two-
hole wrench (10), you can tighten the two hole
nuts (9) as follows:
Lock the spindle. Firmly tighten the two hole nuts
(9) by hand. Hold the edge of the grinding wheel
and manually rotate it clockwise by at least 1/2 a
rotation.
Releasing the 2-hole nut:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the 2-hole
nut (9) anticlockwise using the 2-hole spanner
(10) to unscrew.
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid switching on the machine accidentally:
always switch it off when the battery pack is
removed from the machine.
Always hold the machine with both hands on
the designated handles, take a secure stance
and concentrate on the work.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
See illustration B on page 2.
Torque activation:
Switching on:
Slide the lock (13) in the direction of
the arrow and press the trigger switch (14).
Switching off: Release the trigger switch (14).
8.1 Working Directions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Rough grinding: position the machine at an angle of
30° - 40° for the best working results.
Cut-off grinding:
Always work against the run of the disc
(see illustration). Otherwise there is
the danger of the machine kicking
back from the cut out of control. Guide
the machine evenly at a speed
suitable for the material being processed. Do not tilt,
apply excessive force or sway from side to side.
Sanding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Wire brushing:
Press down the machine evenly.
Button (16) for adjusting the handle:
Occasionally vacuum clean the button or blow
compressed air through it (when pressed, in all 3
main handle positions). Prior to this operation,
separate the power tool from the power source and
wear protective goggles and a dust mask.
7. Attaching the grinding wheel
8. Use
9. Cleaning
ENGLISH en
17
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
Remove the battery pack from the machine to
transport the machine.
The electronic signal indicator (4) lights up and
the load speed decreases. The temperature is too
high! Run the machine in idling until the electronic
signal indicator switches off.
The electronic signal display (4) flashes and
the machine does not start. The restart protection
is active. The machine will not start if the battery
pack is inserted while the machine is on. Switch the
machine off and on again.
The electronic signal display (4) flashes and
the machine does not start. Press the button (5);
the LEDs indicate the charge level. When the
battery pack is empty it must be recharged.
Electronic safety stop: The electronic signal
display (4) flashes and the machine was
SWITCHED OFF automatically. If the slew rate of
the current is too high (for example, if the machine
suddenly seizes or kickback occurs), the machine
switches off. Switch off the machine. Switch it on
again and continue to work as normal. Try to
prevent the machine from seizing. See chapter 4.2.
Use only original Metabo or CAS (Cordless Alliance
System) battery packs and accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. If the machine is operated
in a holder: secure the machine well. Loss of control
can cause personal injury.
See page 4.
AChargers
B Battery pack
C Grinding wheel(always use with safety guard
attached)
D Lamellar grinding disc (always use with safety
guard attached)
E Parting safety guard.
F Cut-off wheel (always use with parting safety
guard attached)
G Diamond discs (always use with parting safety
guard attached)
H Hand guard (for attaching under the additional
side-mounted handle.)
I Extension piece (for working with supporting
discs. Increases the distance between the
spindle and the supporting disc by approx.
35 mm)
J Supporting disc for fibre discs (always attach
using the supporting disc clamping nut
supplied.) (always use with the hand guard
attached.)
K Fibre discs (always use with the hand guard
attached.)
L Steel wire brushes (always use with the hand
guard attached.)
M Adjusting nut (9)
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to power tools must only be carried
out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste! Please return faulty or used battery packs to
your Metabo dealer!
Do not throw battery packs into water.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling
in accordance with European Directive 2012/19/EU
on waste electrical and electronic equipment and its
implementation in national legal systems.
Discharge the battery pack in the power tool before
disposal. Prevent the contacts from short-circuiting
(e.g. by protecting them with adhesive tape).
Explanatory notes on the specifications on page 2.
Changes due to technological progress reserved.
U =Battery pack voltage
D
max
=max. diameter of accessory
t
max,1
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using clamping
10. Transport
11. Troubleshooting
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Technical Data
ENGLISHen
18
nut (9)
t
max,3
=grinding wheel/cut-off wheel:
max. permitted thickness of accessory
M=Spindle thread
l =Length of the sanding spindle
n =No-load speed (maximum speed)
P
1
=Rated input power
P
2
=Power output
m = Weight (with the smallest battery pack)
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods for assessment
purposes when the load is lower. Arrange protective
measures for the user, such as organisational
measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, SG
= Vibration emission value (surface
grinding)
a
h, DS
= Vibration emission value (disc
sanding)
K
h,SG/DS
= Uncertainty (vibration)
Typical A-weighted sound levels
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
= acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
FRANÇAIS fr
19
Instructions d’utilisation originales
Nous déclarons en notre propre responsabilité que
ces meuleuses d'angle sans fil, identifiées par leur
type et leur numéro de série *1), sont conformes à
toutes les spécifications applicables des directives
*2) et normes .3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
Les meuleuses d'angle sans fil sont destinées avec
les accessoires Metabo d'origine au meulage, au
ponçage, aux travaux à la brosse métallique et au
tronçonnage de pièces de métal, de béton, de
pierre et d'autres matériaux similaires, sans utiliser
d'eau.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité communes
au meulage, au ponçage avec du papier
abrasif, aux travaux à la brosse
métallique et au tronçonnage :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse, ponceuse au papier abrasif,
brosse métallique et outil à tronçonner. Lire
toutes les mises en garde de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournies avec cet outil
électrique. Le non-respect des consignes ci-
dessous peut avoir pour conséquence une
électrocution, un incendie et/ou des blessures
graves.
b) Les opérations de lustrage ne sont pas
recommandées avec cet outil électrique. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à
assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse de rotation autorisée de
l'accessoire doit être au moins aussi élevée
que la vitesse de rotation maximale indiquée
sur l'outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions
correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés
de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g)
Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après contrôle et
installation de l'accessoire, tenir toutes les
personnes présentes à distance de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés se
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, une visière de
protection ou des lunettes de sécurité. Lorsque
que cela est approprié, porter un masque
antipoussière, une protection auditive, des
gants et un tablier capable d’arrêter les petits
fragments abrasifs ou les fragments provenant
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
20
de l’ouvrage. Les lunettes de sécurité doivent
pouvoir arrêter les débris expulsés au cours des
différentes opérations. Le masque antipoussière ou
le respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées par votre activité. L’exposition prolongée
aux bruits de forte intensité peut provoquer une
perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de
l’ouvrage ou d’une meule endommagée peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate d’utilisation de l’outil.
j) Lors de travaux où l'outil risque de toucher
des conduites électriques non apparentes,
tenir l'appareil uniquement au niveau des
surfaces de prise en main isolées. Le contact
avec un câble électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de l'outil
sous tension et provoquer une électrocution.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En
tournant, la meule peut agripper la surface et rendre
l’outil incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attirera les poussières à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de métal fritté peut provoquer des dangers
électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et avertissements
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation tel
qu'une meule, un patin de ponçage, une brosse
métallique, etc. Le pincement ou l’accrochage
entraîne un arrêt soudain de l’accessoire en
rotation. L’outil électrique hors de contrôle accélère
alors dans le sens de rotation opposé de
l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser la
poignée latérale, le cas échéant, pour contrôler
au maximum les rebonds ou les réactions de
couple au moment du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
ou les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif
en cas de rebond. Le choc en arrière pousse l'outil
électroportatif dans le sens opposé au mouvement
de la meule au niveau du point de blocage.
d) Être particulièrement prudent lors
d’opérations sur des coins, des arêtes vives
etc. Éviter que l’accessoire ne rebondisse et ne
s’accroche. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de meulage et de
tronçonnage :
a) Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour l'outil électrique et le
protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie. Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être
protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b) Les meules coudées doivent être fixées de
façon à ce que la surface de rectification se
trouve sous le bord du capot de protection. Une
meule incorrectement fixée, qui dépasse du bord
du capot de protection, ne peut pas être protégée
de manière adaptée.
c) Pour un maximum de sécurité, le capot de
protection doit être solidement fixé sur l'outil
électrique et réglé de façon à ce que la partie
non protégée de la meule orientée vers
l'utilisateur soit la plus petite possible. Le capot
de protection contribue à protéger l'utilisateur
contre les fragments, le contact accidentel avec la
meule, ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Par exemple : ne jamais meuler avec la surface
/