Metabo DKS 10 Set Инструкция по эксплуатации

  • Привет! Я чат-бот, который ознакомился с инструкцией по эксплуатации пневматической ножовки Metabo DKS 10 Set. Я могу ответить на ваши вопросы о её использовании, технических характеристиках, настройке и уходе. В руководстве подробно описаны меры безопасности, установка пильных полотен, регулировка глубины реза и другие важные моменты. Задавайте ваши вопросы!
  • Как правильно подключить пневматический шланг?
    Как установить пильное полотно?
    Как отрегулировать глубину реза?
    Что делать, если пилка заклинила?
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Originalbetriebsanleitung 4
Original instructions 10
Notice d'utilisation originale 15
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 21
Manual original 27
Alkuperäinen käyttöohje 33
Originalbruksanvisning 38
Oryginalna instrukcja obsługi 43
Eredeti üzemeltetési útmutató 49
Оригинальное руководство по
эксплуатации 54
Originální návod k použití 60
DKS 10 Set
2
1
7
2345
610
BA
4
11
2x
5
89
3
DKS 10 Set
*1) Serial Number 01560..
V
1
l/min 420
p
max.
bar 6,2
n
0
../min 9000
l
mm (in)
10 (
3
/
8
)
T
steel
mm (in)
3 (
1
/
8
)
T
alu
mm (in)
4 (
5
/
32
)
d
i
mm (in)
10 (
3
/
8
)
C“
1
/
4
Amm 237 x 38 x 69
mkg (lbs) 0,65 (1.4)
a
h
/K
h
m/s
2
1,6 / 0,8
L
pA
/K
pA
dB(A)
82,3 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
93,3 / 3
11.
*2) 2006/42/EC
*3) EN ISO 12100:2010, EN ISO 11148-12:2012
2016-01-20, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Druckluft-Karosseriesägen, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Dieses Druckluftwerkzeug ist bestimmt für Arbeiten
an Karosserieblechen, zum maßgenauen Sägen
von Holmen, Traversen, Profilblechen,
Kunststoffen, Fiberglas, Aluminium und Holz im
professionellen Bereich.
Dieses Werkzeug darf nur mit einer Druckluft-
versorgung angetrieben werden. Der auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene maximal zulässige
Arbeitsdruck darf nicht überschritten werden.
Dieses Druckluftwerkzeug darf nicht mit
explosiven, brennbaren oder
gesundheitsgefährdenden Gasen betrieben
werden. Nicht verwenden als Hebel, Brech- oder
Schlagwerkzeug.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig.
Durch bestimmungswidrige Verwendung,
Veränderungen am Druckluftwerkzeug oder durch
den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, können
unvorhersehbare Schäden entstehen!
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Druckluftwerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur zusammen
mit diesen Dokumenten weiter.
- Der Benutzer oder der Arbeitgeber des Benutzers
muss die spezifischen Risiken bewerten, die
aufgrund jeder Verwendung auftreten können.
- Die Sicherheitshinweise sind vor dem Einrichten,
dem Betrieb, der Reparatur, der Wartung und
dem Austausch von Zubehörteilen sowie vor der
Arbeit in der Nähe des Druckluftwerkzeugs zu
lesen und müssen verstanden werden. Ist dies
nicht der Fall, so kann dies zu schweren
körperlichen Verletzungen führen.
- Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von
qualifizierten und geschulten Bedienern
eingerichtet, eingestellt oder verwendet werden.
- Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert
werden. Veränderungen können die Wirksamkeit
der Sicherheitsmaßnahmen verringern und die
Risiken für den Bediener erhöhen.
- Benutzen Sie niemals beschädigte
Druckluftwerkzeuge. Pflegen Sie
Druckluftwerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie
regelmäßig, ob bewegliche Teile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt
ist. Prüfen sie Schilder und Aufschriften auf
Vollständigkeit und Lesbarkeit. Lassen Sie
beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren oder erneuern. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten
Druckluftwerkzeugen.
4.1 Gefährdungen durch
herausgeschleuderte Teile
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Druckluftversorgung, bevor Sie das
Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen
oder eine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
- Bei einem Bruch des Werkstücks, von
Zubehörteilen oder des Druckluftwerkzeugs,
können Teile mit hoher Geschwindigkeit
herausgeschleudert werden.
- Beim Betrieb, beim Austausch von Zubehörteilen
sowie bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten am
Druckluftwerkzeug ist immer ein schlagfester
Augenschutz zu tragen. Der Grad des
erforderlichen Schutzes sollte für jeden einzelnen
Einsatz gesondert bewertet werden.
- Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken und Metallspäne so gelenkt
werden, dass sie keine Gefahr hervorrufen.
- Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher
befestigt ist.
- Stellen Sie sicher, dass das Einsatzwerkzeug
sicher befestigt ist.
4.2 Gefährdungen durch Erfassen
- Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare,
Kleidung und Handschuhe fern vom
Druckluftwerkzeug und von sich bewegenden
Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange
Haare können von sich bewegenden Teilen
erfasst werden. Es besteht Verletzungsgefahr.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
4.3 Gefährdungen im Betrieb
- Vermeiden Sie den Kontakt mit dem
Einsatzwerkzeug, um Schnitte an Händen und
anderen Körperteilen zu verhindern.
- Beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs können die
Hände des Bedieners Gefährdungen wie z. B.
Schnitten, Abschürfungen und Wärme ausgesetzt
sein. Tragen Sie geeignete Handschuhe zum
Schutz der Hände.
- Der Bediener und das Wartungspersonal müssen
physisch in der Lage sein, die Größe, das Gewicht
und die Leistung des Druckluftwerkzeugs zu
beherrschen.
- Halten Sie das Druckluftwerkzeug richtig: Seien
Sie bereit, den üblichen oder plötzlichen
Bewegungen entgegenzuwirken – halten Sie
beide Hände bereit.
- Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht.
- Vermeiden Sie Verletzungen durch Schneiden
oder Abschneiden: Berühren Sie das
Einsatzwerkzeug erst, wenn die Druckluftzufuhr
vom Druckluftwerkzeug getrennt ist. Tragen Sie
persönliche Schutzausrüstung wie
Schutzhandschuhe, Schutzkleidung und
Schutzhelm.
- Unkontrollierte Bewegungen der Maschine
können Verletzungen verursachen. Die Maschine
mit dem Anschlag (1) immer fest gegen das
Werkstück andrücken.
- Sägen mit diesen Maschinen führt zu scharfen
Schnittkanten. Tragen sie Schutzhandschuhe.
Entgraten sie die Schnittkanten.
- Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Bei einer Unterbrechung der
Luftversorgung, das Druckluftwerkzeug am Ein-/
Ausschalter ausschalten.
- Verwenden Sie nur die vom Hersteller
empfohlenen Schmiermittel.
- Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Schutzhandschuhe,
Schutzkleidung, Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen
und wird empfohlen.
- Seien sie sich bewusst, dass die Maschine beim
Betätigen des Ein-/Ausschalters anläuft - Gefahr
durch das sich bewegende Einsatzwerkzeug.
4.4 Gefährdungen durch wiederholte
Bewegungen
- Beim Arbeiten mit dem Druckluftwerkzeug
können unangenehme Empfindungen in den
Händen, Armen, Schultern, im Halsbereich oder
an anderen Körperteilen auftreten.
- Nehmen Sie für die Arbeit mit dem
Druckluftwerkzeug eine bequeme Stellung ein,
achten Sie auf sicheren Halt und vermeiden Sie
ungünstige Positionen oder solche, bei denen es
schwierig ist, das Gleichgewicht zu halten. Der
Bediener sollte während lang dauernder Arbeiten
die Körperhaltung verändern, was helfen kann,
Unannehmlichkeiten und Ermüdung zu
vermeiden.
- Falls beim Bediener Symptome wie z. B.
andauerndes Unwohlsein, Beschwerden,
Pochen, Schmerz, Kribbeln, Taubheit, Brennen
oder Steifheit auftreten, sollten diese warnenden
Anzeichen nicht ignoriert werden. Der Bediener
sollte diese seinem Arbeitgeber mitteilen und
einen qualifizierten Arzt konsultieren.
4.5 Gefährdungen durch Zubehörteile
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Luftversorgung, bevor das Einsatzwerkzeug oder
Zubehörteil befestigt oder gewechselt wird.
- Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses Gerät
bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung
angegebenen Anforderungen und Kenndaten
erfüllt.
- Vermeiden Sie direkten Kontakt mit dem
Einsatzwerkzeug während und nach der
Benutzung, weil es heiß oder scharfkantig sein
kann.
- Überprüfen sie das Einsatzwerkzeug vor der
Benutzung. Keine Einsatzwerkzeuge verwenden,
die vielleicht heruntergefallen sind oder an denen
Teile abgeschlagen, gerissen oder anderweitig
schadhaft sind.
4.6 Gefährdungen am Arbeitsplatz
- Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind
Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz.
Achten Sie auf Oberflächen, die durch den
Gebrauch des Druckluftwerkzeugs rutschig
geworden sein können, und auf durch den
Luftschlauch bedingte Gefährdungen durch
Stolpern.
- Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit
Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdungen
durch Stromkabel oder sonstige
Versorgungsleitungen gegeben sein.
- Das Druckluftwerkzeug ist nicht zum Einsatz in
explosionsgefährdeten Atmosphären bestimmt
und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen
Stromquellen isoliert.
- Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-
oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
4.7 Gefährdungen durch Staub und Dämpfe
- Die beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs
entstehenden Stäube und Dämpfe können
gesundheitliche Schäden (wie z. B. Krebs,
Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis)
verursachen; es ist unerlässlich, eine
Risikobewertung in Bezug auf diese
Gefährdungen durchzuführen und geeignete
Regelungsmechanismen umzusetzen.
- In die Risikobewertung sollten der bei der
Verwendung des Druckluftwerkzeugs
entstehende Staub und der dabei möglicherweise
aufwirbelnde vorhandene Staub einbezogen
werden.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser
Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu
betreiben und zu warten, um die Freisetzung von
Staub und Dämpfen auf ein Mindestmaß zu
reduzieren.
DEUTSCHde
6
- Die Abluft ist so abzuführen, dass die
Aufwirbelung von Staub in einer staubgefüllten
Umgebung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
- Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die
Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer
Freisetzung zu kontrollieren.
- Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur
Unterdrückung von Flugstaub oder Dämpfen
vorgesehenen Einbau- oder Zubehörteile des
Druckluftwerkzeugs sollten den Anweisungen des
Herstellers entsprechend ordnungsgemäß
eingesetzt und gewartet werden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das
Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser
Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Intensivierung
der Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
- Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen.
Beim Bearbeiten von Werkstoffen können
explosionsgefährliche oder brennbare Stäube
entstehen. Es besteht das Risiko der Explosion
oder eines Feuers.
- Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und
Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Arbeiten mit bestimmten Materialien führen zu
Emissionen von Staub und Dampf, die eine
potentielle explosive Umwelt hervorrufen.
4.8 Gefährdungen durch Lärm
- Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei
ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften
Gehörschäden, Gehörverlust und anderen
Problemen, wie z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen,
Pfeifen oder Summen im Ohr), führen.
- Es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug
auf diese Gefährdungen durchzuführen und
geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
- Zu den für die Risikominderung geeigneten
Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen
wie die Verwendung von Dämmstoffen, um an
den Werkstücken auftretende Klingelgeräusche
zu vermeiden.
- Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers und wie
nach den Arbeits- und
Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser
Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu
betreiben und zu warten, um eine unnötige
Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das
Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser
Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des
Lärmpegels zu vermeiden.
- Der integrierte Schalldämpfer darf nicht entfernt
werden und muss sich in einem guten
Arbeitszustand befinden.
4.9 Gefährdungen durch Schwingungen
- Die Einwirkung von Schwingungen kann
Schädigungen an den Nerven und Störungen der
Blutzirkulation in Händen und Armen
verursachen.
- Tragen Sie bei Arbeiten in kalter Umgebung
warme Kleidung und halten Sie Ihre Hände warm
und trocken.
- Falls Sie feststellen, dass die Haut an Ihren
Fingern oder Händen taub wird, kribbelt, schmerzt
oder sich weiß verfärbt, stellen Sie die Arbeit mit
dem Druckluftwerkzeug ein, benachrichtigen Sie
Ihren Arbeitgeber und konsultieren Sie einen Arzt.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser
Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu
betreiben und zu warten, um eine unnötige
Verstärkung der Schwingungen zu vermeiden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das
Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser
Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Verstärkung
der Schwingungen zu vermeiden.
- Nutzen Sie zum Halten des Gewichts des
Druckluftwerkzeugs, wann immer möglich, einen
Ständer, einen Spanner oder eine
Ausgleichseinrichtung.
- Halten Sie das Druckluftwerkzeug mit nicht allzu
festem, aber sicherem Griff unter Einhaltung der
erforderlichen Hand-Reaktionskräfte, denn das
Schwingungsrisiko wird in der Regel mit
zunehmender Griffkraft größer.
- Ein ungenügend montiertes oder beschädigtes
Einsatzwerkzeug kann zu überhöhten
Schwingungen führen.
4.10 Zusätzliche Sicherheitsanweisungen
- Druckluft kann ernsthafte Verletzungen
verursachen.
- Wenn das Druckluftwerkzeug nicht in Gebrauch
ist, vor dem Austausch von Zubehörteilen oder bei
der Ausführung von Reparaturarbeiten ist stets
die Luftzufuhr abzusperren, der Luftschlauch
drucklos zu machen und das Druckluftwerkzeug
von der Druckluftzufuhr zu trennen.
- Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst
oder gegen andere Personen.
- Umherschlagende Schläuche können ernsthafte
Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie daher
immer, ob die Schläuche und ihre
Befestigungsmittel unbeschädigt sind und sich
nicht gelöst haben.
- Verwenden Sie keine
Schnellverschlusskupplungen am
Werkzeugeinlaß. Verwenden Sie für
Schlauchanschlüsse mit Gewinde nur solche aus
gehärtetem Stahl (oder einem Werkstoff von
vergleichbarer Stoßfestigkeit).
- Falls Universal-Drehkupplungen
(Klauenkupplungen) verwendet werden, müssen
Arretierstifte eingesetzt werden und verwenden
Sie Whipcheck-Schlauchsicherungen, um Schutz
für den Fall eines Versagens der Verbindung des
Schlauchs mit dem Druckluftwerkzeug oder von
Schläuchen untereinander zu bieten.
- Sorgen Sie dafür, dass der auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdruck
nicht überschritten wird.
- Tragen Sie Druckluftwerkzeuge niemals am
Schlauch.
DEUTSCH de
7
4.11 Weitere Sicherheitshinweise
- Beachten Sie gegebenenfalls spezielle
Arbeitsschutz- oder Unfallverhütungs-
Vorschriften für den Umgang mit Kompressoren
und Druckluftwerkzeugen.
- Stellen Sie sicher, dass der in den Technischen
Daten angegebene maximal zulässige
Arbeitsdruck nicht überschritten wird.
- Überlasten Sie dieses Werkzeug nicht – benutzen
Sie dieses Werkzeug nur im Leistungsbereich,
der in den Technischen Daten angegeben ist.
- Verwenden Sie unbedenkliche Schmierstoffe.
Sorgen sie für ausreichende Belüftung des
Arbeitsplatzes. Bei erhöhtem Austrag:
Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. reparieren
lassen.
- Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht, wenn Sie
unkonzentriert sind. Seien Sie aufmerksam,
achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit mit einem
Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Werkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Werkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen
führen.
- Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut
beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
- Druckluftwerkzeuge vor Kindern sichern.
- Werkzeug nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
- Schützen Sie das Druckluftwerkzeug,
insbesondere den Druckluftanschluss und die
Bedienelemente vor Staub und Schmutz.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden
oder Umweltschäden.
Achtung. Warnung vor Sachschäden.
4.12 Symbole auf dem Druckluftwerkzeug
Vor der Inbetriebnahme die
Bedienungsanleitung lesen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Siehe Seite 2.
1Anschlag
2 Klemmschraube (zum Verstellen des
Anschlags)
3 Luftaustritt (drehbar)
4 Druckluftanschluss mit Filter
5 Schlauchanschluß
6 Sägeblatt *
7 Klemmschrauben (zum Befestigen des
Sägeblatts)
8 Schalter (Ein-/Aussschalten)
9 Einschaltsperre
10 Sechskantschlüssel
11 2-Ohr-Klemme
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
6.1 Vor dem ersten Betrieb
Druckluftanschluß vorbereiten.
Gefahr! Verwenden Sie keine
Schnellverschlusskupplungen direkt am
Druckluftanschluss (4). Anschlussstücke für
Schnellverschlusskupplungen nie direkt am
Druckluftanschluss (4) einschrauben -
ausschließlich den Schlauchanschluß (5) am Gerät
einschrauben und daran den Druckluftschlauch
anschließen. Die Länge des Druckluftschlauchs
zwischen Druckluftanschluss (4) und einer Schnell-
verschlusskupplung muss mindestens 20 cm
betragen. Eine zu nah am Gerät angebrachte
Schnellverschlusskupplung kann versagen,
umherschlagende Schläuche können ernsthafte
Verletzungen verursachen.
- Beigelegten Schlauchanschluß (5) am
Druckluftanschluss (4) anschrauben: Dabei den
Druckluftanschluss mit einem Gabelschlüssel
gegen Verdrehen sichern und Schlauchanschluß
(5) mit einem zweiten Gabelschlüssel
aufschrauben. Siehe Seite 2, Abb. A.
- Beigelegte 2-Ohr-Klemme auf den
anzuschließenden Druckluftschlauch schieben.
- Druckluftschlauch bis zum Anschlag auf den
Schlauchanschluß aufschieben.
- 2-Ohr-Klemme zum Schlauchanschluß schieben
und mit einer geeigneten Montagezange die
beiden Ohren ganz zukneifen (siehe Seite 2, Abb.
B).
6.2 Sägeblatt anbringen
Ein auf das zu sägende Material abgestimmtes
Sägeblatt verwenden.
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Luftversorgung.
- Beide Klemmschrauben (7) lösen.
- Sägeblatt (6) einsetzen oder wechseln.
- Beide Klemmschrauben (7) wieder festdrehen.
- Prüfen, ob das Sägeblatt fest sitzt.
6.3 Anschlag einstellen
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Luftversorgung.
- Klemmschraube (2) lösen.
- Anschlag (1) durch Verschieben auf die
gewünschte Schnitttiefe einstellen.
- Klemmschraube (2) wieder festdrehen.
6.4 Druckluftwerkzeug benutzen
Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges zu
erzielen, verwenden Sie bitte stets
Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser
von mindestens 10 mm und einer maximalen Länge
5. Überblick
6. Betrieb
DEUTSCHde
8
von 10 m. Ein zu geringer Innendurchmesser oder
ein zu langer Druckluftschlauch kann die Leistung
deutlich mindern.
Achtung. Die Druckluftleitung darf kein
Kondenswasser enthalten.
Achtung. Damit dieses Werkzeug lange
einsatzbereit bleibt, muss es ausreichend mit
Pneumatiköl versorgt werden. Dies kann wie folgt
geschehen:
Geölte Druckluft verwenden durch Anbau eines
Nebelölers.
Ohne Nebelöler: Täglich von Hand über den
Druckluftanschluss ölen. Ca. 3-5 Tropfen
Pneumatiköl je 15 Betriebsminuten bei
Dauereinsatz.
War das Werkzeug mehrere Tage außer Betrieb,
etwa 5 Tropfen Pneumatiköl von Hand in den
Druckluftanschluss geben.
Achtung. Werkzeug nur kurze Zeit im
Leerlauf laufen lassen.
1. Geeignetes Sägeblatt (6) anbringen (siehe
Kapitel 6.2).
2. Anschlag (1) einstellen (siehe Kapitel 6.3).
3. Arbeitsdruck einstellen (gemessen am
Lufteintritt bei eingeschaltetem
Druckluftwerkzeug). Maximal zulässiger
Arbeitsdruck siehe Kapitel „Technische Daten“.
4. Druckluftwerkzeug an die Druckluftversorgung
anschließen.
5. Die Maschine mit dem Anschlag (1) immer fest
gegen das Werkstück andrücken. Die
Maschine einschalten, erst dann das Sägeblatt
(6) gegen das Werkstück führen.
6. Einschalten: Einschaltsperre (9) in Pfeilrichtung
schieben (siehe Abb., Seite 2) und Schalter (8)
drücken.
Ausschalten: Schalter (8) loslassen
Arbeitshinweise:
Säge rechtwinklig zum Werkstück ansetzen und
unter leichtem Druck sägen.
Achtung. Wird beim Sägen zu starker Druck
auf das Sägeblatt ausgeübt, kann dieses
überhitzen und brechen. Bei zu geringem Druck ist
die Schneidleistung zu gering und es kommt
ebenfalls zu einer Überhitzung des Sägeblattes.
Klemmt das Sägeblatt während des Sägens:
Schalter (8) sofort loslassen. Ursache des
Klemmens beseitigen. Erst weitersägen, wenn das
Sägeblatt wieder vollständig frei ist.
Gefahr! Berühren Sie nicht unmittelbar nach
der Arbeit das Sägeblatt, da dieses äußerst
heiß sein kann und Hautverbrennungen
verursachen kann.
Gefahr! Mit dem sich bewegenden Sägeblatt
keine Gegenstände oder den Erdboden
berühren (Rückschlaggefahr, Bruch des
Sägeblattes!)
.
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Werkzeug
Druckluftanschluss trennen.
Gefahr! Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
- Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.
- Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf.
festziehen.
- Filter im Druckluftanschluss mindestens
wöchentlich reinigen.
- Es wird empfohlen, dem Druckluftwerkzeug einen
Druckminderer mit Wasserabscheider und einen
Öler vorzuschalten.
- Bei erhöhtem Öl- oder Luftaustritt das
Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. instand setzen
lassen. (Siehe Kapitel 9.)
- Überprüfen Sie regelmäßig und nach jedem
Einsatz die Drehzahl und führen Sie eine einfache
Überprüfung des Schwingungspegels durch.
- Vermeiden sie den Kontakt mit gefährlichen
Substanzen, die sich auf dem Werkzeug
abgelagert haben. Tragen sie geeignete
persönliche Schutzausrüstung und beseitigen Sie
gefährliche Substanzen mit geeigneten
Maßnahmen vor der Wartung.
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses
Druckluftwerkzeug bestimmt ist und die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr! Reparaturen an Druckluft-
werkzeugen dürfen nur Fachkräfte mit original
Metabo-Ersatzteilen ausführen!
Mit reparaturbedürftigen Metabo
Druckluftwerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge-
rechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Druckluftwerkzeuge, Verpackungen
und Zubehör. Es dürfen keine Gefährdungen für
Personen und Umwelt entstehen.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
7. Wartung und Pflege
8. Zubehör
9. Reparatur
10. Umweltschutz
11. Technische Daten
DEUTSCH de
9
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
V
1
=Luftbedarf
p
max.
= maximal zulässiger Arbeitsdruck
n
0
= Hubzahl bei Leerlauf
l=Hublänge
T
steel
= max. Schnittstärke für Stahl
T
alu
= max. Schnittstärke für Aluminium
d
i
= Schlauchdurchmesser (innen)
C = Anschlussgewinde
A=Abmessungen:
Länge x Breite x Höhe
m=Gewicht
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Werkzeugs und den Vergleich
verschiedener Werkzeuge. Je nach
Einsatzbedingung, Zustand des Werkzeuges oder
der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche
Belastung höher oder geringer ausfallen.
Berücksichtigen Sie zur Abschätzung
Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung.
Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster
Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender
fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Vibration
(gewichteter Effektivwert der
Beschleunigung; EN 28927) :
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Messunsicherheit (Schwingung)
Schallpegel (EN ISO 15744):
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Messunsicherheit
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
10
Original instructions
Under our sole responsibility, we hereby declare
that these compressed air large diameter saws,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and stand-
ards *3). Technical documents for *4) - see Page 3.
This air tool is suitable for work on auto body sheets,
for precise sawing of rails, beams, sectional sheets,
plastics, fibre glass, aluminium and wood in profes-
sional applications.
The air tool must only ever be operated with a
compressed air supply. The maximum supply
pressure specified on the air tool must never be
exceeded. The tool must not be operated using ex-
plosive, inflammable or hazardous gases. It must
not be used as a lever, crushing tool or striking
tool.
Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the air
tool or use of parts that have not been tested and
approved by the manufacturer can cause unfore-
seeable damage.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
For your own protection and for the
protection of your air tool, carefully
observe all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your air tool only together with these docu-
ments.
- The user or user's employer must evaluate the
specific risks associated with each application of
the tool.
- You must read and understand the safety instruc-
tions before installing, operating, repairing or
maintaining the tool, and also before replacing any
accessory parts or carrying out any work in the
vicinity of the air tool. Failure to read and follow the
instructions may lead to serious injury.
- Only qualified, trained operators are authorised to
install, adjust or use the air tool.
- The air tool must not be modified. Any modifica-
tions implemented may reduce the efficiency of
the safety measures and increase risks for the
operator.
- Never use air tools that have been damaged. Look
after your air tools carefully. Regularly check that
all moving parts are functioning correctly without
jamming. Also regularly ensure that no parts are
broken or damaged to an extent that they affect
the operation of the air tool. Check that all signs
and labels are legible and intelligible. Have
damaged parts repaired or replaced before using
the tool. Many accidents are caused by poorly
maintained air tools.
4.1 Risks associated with ejected parts
- Disconnect the air tool from the compressed air
supply before replacing the mounted tool or
accessory parts, and also before carrying out
repairs or settings.
- If either the workpiece, accessory parts or the air
tool breaks, parts may be ejected at high speed.
- While operating, maintaining or repairing the air
tool, or replacing accessory parts, you must
always wear impact-resistant safety goggles. The
degree of protection required for each individual
task must be evaluated separately in each case.
- Ensure that sparks and swarf generated during
use are deflected to prevent any hazards.
- Ensure that the workpiece is securely attached.
- Ensure that the mounted tool is securely attached.
4.2 Risks associated with items catching
- Wear suitable clothing. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep hair, clothing and gloves at a
safe distance from the air tool and moving parts.
Loose clothing, jewellery or long hair may possibly
be caught in moving parts. There is a risk of injury
in this case.
4.3 Risks during operation
- Avoid any contact with the mounted tool to
prevent cutting your hands and other body parts.
- When using the air tool, the operator's hands may
be exposed to potential risk of cuts, abrasions and
heat damage. To protect your hands, wear suit-
able gloves.
- The operator and maintenance staff must be
physically capable of handling the size, weight
and power output of the air tool.
- Make sure you hold the air tool correctly: be
prepared to counter both routine and unexpected
movements, so keep both hands ready.
- Ensure you stand in a safe position and keep your
balance at all times.
- To avoid injuries caused by cutting or chopping,
do not touch the mounted tool until the
compressed air supply has been disconnected
from the air tool. Wear protective equipment such
as gloves, protective clothing and a safety helmet.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
- Uncontrolled machine movements can cause
injury. Always press the machine with the limit
stop (1) firmly against the workpiece.
- Sawing with this machine produces very sharp
edges. Wear protective gloves. Deburr the edges.
- Avoid accidental operation. If the air supply is
interrupted, switch off the air tool using the On/Off
switch.
- Only use lubricants that have been recommended
by the manufacturer.
- Wear personal protective equipment and always
wear safety glasses. By wearing personal protec-
tive equipment such as gloves, protective
clothing, a dust mask, non-skid safety shoes, a
safety helmet or ear protectors, to suit the type of
machine and its use, you reduce the risk of injury.
Wearing this equipment is recommended.
- Remember that the machine starts up when you
press the On/Off switch and also that the moving
mounted tool is dangerous.
4.4 Risks associated with recurring move-
ments
- When working with the air tool, you may experi-
ence an uncomfortable sensation in your hands,
arms, shoulders, neck or other body parts.
- Make sure you are in a comfortable position to
carry out work with the air tool, check that the tool
is held securely, and avoid any awkward positions
that make it difficult, for example, to keep your
balance. If carrying out work over an extended
period, you/the operator should change position
occasionally. This should help to avoid fatigue and
any unpleasant sensation.
- If the operator experiences persistent symptoms
such as feeling unwell, aches, pains or throbbing,
a prickling or burning sensation, loss of hearing, or
joint stiffening, these warning signs must not be
ignored. The operator should advise the employer
of these symptoms and consult a qualified doctor.
4.5 Risks associated with accessory parts
- Disconnect the air tool from the air supply before
attaching or replacing the mounted tool or acces-
sory part.
- Only use accessories that are designed for this
device and that fulfil the requirements and the
specifications listed in these operating instruc-
tions.
- Avoid any direct contact with the mounted tool
both during and after use because it may be hot or
have sharp edges.
- Check the mounted tool before use. Do not use
accessories that may have fallen or that have
chipped, cracked or otherwise damaged parts.
4.6 Risks in the workplace
- Slipping, tripping and falling are the main reasons
for accidents in the workplace. Pay attention to
surfaces that may have become slippery as a
result of using the air tool, and also be careful that
the air hose does not cause someone to trip.
- Proceed carefully when working in unfamiliar envi-
ronments. Power cables and other supply lines
may represent a hidden risk.
- The air tool is not designed for use in explosive
environments and is not insulated against contact
with sources of electric power.
- Ensure that the area where you wish to work is
free of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
by using a metal detector).
4.7 Risks associated with dust and vapours
- The dust and vapours generated when the air tool
is used may carry health risks (e.g. cancer, birth
defects, asthma and/or dermatitis); it is therefore
imperative that a risk assessment is carried out in
relation to these risks and that suitable controls
are then implemented.
- The risk assessment should take into account
both the dust generated while the air tool is used
and any existing dust that may be raised during
operation.
- The air tool must be operated in accordance with
the recommendations set forth in these instruc-
tions and must be maintained in order to minimise
the release of dust and vapours.
- The extracted air must be discharged in such a
way that, in a dust-filled environment, the
minimum of dust is raised.
- If dust or vapours are generated, the main priority
is to control these at the point where they are
released.
- All integral or accessory parts on the air tool that
are designed to collect, extract or prevent airborne
dust or vapours must be used and maintained in
accordance with the manufacturer's instructions.
- To avoid increasing the amount of dust or vapours
generated unnecessarily, the consumables and
the mounted tool must be selected, maintained
and replaced in accordance with these instruc-
tions.
- Ensure the sparks emitted during use do not pose
any risk. Explosive or flammable dust may be
generated while you work on workpieces. There is
therefore a risk of explosion or fire.
- Use protective breathing apparatus in accordance
with your employer instructions or in accordance
with health and safety regulations.
- Working with certain materials causes emissions
of dust and vapours that can give rise to potentially
explosive conditions.
4.8 Risks associated with noise
- Failure to use adequate ear protectors when the
noise level is high can result in lasting damage to
hearing, hearing loss and other problems, such as
tinnitus (ringing, whistling or buzzing in the ear).
- It is vital to carry out a risk assessment in relation
to these risks and to implement appropriate
control measures that take the risks into account.
- Appropriate risk control measures may include,
for example, the use of sound-insulating materials
to prevent the knocking sounds that occur on the
workpieces.
- Use ear protection in accordance with your
employer instructions or in accordance with health
and safety regulations.
- The air tool must be operated in accordance with
the recommendations provided in these instruc-
tions and must be maintained in order to avoid
unnecessarily raising the noise level.
ENGLISHen
12
- To avoid increasing the noise level unnecessarily,
the consumables and the mounted tool must be
selected, maintained and replaced in accordance
with these instructions.
- The integrated sound absorber must not be
removed. You must ensure the sound absorber is
in good working order.
4.9 Risks associated with vibration
- The effects of vibrations can damage nerves and
impair blood circulation in the hands and arms.
- When working in cold environments, you must
wear warm clothing and keep your hands warm
and dry.
- If you notice that the skin on your fingers or hands
is numb, prickling or turning white, stop working
with the air tool immediately, notify your employer
and consult a doctor.
- The air tool must be operated in accordance with
the recommendations provided in these instruc-
tions and must be maintained in order to avoid
unnecessarily raising the level of vibration.
- To avoid increasing the level of vibration unneces-
sarily, the consumables and the mounted tool
must be selected, maintained and replaced in
accordance with these instructions.
- To support the weight of the air tool, use a stand,
a clamp or an equaliser whenever possible.
- Hold the air tool firmly but not too tightly using the
required manual torque reaction: the risk of vibra-
tion is increased when the grip force is higher.
- A mounted tool that is either damaged or incor-
rectly mounted can cause excessive vibration.
4.10 Additional safety instructions
- Compressed air can cause serious injury.
- Whenever the air tool is not in use, and before
replacing accessory parts or when carrying out
repairs, you must ensure that air supply is shut off,
that the air hose is depressurised and that the air
tool is disconnected from the compressed air
supply.
- Never direct the air jet at yourself or other people.
- Whiplashing hoses can cause serious injury.
Therefore always check that the hoses and their
fixtures are in good condition and that they have
not become loose.
- Do not use quick-lock couplings on the tool inlet.
For threaded hose connections, only use those
made with hardened steel (or a material with
similar shock resistance).
- If universal swivel couplings (claw couplings) are
being used, locking pins are also required. You
should also use whip check hose restraints in
case there is a problem with the connection
between the hose and air tool or between the
hoses themselves.
- Ensure that the maximum pressure specified on
the air tool is not exceeded.
- Never carry air tools by the hose.
4.11 Additional safety instructions
- If applicable, observe any particular health and
safety or accident prevention regulations
governing the use of compressors and
compressed air tools.
- Ensure that the maximum supply pressure speci-
fied in the Technical Specifications is not
exceeded.
- Do not overload the tool – use it only within the
performance range for which it was designed (see
“Technical Specifications”).
- Use non-hazardous lubricants. Ensure the work-
place is adequately ventilated. If there is a large
amount of discharge: check the air tool and have
it repaired if necessary.
- Do not operate the tool unless you are completely
focused. You must be alert, pay attention to what
you are doing and proceed cautiously when
working with an air tool. Never use a tool when you
are tired or under the influence of drugs, alcohol or
medication. Just one moment's carelessness
when using the tool can cause serious injury.
- Make sure your workplace is clean and well lit.
Untidy or poorly lit workplaces can cause acci-
dents.
- Keep air tools away from children.
- Do not store the tool outdoors or in damp condi-
tions without protection.
- Protect the air tool, especially the compressed air
connection and the control elements from dust
and dirt.
Information in these operating instructions is cate-
gorised as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ-
mental damage.
Caution. Risk of material damage
4.12 Symbols on the air tool
Read the Operating Instructions before
starting to use the machine.
Wear safety goggles.
Wear ear protectors.
See Page 2.
1 Limit stop
2 Clamp screw (for adjusting the limit stop)
3 Air outlet (rotatable))
4Compressed air connection with filter
5 Hose connection
6Saw blade
7 Clamp screws (for securing the saw blade)
8 Switch (on/off)
9Switch-on lock
10 Hexagon spanner
11 Double ear hose clamp
* depending on equipment/not in scope of delivery
5. Overview
ENGLISH en
13
6.1 Before using the tool for the first time
Prepare the compressed air connection.
Danger! Do not fit quick-lock couplings
directly to the compressed air connection. (4)
Never screw connection pieces for quick-lock
couplings directly onto the compressed air connec-
tion (4) - simply screw the hose connection (5) onto
the device and then connect the compressed air
hose to this. The compressed air hose between the
compressed air connection (4) and a quick-lock
coupling must be at least 20 cm in length. If fitted too
close to the device, a quick-lock coupling may fail:
whiplashing hoses can cause serious injury as a
result.
- Screw the enclosed hose connection (5) on the
compressed air connection (4): using an open-
end spanner, secure the compressed air connec-
tion against twisting and then screw on the hose
connection (5) with another open-end spanner.
See Page 2, Fig. A.
- Fit the enclosed double ear hose clamp onto the
compressed air hose that you want to connect.
- Push the compressed air hose onto the hose
connection as far as it will go.
- Slide the double ear hose clamp onto the hose
connection. Using a suitable pliers, pinch the two
ears together (see Page 2, Fig. B).
6.2 Fitting the saw blade
Use a saw blade geared to the material to be sawn.
- Disconnect the air tool from the air supply.
- Release both clamp screws (7).
- Insert or replace the saw blade (6).
- Tighten both clamp screws (7) again.
- Check that the saw blade is securely positioned.
6.3 Setting the limit stop
- Disconnect the air tool from the air supply.
- Release the clamp screw (2).
- Adjust the limit stop (1) by pushing it to the
required cutting depth.
- Tighten the clamp screw (2) again.
6.4 Using the air tool
To maximise the air tool's performance, always use
compressed air hoses with an inner diameter of at
least 10 mm and a maximum length of 10 m. Tool
performance can be significantly impaired if the
inner hose diameter is too small or if the hose is too
long.
Caution. The compressed air line must not
contain any water condensation.
Caution. To preserve and extend the service
life of this tool, you must ensure that it is regu-
larly maintained with pneumatic oil lubricator. You
can do this as follows:
Use oiled compressed air by fitting an oil-fog lu-
bricator.
Without an oil-fog lubricator: manually apply oil
every day via the compressed air connection.
Use approx. 3-5 drops of pneumatic oil lubricator
for each 15 minutes of continuous operation.
If the tool has not been in use for several days, you
should manually apply about 5 drops of pneumatic
oil lubricator into the compressed air connection.
Caution. Only allow the tool to run at idle
speed for a brief period.
1. Fit a suitable saw blade (6) (see Section 6.2).
2. Adjust the limit stop (1) (see Section 6.3).
3. Adjust the supply pressure (this is measured at
the air outlet while the air tool is switched on).
For details of the maximum permissible supply
pressure, see the section on "Technical Specifi-
cations".
4. Connect the air tool to the compressed air sup-
ply.
5. Always press the machine firmly with the limit
stop (1) against the workpiece. Switch on the
machine, and only then guide the saw blade
(6) against the workpiece.
6. To switch on: push the switch-on lock (9) in the
direction of the arrow (see Fig., Page 2) and
press switch (8).
To switch off: release switch (8)
Working instructions:
Place the saw at right angles to the workpiece and
start sawing, applying gentle pressure.
Caution. Applying too much pressure on the
saw blade during sawing can cause the saw
blade to overheat and break. Applying too little
pressure results in poor sawing performance and
also causes the saw blade to overheat.
If the saw blade jams during sawing: immediately
release switch (8). Eliminate the cause of the
jamming. Do not continue sawing until the saw
blade is entirely free again.
Danger! Do not touch the saw blade immedi-
ately following tool operation, as it can be
extremely hot and can lead to skin burns.
Danger! Do not make contact with any objects
or with the ground with the moving saw blade
(risk of recoil or of breaking the saw blade).
.
Danger! Disconnect the compressed air con-
nection before carrying out any work.
Danger! Repair and maintenance work other
than the work described in this section should
only be carried out by qualified specialists.
- Carry out regular maintenance to ensure the
safety of the air tool.
- Check that all screw fittings are seated securely,
and tighten if necessary.
- Clean the filter in the compressed air connection
at least once a week.
- It is recommended that you install a pressure
reducer with an air-water separator and lubricator
upstream of the air tool.
6. Operation
7. Care and Maintenance
ENGLISHen
14
- If a large amount of air or oil is escaping, check the
air tool and have it maintained if necessary. (See
Section 9.)
- Check the rotational speed regularly and after
every use. Also carry out a simple check on vibra-
tion emission.
- Avoid contact with dangerous substances that
have accumulated on the tool. Wear suitable
personal protective equipment and take appro-
priate measures to remove any dangerous
substances before maintenance.
f
Use only genuine Metabo accessories.
Only use accessories that are designed for this air
tool and that fulfil the requirements and the specifi-
cations listed in these operating instructions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Danger! Repairs to air tools must only be
carried out by qualified specialists, using orig-
inal Metabo spare parts!
If you have Metabo air tools that require repairs,
please contact your Metabo service centre. For
addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
air tools, packaging and accessories. You must not
cause risks to people or the environment.
Explanatory notes on the specifications on Page 3.
Subject to change in line with technological
advances.
V
1
= Air requirement
p
max.
= Maximum permissible supply pressure
n
0
= Stroke rate at idle speed
l= Stroke length
T
steel
= Max. cutting thickness for steel
T
alu
= Max. cutting thickness for aluminium
d
i
= Hose diameter (inner)
C = Connecting thread
A = Dimensions:
Length x Width x Height
m=Weight
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this tool and compare these with the
values emitted by other tools. The actual values
may be higher or lower, depending on the particular
application and the condition of the tool or mounted
tool. In estimating the values, you should also
include work breaks and periods of low use. Based
on the estimated emission values, specify protec-
tive measures for the user - for example, any organ-
isational steps that must be put in place.
Vibration
(acceleration value, frequency-weighted
according to EN 28927):
a
h
=Vibration emission level
K
h
=Measurement uncertainty (vibration)
Sound level (EN ISO 15744):
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Measurement uncertainty
Wear ear protectors!
8. Accessories
9. Repairs
10. Environmental Protection
11. Technical Specifications
FRANÇAIS fr
15
Notice d'utilisation originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
ces scies de carrossier, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Cet outil pneumatique est conçu pour les travaux
sur des tôles de carrosserie, pour le sciage précis
de colonnes, de traverses, de tôles profilées, de
matières plastiques, de fibre de verre, d'aluminium
et de bois, dans le domaine professionnel.
Cet outil ne peut fonctionner que s’il est raccordé à
une alimentation en air comprimé. La pression de
service maximale admissible indiquée pour cet ou-
til pneumatique ne doit pas être dépassée. Cet ou-
til pneumatique ne doit pas être exploité avec des
gaz explosibles, inflammables ou nocifs. Cet outil
ne doit pas servir de levier, d’outil de démolition ou
de percussion.
Toute autre utilisation est considérée comme
contraire aux prescriptions. Une utilisation
contraire aux prescriptions, des modifications ap-
portées à l’outil pneumatique ou l’emploi de pièces
qui n’ont été ni testées, ni homologuées par le fa-
bricant peuvent entraîner des dommages
imprévisibles !
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
Pour votre propre sécurité et afin de
protéger l'outil pneumatique, observez
les passages de texte repérés par ce
symbole !
AVERTISSEMENT Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
En cas de transmission de l’outil pneumatique,
remettre également tous les documents qui
l’accompagnent.
- L’utilisateur ou son employeur est dans l’obliga-
tion d’évaluer les risques spécifiques qui sont
susceptibles de se produire en fonction de
chaque application.
- Il est indispensable de lire et de bien comprendre
les consignes de sécurité avant de régler,
d'exploiter, de réparer, d’effectuer la maintenance
de l’outil, de remplacer des accessoires, ou même
de travailler à proximité de l’outil pneumatique.
Dans le cas contraire, il y a risque de blessures
corporelles graves.
- Cet outil pneumatique doit être exclusivement
préparé, réglé ou utilisé par des personnes quali-
fiées et formées.
- Il est interdit d’apporter des modifications à cet
outil pneumatique. Toute modification risque
d’altérer l’efficacité des dispositifs de sécurité et,
par conséquent, d’aggraver les risques encourus
par l’utilisateur.
- Ne jamais utiliser des outils pneumatiques
endommagés. Manipuler les outils pneumatiques
avec soin. Vérifier régulièrement que les pièces
mobiles fonctionnent bien et qu’elles ne sont pas
bloquées, mais aussi qu’il n’y a pas de pièces
cassées ou endommagées susceptibles d’altérer
le fonctionnement de l’outil pneumatique. Vérifier
que les plaques et les inscriptions sont complètes
et bien lisibles. Faire réparer ou remplacer les
pièces endommagées avant d’utiliser l’appareil.
De nombreux accidents proviennent d’un
mauvais entretien des outils pneumatiques.
4.1 Risques inhérents à la projection de
pièces
- Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation
en air comprimé avant de changer l’outil rapporté
ou les accessoires, d’effectuer un réglage ou la
maintenance de l’outil.
- En cas de rupture du matériau, d’accessoires ou
de l’outil pneumatique lui-même, des pièces
risquent d’être projetées à une grande vitesse.
- Porter systématiquement des lunettes de protec-
tion anti-chocs lors de l'exploitation de l’outil pneu-
matique, pour changer les accessoires ou encore
effectuer des opérations de réparation ou de
maintenance sur l’outil. Le degré de protection
nécessaire doit être déterminé au cas par cas.
- Assurez-vous que les étincelles et les copeaux
métalliques résultant lors de l'utilisation soient
guidés de manière à ne pas engendrer de danger.
- Vérifier que le matériau soit fixé correctement.
- Assurez-vous que l'outil rapporté soit fixé correc-
tement.
4.2 Danger par happement
- Porter des vêtements adaptés. Proscrire les vête-
ments amples et les bijoux. Faire en sorte que les
cheveux, les vêtements et les gants soient à une
distance suffisante de l’outil pneumatique et des
pièces mobiles. Les vêtements amples, les bijoux
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
spéciales
FRANÇAISfr
16
ou les cheveux longs risquent d’être happés par
les pièces mobiles. Il y a risques de blessures.
4.3 Risques en cours de fonctionnement
- Eviter tout contact avec l'outil rapporté, afin
d'empêcher des blessures par coupure au niveau
des mains ou d’autres parties du corps.
- Les mains de l’utilisateur sont exposées à des
risques de coupures, d’écorchures et de brûlures
au cours de l’utilisation de l’outil pneumatique.
Porter des gants adaptés, afin de protéger les
mains.
- L’utilisateur et le personnel de maintenance
doivent être physiquement en mesure de
maîtriser la taille, le poids et la puissance de l’outil
pneumatique.
- Tenir l’outil pneumatique correctement : l’utilisa-
teur doit être en mesure de contenir tout mouve-
ment brusque ou usuel de l’appareil. Il doit donc
pouvoir utiliser ses deux mains.
- Veiller à une bonne stabilité et toujours se tenir en
équilibre.
- Eviter les blessures par coupure ou sectionne-
ment : seulement entrer en contact avec l'outil
rapporté lorsque l'alimentation en air comprimé
est séparée de l'outil pneumatique. Porter un équi-
pement de protection individuelle, tel que gants
de protection, vêtements de protection et casque
de protection.
- Des mouvements incontrôlés de la machine
peuvent occasionner des blessures. Appliquer
toujours fermement la machine contre la pièce en
prenant appui sur la butée (1).
- Le sciage avec cette machine génère des arêtes
de coupe tranchantes. Porter des gants de protec-
tion. Ebavurer les arêtes de coupe.
- Eviter toute mise en route involontaire. En cas
d'interruption de l’alimentation en air comprimé,
arrêter l’outil pneumatique par le biais de l’inter-
rupteur de marche/arrêt.
- Utiliser exclusivement le lubrifiant préconisé par le
fabricant.
- Porter un équipement de protection individuelle et
systématiquement des lunettes de protection. Le
port d’un équipement de protection individuelle,
tels que gants de protection, vêtements de protec-
tion, masque antipoussières, chaussures de
sécurité antidérapantes, casque de protection ou
protection auditive, réduit les risques de blessures
et est par conséquent recommandé, suivant la
nature et l'utilisation de l’appareil.
- Soyez conscient que la machine démarre en
actionnant l'interrupteur de marche/arrêt - danger
dû à l'outil rapporté entrant en mouvement.
4.4 Risques inhérents à des mouvements
répétitifs
- L’utilisation d’un outil pneumatique peut s’accom-
pagner de sensations désagréables au niveau
des mains, des bras, des épaules, du cou ou
d’autres parties du corps.
- Faire en sorte d’adopter une position confortable
et d’avoir de bons appuis pour utiliser l’outil pneu-
matique. Eviter les positions inconfortables ou les
postures qui permettent difficilement de garder
l’équilibre. Il est conseillé de changer de posture
lors des travaux prolongés, puisque ceci
contribue à éviter les sensations désagréables et
la fatigue.
- Si l’utilisateur ressent des symptômes comme un
malaise persistant, des troubles, des palpitations,
des douleurs, des fourmillements, des engourdis-
sements, des sensations de brûlure ou des anky-
loses, il ne doit surtout pas ignorer les signaux
d’alerte que cela représente. L’utilisateur doit
alors en faire part à son employeur et consulter un
médecin qualifié.
4.5 Risques inhérents aux accessoires
- Séparer l’outil pneumatique de l’alimentation en
air comprimé avant de fixer ou de changer d’outil
rapporté ou d’accessoire.
- Utiliser uniquement des accessoires spéciale-
ment conçus pour cet appareil et qui sont
conformes aux exigences et aux données carac-
téristiques indiquées dans la présente notice
d’utilisation.
- Eviter de toucher l’outil rapporté pendant et après
l’utilisation, étant donné qu'il peut être chaud ou
tranchant.
- Contrôler l'outil rapporté avant l'utilisation. Ne pas
utiliser d'outil rappor qui est éventuellement
tombé par terre ou dont des parties sont cassées,
fissurées ou endommagées d'une autre façon.
4.6 Risques inhérents au poste de travail
- Les glissades, pertes d’équilibre et les chutes
constituent les principales causes de blessures
sur le lieu de travail. Faire très attention en cas
d’évolution sur des surfaces rendues glissantes
par l’utilisation de l’outil pneumatique et veiller à
ne pas trébucher en se prenant les pieds dans le
flexible pneumatique.
- Agir avec prudence dans les environnements qui
ne sont pas familiers. Les câbles électriques et
autres câbles d’alimentation sont autant de
sources de danger qui peuvent passer inaper-
çues.
- L’outil pneumatique n’a pas été conçu pour être
utilisé dans des atmosphères explosibles et il ne
bénéficie pas d’une isolation spécifique en cas de
contact avec des sources électriques.
- Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
4.7 Risques inhérents aux poussières et aux
vapeurs
- Les poussières et les vapeurs produites par le
fonctionnement de l’outil pneumatique peuvent
être néfastes pour la santé (et provoquer notam-
ment des cancers, des fausses couches, de
l’asthme et/ou des dermatites). Il est donc indis-
pensable de procéder à une analyse des risques
liés à ces facteurs et de mettre en place des
mécanismes de régulation adaptés.
- L’analyse des risques doit notamment tenir
compte des poussières produites lors de l’utilisa-
tion de l’outil pneumatique et des risques de tour-
billonnement des poussières en résultant.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations de la
présente notice d’utilisation, afin de réduire au
FRANÇAIS fr
17
minimum la production de poussières et de
vapeurs.
- L’air vicié doit être évacué de façon à réduire au
minimum les risques de tourbillonnement de parti-
cules dans les environnements poussiéreux.
- Si la formation de poussières ou de vapeurs est
inévitable, la tâche principale consiste à les
contrôler sur le lieu de génération.
- Tous les éléments rapportés ou accessoires de
l’outil pneumatique conçus pour collecter, aspirer
ou éliminer les poussières et les vapeurs volatiles
doivent être utilisés et entretenus correctement,
dans le respect des consignes du fabricant.
- Les consommables et l'outil rapporté doivent être
sélectionnés, entretenus et remplacés conformé-
ment aux recommandations de la présente notice
d'utilisation, afin d’éviter d’augmenter inutilement
la quantité de poussières ou de vapeurs produite.
- Faire en sorte que les étincelles provoquées par
l’utilisation de l’outil ne présentent pas de danger.
Des poussières inflammables ou explosibles
peuvent se former lors de l'usinage de matériaux.
Il y a alors un risque d’explosion ou d’inflamma-
tion.
- Utiliser des équipements de protection des voies
respiratoires conformes aux consignes de
l’employeur ou aux directives en matière de santé
et de sécurité au travail.
- Certains matériaux produisent des poussières et
des vapeurs. Celles-ci peuvent créer un environ-
nement potentiellement explosible.
4.8 Risques inhérents au bruit
- En cas de protection auditive insuffisante, l’expo-
sition à un niveau de bruit élevé risque d’endom-
mager durablement l’audition, d’entraîner une
perte d’audition et d’autres problèmes, comme les
acouphènes (tintement, chuintement, sifflement
ou bourdonnement dans les oreilles).
- Il est indispensable de procéder à une analyse
des risques eu égard à ces facteurs et de mettre
en œuvre des mécanismes de régulation appro-
priés.
- Les mécanismes de régulation susceptibles
d’être mis en œuvre pour réduire les risques
incluent notamment l’utilisation de matériaux
isolants pour éviter les bruits de tintement qui se
produisent au niveau des pièces à usiner.
- Utiliser des équipements de protection acous-
tique conformes aux consignes de l’employeur et
aux directives en matière de santé et de sécurité
au travail.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations de la
présente notice d'utilisation pour éviter toute
augmentation inutile du niveau sonore.
- Les consommables et l'outil rapporté doivent être
sélectionnés, entretenus et remplacés conformé-
ment aux recommandations de la présente notice
d'utilisation, afin d’éviter toute augmentation
inutile du niveau sonore.
- Il est interdit de retirer le silencieux intégré. Par
ailleurs, ce silencieux doit être en bon état de
fonctionnement.
4.9 Risques inhérents aux vibrations
- Les vibrations peuvent provoquer des troubles
nerveux, mais aussi perturber la circulation
sanguine au niveau des mains et des bras.
- Si la température est basse, porter des vêtements
chauds et faire en sorte de garder les mains au
chaud et au sec.
- Si la peau des doigts ou des mains s’engourdit,
qu’elle picote, qu’elle fait mal ou qu’elle devient
blanche, cesser d’utiliser l’outil pneumatique,
avertir l’employeur et consulter un médecin.
-Loutil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations de la
présente notice d'utilisation pour éviter tout renfor-
cement inutile des vibrations.
- Les consommables et l'outil rapporté doivent être
sélectionnés, entretenus et remplacés conformé-
ment aux recommandations de la présente notice
d'utilisation, afin d’éviter tout renforcement inutile
des vibrations.
- Utiliser un support, un dispositif tendeur ou un
dispositif d’équilibrage chaque fois que cela est
possible pour supporter le poids de l’outil pneu-
matique.
- Exercer une force suffisante sur l’outil pneuma-
tique pour maîtriser les forces de réaction au
niveau des mains, sans pour autant exercer une
pression excessive, puisque les risques de vibra-
tions augmentent avec la force de préhension
exercée sur l’outil.
- Un outil rapporté qui n’est pas correctement
monté ou qui est endommagé peut entraîner des
vibrations accrues.
4.10 Consignes de sécurité supplémentaires
- L’air comprimé risque de provoquer de graves
blessures.
- Lorsque l’outil pneumatique n’est pas utilisé,
avant de changer des accessoires ou d’effectuer
des réparations, il convient systématiquement de
couper l’alimentation pneumatique, de mettre le
flexible pneumatique hors pression et de débran-
cher l’outil pneumatique de l’alimentation en air
comprimé.
- Ne jamais orienter le flux d’air vers soi ou vers
d’autres personnes.
- Les flexibles qui serpentent sous l’effet de l’air
comprimé qu’ils contiennent peuvent provoquer
de graves blessures. Pour cette raison, s’assurer
systématiquement que les flexibles et les disposi-
tifs de fixation ne sont pas endommagés ou
desserrés.
- Ne pas utiliser d’accouplement rapide au niveau
du logement des outils. En ce qui concerne les
raccords de flexibles filetés, utiliser uniquement
des modèles en acier trempé (ou matériau avec
une résistance comparable).
- En cas d’utilisation de raccords tournants univer-
sels (accouplement à griffes), il est indispensable
de mettre en place des goupilles d’arrêt et
d’utiliser des câbles de sécurité pour les flexibles,
afin de se protéger en cas de défaillance de la
liaison entre le flexible et l’outil pneumatique ou
entre deux flexibles.
- Faire en sorte que la pression maximale indiquée
pour l’outil pneumatique ne soit pas dépassée.
FRANÇAISfr
18
- Ne jamais utiliser le flexible pour transporter l’outil
pneumatique.
4.11 Autres consignes de sécurité
- Respecter, le cas échéant, les instructions spéci-
fiques de prévention des accidents et de sécurité
au travail relatives à la manipulation de compres-
seurs et d’outils pneumatiques.
- Veiller à ce que la pression de service maximale
admissible qui figure dans les caractéristiques
techniques soit bien respectée.
- Ne pas surcharger l’outil ; n’utiliser cet outil que
dans la plage de puissance indiquée dans les
caractéristiques techniques.
- Utiliser des lubrifiants sans risques. Veiller à ce
que le poste de travail soit suffisamment ventilé.
En cas d’usure prononcée, faire contrôler et
réparer l’outil pneumatique le cas échéant.
- Ne pas utiliser cet outil si l’on n’est pas concentré.
Soyez vigilant, faites attention à ce que vous faites
et prenez toutes les précautions qui s’imposent en
travaillant avec un outil pneumatique. Ne pas
utiliser d’outil sous l’influence de la fatigue, de
drogues, d’alcool ou de médicaments. Il suffit d’un
moment d’inattention lors de l’utilisation de cet
outil pour encourir de graves blessures.
- Veiller à ce que la zone de travail soit propre et
bien éclairée. Les zones de travail encombrées et
mal éclairées peuvent provoquer des accidents.
- Conserver les outils pneumatiques hors de portée
des enfants.
- Ne pas conserver l’outil à l’extérieur sans protec-
tion, ni dans un environnement humide.
- Protéger l’outil pneumatique des poussières et
des salissures, et tout spécialement le raccord
pneumatique et les éléments de commande.
Les informations qui figurent dans la présente no-
tice d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risques de dommages corporels
ou de dégâts causés à l'environnement.
Attention. Risque de dommages matériels.
4.12 Symboles sur l’outil pneumatique
Lire les instructions d’utilisation avant la
mise en service.
Porter des lunettes de protection
Porter un casque antibruit
Voir page 2.
1 Butée
2 Vis de blocage (pour le réglage de la butée)
3 Sortie d'air (orientable)
4 Raccord pneumatique avec filtre
5Raccord de flexible
6Lame de scie *
7 Vis de blocage (pour la fixation de la lame de
scie)
8 Interrupteur (marche/arrêt)
9 Blocage de mise en marche
10 Clé hexagonale
11 Collier à 2 oreilles
* suivant équipement / non compris dans le volume
de livraison
6.1 Avant la première mise en service
Préparer le raccordement pneumatique.
Danger ! Ne pas utiliser d’accouplements
rapides directement au niveau du raccord
pneumatique (4). Ne pas visser les pièces de
raccordement pour accouplements rapides directe-
ment sur le raccord pneumatique (4) - visser exclu-
sivement le raccord de flexible (5) sur l'appareil et y
raccorder le flexible à air comprimé. La longueur du
flexible à air comprimé entre le raccord pneuma-
tique (4) et un accouplement rapide doit être d'au
moins 20 cm. Un accouplement rapide fixé trop
près de l'appareil peut avoir une défaillance ; des
flexibles qui sont projetés peuvent occasionner des
blessures sérieuses.
- Visser le raccord pour flexible fourni (5) sur le
raccord pneumatique (4) : pour cela, bloquer le
raccord pneumatique avec une clé plate pour
éviter qu’il ne tourne et visser le raccord pour
flexible (5) avec une deuxième clé plate. Voir
page 2, fig. A.
- Enfiler le collier à 2 oreilles fourni sur le flexible
pneumatique à raccorder.
- Engager le flexible pneumatique sur le raccord
pour flexible, jusqu’en butée.
- Faire passer le collier à 2 oreilles sur le raccord
pour flexible et fermer les deux oreilles du collier
avec une pince de montage adaptée (voir page 2,
fig. B).
6.2 Fixation de la lame de scie
Utiliser une lame de scie adaptée au matériau à
scier.
- Séparer l'outil pneumatique de l'alimentation en
air.
- Desserrer les deux vis de blocage (7).
- Insérer ou remplacer la lame de scie (6).
- Resserrer les deux vis de blocage (7).
- Contrôler si la lame de scie est fixée correcte-
ment.
6.3 Réglage de la butée
- Séparer l'outil pneumatique de l'alimentation en
air.
- Desserrer la vis de blocage (2).
- Régler la butée (1) en la décalant par rapport à la
profondeur de coupe souhaitée.
- Resserrer la vis de blocage (2).
6.4 Utilisation de l’outil pneumatique
Afin d'obtenir la pleine puissance de votre outil
pneumatique, veuillez toujours utiliser des flexibles
à air comprimé avec un diamètre intérieur minimal
5. Aperçu
6. Fonctionnement
FRANÇAIS fr
19
de 10 mm et une longueur maximale de 10 m. Un
diamètre intérieur trop faible ou un flexible à air
comprimé trop long peut nettement réduire la puis-
sance.
Attention. Le tuyau d’air comprimé ne doit
pas contenir d'eau de condensation.
Attention. Pour que cet outil reste opération-
nel longtemps, il doit être suffisamment lubri-
fié en utilisant de l’huile pneumatique. La marche à
suivre est la suivante :
Utiliser de l’air comprimé lubrifié en montant un
système de lubrification par brouillard d’huile.
Sans lubrificateur par brouillard d’huile : lubrifier
quotidiennement l’outil par le biais du raccord
pneumatique. Verser 3 à 5 gouttes d’huile pneu-
matique pour 15 minutes de fonctionnement en
continu.
Si l’outil n’a pas été utilisé pendant plusieurs jours,
verser manuellement environ 5 gouttes d’huile
pneumatique dans le raccord d’air comprimé.
Attention. Ne jamais faire tourner les outils à
vide de façon prolongée.
1. Fixer une lame de scie (6) appropriée (voir
chapitre 6.2).
2. Régler la butée (1) (voir chapitre 6.3).
3. Régler la pression de service (mesurée au ni-
veau de la sortie d’air avec l’outil pneumatique
en marche). Pour la pression de service maxi-
male admissible, voir le chapitre
« Caractéristiques techniques ».
4. Raccorder l’outil pneumatique à l’alimentation
en air comprimé.
5. Appliquer toujours fermement la machine
contre la pièce en prenant appui sur la butée
(1). Mettre la machine en marche, et seulement
ensuite guider la lame de scie (6) contre la
pièce.
6. Mise en marche : pousser le dispositif de blo-
cage de mise en marche (9) dans le sens de la
flèche (voir fig., page 2) et appuyer sur l’inter-
rupteur (8).
Arrêt : relâcher l’interrupteur (8).
Consignes pour le travail:
Appliquer la scie perpendiculairement par rapport à
la pièce, et scier en exerçant une légère pression.
Attention. En exerçant une pression trop forte
sur la lame de scie lors du sciage, celle-ci peut
surchauffer et se rompre. En cas de pression trop
faible, la puissance de coupe est trop faible et il en
résulte également une surchauffe de la lame de
scie.
Si la lame de scie se coince pendant le sciage : relâ-
cher immédiatement l'interrupteur (8). Eliminer la
cause du coincement. Seulement continuer de
scier lorsque la lame de scie est à nouveau entière-
ment dégagée.
Danger ! Ne pas toucher la lame immédiate-
ment après le sciage, étant donné que la lame
pourrait être extrêmement chaude et occasionner
des brûlures cutanées.
Danger ! Tant que la lame de la scie est en
mouvement, éviter de toucher des objets ou le
sol (risque de choc en retour, rupture de la lame de
scie !)
.
Danger ! Avant toute intervention sur l’outil
pneumatique, couper le raccordement pneu-
matique.
Danger ! Les travaux de maintenance et de
réparation autres que ceux décrits dans ce
chapitre ne doivent être exécutés que par une per-
sonne qualifiée et compétente.
- Entretenir régulièrement l’outil pneumatique pour
garantir sa sécurité de fonctionnement.
- Vérifier que les raccords sont bien fixés et les
resserrer si nécessaire.
- Nettoyer le filtre du raccord pneumatique au
moins une fois par semaine.
- Il est préconisé de placer un réducteur de pres-
sion avec séparateur d’eau et dispositif de lubrifi-
cation en amont de l’outil pneumatique.
- En cas de fuite d’huile ou d’air prononcée, vérifier
l’outil pneumatique et le faire réparer si néces-
saire. (voir chapitre 9.)
- Vérifier la vitesse de rotation régulièrement, et
plus précisément après chaque utilisation, et
effectuer un contrôle du niveau des vibrations.
- Eviter tout contact avec les substances nocives
qui se sont déposées sur l’outil. Porter un équipe-
ment de protection individuelle approprié et
éliminer les substances dangereuses au moyen
de mesures appropriées avant de procéder à la
maintenance.
f
Utiliser uniquement des accessoires d'origine
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires spécialement
conçus pour cet outil pneumatique et qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté-
ristiques de la présente notice d’utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Danger ! Seuls des techniciens compétents
sont habilités à réparer les outils pneuma-
tiques, à condition d’utiliser des pièces de rechange
Metabo d’origine !
Pour toute réparation d’un outil pneumatique
Metabo, contacter l’agence Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
Se conformer aux réglementations nationales
concernant la mise au rebut dans le respect de
7. Maintenance et entretien
8. Accessoires
9. Réparation
10. Protection de l'environnement
FRANÇAISfr
20
l’environnement et le recyclage des outils pneuma-
tiques, emballages et accessoires. Il est interdit de
mettre en danger des personnes ou de nuire à
l’environnement.
Explications concernant les indications de la page
3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
V
1
=consommation d'air
p
max.
= pression de service maximale admissible
n
0
=vitesse à vide
l = longueur de course
T
steel
= épaisseur de coupe max. pour l'acier
T
alu
= épaisseur de coupe max. pour l'alumi-
nium
d
i
= diamètre (intérieur) de flexible
C = filetage de raccordement
A = dimensions :
longueur x largeur x hauteur
m=poids
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l’estimation des émis-
sions de l’outil et la comparaison entre différents
outils. Selon les conditions d’utilisation, de l’état de
l’outil ou des outils rapportés utilisés, la charge
effective peut plus ou moins varier. Pour l'estima-
tion, tenir compte des pauses de travail et des
phases de sollicitation moindre. Définir des
mesures de protection pour l'utilisateur sur la base
des valeurs estimatives adaptées en conséquence,
par ex. mesures organisationnelles.
Vibrations
(valeur effective d’accélération
pondérée ; NE 28927) :
a
h
=valeur d'émission vibratoire
K
h
=incertitude de mesure (vibrations)
Niveau sonore (NE ISO 15744)
:
L
pA
=niveau de pression acoustique
L
WA
=niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
= incertitude de mesure
Porter un casque antibruit !
11. Caractéristiques techniques
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