TNS 175

Metabo TNS 175 Инструкция по эксплуатации

  • Привет! Я — чат-бот, и я прочитал руководство по эксплуатации для шлифовальных станков Metabo моделей BS 175, DS 125, DS 150, DS 175, DS 200, DSD 200, DSD 250 и TNS 175. В нем подробно описана работа с этими станками, включая замену абразивных материалов, меры безопасности и технические характеристики. Задавайте мне любые вопросы об этих устройствах — я постараюсь вам помочь!
  • Как правильно установить упор для заготовки?
    Как заменить шлифовальный круг?
    Для чего предназначен водяной резервуар (если он есть)?
    Какие меры предосторожности необходимо соблюдать при работе со станком?
www.metabo.com
BS 175
DS 125
DS 150
DS 175
DS 200
DSD 200
DSD 250
TNS 175
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 10
fr Notice originale 15
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 20
it Istruzioni originali 25
es Manual original 31
pt Manual original 37
sv Bruksanvisning i original 43
fi Alkuperäiset ohjeet 48
no Original bruksanvisning 53
da Original brugsanvisning 58
pl Instrukcja oryginalna 63
el Πρωτότυπες οδηγίες χρήσης 69
hu Eredeti használati utasítás 75
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 80
2
max. 2 mm
max. 2 mm
D
B
A
C
123 4 56 7 8
888 8
9
9910910
1111
BS 175
TNS 175
4
6
8121314
15
16
17
18
19
E
III
I
II
3
4
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 61029-1:2009+A11:2010, EN 61029-2-4:2011, EN 50581:2012
DSD 250: EN ISO 16089:2015, EN 60034-1:2010, EN 60204:2006+A1:2009,
EN 50581:2012
2017-02-15, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
D
max
d
B
BS 175
DS 125
DS 150
DS 175
DS 200
DSD 200
DSD 250
TNS 175
D
max
x B
mm
(in)
175x25
(7
x 1)
125x20
(5 x
3
/
4
)
150x20
(6 x
3
/
4
)
175x25
(7
x 1)
200x25
(8
x 1)
200x25
(8
x 1)
250x40
(10 x 1
1
/
2
)
175x25
(7
x 1)
d mm (in)
32
(1
1
/
4
)
20
(
3
/
4
)
20
(
3
/
4
)
32
(1
1
/
4
)
32
(1
1
/
4
)
32
(1
1
/
4
)
51
(2)
32
(1
1
/
4
)
D
N, max
x B
mm
(in)
- - - - - - -
200x40
(8 x 1
1
/
2
)
d
N
mm (in) - - - - - - -
20
(
3
/
4
)
A
mm
(in)
1020x50
(40
1
/
6
x 2)
- - - - - - -
n
0
min
-1
(rpm)
2980 2980 2980 2980 2980 2980 1490 2980
v
0
m/s18 - - --- - -
P
1
W 500 200 350 500 600 750 650 500
P
2
W 310 130 200 310 420 550 490 310
M
K
Nm 2,3 0,9 1,1 2,3 2,6 7,2 10 2,3
m
kg
(lbs)
14,9
(32.8)
7,5
(16.5)
9,5
(21)
14,9
(32.8)
16,6
(36.6)
17,2
(37.9)
33,8
(74.5)
15,2
(33.5)
L
pA
/K
pA
dB(A) 71 / 3 52 / 3 58 / 3 61 / 3 70 / 3 72 / 3 57 / 3 61 / 3
L
WA
/K
pA
dB(A) 88 / 3 69 / 3 70 / 3 69 / 3 76 / 3 76 / 3 72 / 3 69 / 3
13
*1) Serial Number: 19125..
*1) Serial Number: 19150..
*1) Serial Number: 19175..
*1) Serial Number: 19200..
*1) Serial Number: 19201..
*1) Serial Number: 19250..
*1) Serial Number: 11750..
*1) Serial Number: 01750..
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Doppelschleifmaschinen, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 4.
Die Schleifmaschinen sind für Umfangs-
Schleifarbeiten an Metallen im Trockenschliff - nur
in trockenen Räumen für gelegentliches Schleifen -
geeignet. Das Werkstück wird von Hand geführt.
Die Bandschleifmaschine (BS 175) ist darüber
hinaus zum Sandpapierschleifen von Metall- und
Holzwerkstoffen im Trockenschliff geeignet.
Die Trocken-/Nassschleifmaschine (TNS 175) ist
darüber hinaus geeignet zum Schärfen von
Messern, Beiteln, Meißel, Scheren und sonstigen
Schneidgeräten sowie zum Bearbeiten von kleinen
Metallwerkstücken am Nassschleifstein.
Die Maschinen sind nicht geeignet zum Schleifen
von Aluminium, Magnesium oder anderen
Werkstoffen, die zu Gefährdungen durch Feuer
oder Explosion führen können.
Nicht geeignet zum Polieren.
Nicht geeignet zum Schleifen von Werkstoffen, die
zu Gefährdungen durch gesundheitsgefährlichen
Staub führen können.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektrowerkzeugs
die beiliegenden Sicherheitshinweise und die
Gebrauchsanleitung aufmerksam und vollständig
durch. Bewahren Sie alle beiliegenden Dokumente
auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur
zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
Die Schleifscheibe muss zur Maschine passen.
Maximalen Schleifscheibendurchmesser sowie
Schleifscheibendicke beachten. Der
Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum
Aufnahmeflansch passen. Keine Adapter oder
Reduzierstücke verwenden.
Schleifscheiben nicht aufbohren.
Schleifscheiben nicht behauen.
Die Schleifscheiben müssen einwandfrei montiert
sein und sich frei drehen lassen.
Beschädigte unrunde bzw. vibrierende
Schleifscheiben dürfen nicht verwendet werden.
Zum Aufspannen der Schleifscheiben dürfen nur
die mitgelieferten Flansche verwendet werden. Die
Zwischenlagen zwischen Flansch und
Schleifkörper müssen aus elastischen Stoffen z.B.
weicher Pappe usw. bestehen.
Schleifscheiben vor Schlag, Stoß und Fett
schützen.
Schleifscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Nicht an die sich drehende Schleifscheibe greifen.
Nur mit montiertem Schutzhaubendeckel (1) und
Schleifbandabdeckung (16) arbeiten.
Zum Schleifen den Augenschutz (9) nach unten
schwenken.
Am Umfang der Schleifscheiben schleifen - nicht an
der Seite der Schleifscheiben.
Schleifscheiben nicht durch seitliches
Gegendrücken abbremsen.
Das zu bearbeitende Werkstück muss mindestens
so groß sein bzw. so klein sein, dass es mit beiden
Händen sicher gehalten werden kann.
Nur mit angebrachten Schleifscheiben arbeiten um
das Risiko der Berührung mit der rotierenden
Spindel zu begrenzen.
Bei Langzeitbetrieb können hohe
Oberflächentemperaturen entstehen.
Verwenden Sie immer Schutzbrille,
Gehörschutz und Schutzhandschuhe.
Benutzen Sie auch andere
Personenschutzausrüstungen, wie z. B. geeignete
Schutzbekleidung. Sorgen Sie dafür, dass beim
Gebrauch entstehende Funken keine Gefahr
hervorrufen, z.B. den Anwender oder andere
Personen treffen oder entflammbare Substanzen
entzünden. Gefährdete Bereiche sind mit schwer
entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes
Löschmittel bereit.
Beim Schleifen kann das Werkstück heiß werden.
Halten Sie Wasser von elektrischen Teilen der
Maschine und von Personen im Arbeitsbereich
fern.
Bei einer Blockierung des Schleifmittels sofort die
Maschine ausschalten, Motor zum Stillstand
kommen lassen, Netzstecker ziehen. Die Ursache
suchen und die Blockierung beseitigen.
Maschine und Schutzeinrichtungen regelmäßig
reinigen, warten und prüfen. Schleifscheiben- und
Bandschleifgehäuse regelmäßig von innen
reinigen. Die Schleifscheiben und das Schleifband
müssen sich immer frei im Gehäuse drehen
können.
Bei Nichtgebrauch, vor jeglicher Einstellung,
Umrüstung, Instandhaltung oder Instandsetzung
Netzstecker ziehen.
Kontrollieren Sie regelmäßig die Anschlussleitung
der Maschine, und lassen Sie diese bei
Beschädigung von einem anerkannten Fachmann
erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Überprüfen sie die Maschine auf eventuelle
Beschädigungen: Vor weiterem Gebrauch des
Maschine müssen Schutzvorrichtungen oder leicht
beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie
und bestimmungsgemäße Funktion untersucht
werden. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, oder
ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen,
um den einwandfreien Betrieb der Maschine zu
gewährleisten. Beschädigte Schutzvorrichtungen
und Teile müssen bestimmungsgemäß durch eine
anerkannte Fachwerkstatt repariert oder
ausgewechselt werden.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 9.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2 und Seite 3.
1Schutzhaubendeckel
2Spannmutter
3Spannflansch
4Schleifscheibe
5 Aufnahmeflansch
6 Staubabsaugstutzen
7Schutzhaube
8 Werkstückauflage
9Augenschutz
10 Funkenabweiser
11 Ein-/Aus-Schalter
12 Hebel (Schleifbandwechsel) *
13 Schrauben zur Befestigung der
Schleifbandabdeckung *
14 Drehknopf zum Einregulieren des Bandlaufs *
15 Pfeil (Umlaufrichtung des Schleifbands) *
16 Schleifbandabdeckung *
17 Schrauben zu Befestigung des Wasserbehälters *
18 Wasserbehälter *
19 Gummistopfen *
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
6.1 Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Die Maschine entspricht der Schutzklasse I und
darf deshalb nur an vorschriftsmäßig geerdete
Steckdosen angeschlossen werden.
DSD 200, DSD 250 (Drehstromausführung):
Auf die richtige Drehrichtung der Schleifscheiben
achten (Die richtige Drehrichtung ist durch Pfeile
auf den seitlichen Schutzhauben angegeben).
Sollte sich die Schleifscheibe falsch herum drehen:
Netzstecker ausstecken. Im Netzstecker sind zwei
Phasenstifte auf einem drehbaren Sockel
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
7
angebracht (Phasenwender). Mit einem Schlitz-
Schraubendreher diesen Sockel verdrehen.
6.2 Werkstückauflage montieren
Werkstückauflage (8) wie in Abbildungen A, Seite 2
gezeigt montieren.
6.3 Funkenabweiser und Augenschutz
montieren
Funkenabweiser (10) und Augenschutz (9) wie in
Abbildungen B, Seite 2 gezeigt montieren.
6.4 Maschine sicher aufstellen
Die Maschine auf einen stabilen Werktisch stellen.
Auf einen sicheren Stand der Maschine achten.
Die Maschine kann auch festgeschraubt werden
(Schrauben nicht im Lieferumfang). Dazu die
Befestigungsschrauben durch die Löcher in den
Gummifüßen schrauben.
Bei Verwendung auf Ständer oder Wandkonsole
(siehe Kapitel Zubehör): die Maschine
festschrauben.
6.5 Staubabsaugstutzen
(ausstattungsabhängig)
Ist Ihre Maschine mit
Staubabsaugstutzen (6)
ausgestattet, dann schließen Sie eine für
Doppelschleifmaschinen
geeignete
Absaugeinrichtung an. Innendurchmesser der
Absaugstutzen: 35 mm. Überzeugen Sie sich vor
dem Einschalten, dass die Absaugeinrichtung
angeschlossen und richtig benutzt wird.
6.6 Probelauf
Vor dem erstmaligen Gebrauch die Schleifscheiben
überprüfen.
Probelauf
Vor dem erstmaligen Gebrauch muss ein
Probelauf von ca. 5 min ohne Belastung
durchgeführt werden. Dabei darf sich niemand im
Gefahrenbereich aufhalten.
.
7.1 Werkstückauflage einstellen
Die Werkstückauflagen (8) öfters einstellen, um die
Abnutzung der Schleifscheiben (4) auszugleichen.
Der Abstand zwischen Werkstückauflage und
Schleifmittel muss so gering wie möglich sein, aber
auf keinen Fall größer als 2 mm (siehe
Abbildung C,
Seite 2)
.
Ist die Schleifscheibe so stark abgenutzt, dass der
Höchstabstand von 2 mm nicht mehr eingehalten
werden kann, muss die Schleifscheibe erneuert
werden.
7.2 Funkenabweiser einstellen
Die Funkenabweiser (10) öfters einstellen, um die
Abnutzung der Schleifscheiben (4) auszugleichen.
Die 2 Schrauben des Funkenabweisers lösen und
den Funkenabweiser verschieben.
Der Abstand zwischen Funkenabweiser und
Schleifscheibe muss so gering wie möglich sein,
aber auf keinen Fall größer als 2 mm (siehe
Abbildung C, Seite 2)
.
Ist die Schleifscheibe so stark abgenutzt, dass der
Höchstabstand von 2 mm nicht mehr eingehalten
werden kann, muss die Schleifscheibe erneuert
werden.
7.3 Ein-/Ausschalten
Schalter (11) betätigen (siehe
Abbildungen D,
Seite 2)
.
I =Einschalten
0 =Ausschalten
DS 125, DS 150: Vermeiden Sie unbeabsichtigtes
Anlaufen: stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird, oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Wiederanlaufschutz (nicht bei DS 125, DS 150):
Bei Spannungswiederkehr nach Netzausfall läuft
die noch eingeschaltete Maschine aus Sicherheits-
gründen nicht wieder von alleine an. Die Maschine
aus- und wiedereinschalten.
7.4 Trockenschleifen, Bandschleifen
- Stellen sie sich vor die Schleifmaschine.
- Das Werkstück mit beiden Händen festhalten, das
Werkstück auf die Werkstückauflagen (8) legen
und leicht gegen die Trockenschleifscheibe / das
Schleifband andrücken. Für ein optimales
Schleifergebnis das Werkstück leicht hin und her
bewegen, zudem wird so das Schleifmittel
gleichmäßig abgenutzt.
7.5 Nassschleifen (nur TNS 175)
Schleifen Sie an der Nass-Schleifscheibe nur
mit Wasser im Wasserbehälter (18). Die
Nass-Schleifscheibe soll ca. zu 1/3 im Wasser
stehen. Ein zu hoher oder zu niedriger Wasserstand
kann das Schleifergebnis ungünstig beeinflussen.
- Stellen sie sich links neben die Schleifmaschine,
vor die Nass-Schleifscheibe.
- Das Werkstück mit beiden Händen festhalten und
auf die Nass-Schleifscheibe absenken. Sie
können das Werkstück auch an den Stufen am
Wasserbehälter (18) abstützen und dann auf die
Nass-Schleifscheibe absenken.
7.6
Einregulieren des Bandlaufs
(nur BS 175)
Netzstecker ziehen. Das Schleifband von
Hand drehen. Mit dem Drehknopf (14) das
Schleifband so einregulieren, dass es mittig auf der
Schleifbandrolle läuft.
7. Benutzung
14
DEUTSCHde
8
7.7
Einstellung des Winkels am Bandschleifarm
(
nur BS 175) (siehe Seite 3, Abb. E)
- Schraube am Bandschleifarm lösen
- Bandschleifarm in gewünschte Position bringen
- Schraube am Bandschleifarm wieder festziehen
Maschine und Schutzeinrichtungen regelmäßig
reinigen, warten und prüfen. Schleifscheiben- und
Bandschleifgehäuse regelmäßig von innen
reinigen. Die Schleifscheiben und das Schleifband
müssen sich immer frei im Gehäuse drehen
können.
Vor jeglicher Einstellung, Reinigung,
Instandhaltung oder Instandsetzung
Netzstecker ziehen.
8.1 Schleifscheibenwechsel
Nur original Metabo-Schleifscheiben
verwenden.
Die auf der Schleifscheibe angegebene
zulässige Drehzahl muss gleich oder größer
sein, als die auf dem Leistungsschild der Maschine
angegebene höchste Leerlaufdrehzahl.
Schleifscheibenprüfung:
Schleifscheibe an einem Faden aufhängen.
Mit einem Stück Hartholz leicht anschlagen.
Einwandfreie Schleifscheiben geben einen klaren
Klang. Bei klirrendem, mattem oder dumpfem
Klang ist die Schleifscheibe beschädigt.
Keine beschädigten Schleifscheiben
verwenden.
Probelauf
Nach dem Schleifscheibenwechsel muss ein
Probelauf von ca. 5 min ohne Belastung
durchgeführt werden. Dabei darf sich niemand im
Gefahrenbereich aufhalten.
Trockenschleifscheibe:
- Schrauben des Schutzhaubendeckels (1) lösen,
Schutzhaubendeckel (1) verdrehen und
abnehmen (Bajonettverschluss).
- Schleifscheibe (4) wie gezeigt festhalten.
Achtung, Verletzungsgefahr!
Schutzhandschuhe tragen!
- Spannmutter (2) mit Gabelschlüssel
abschrauben.
Achtung! Linksgewinde auf linker
Maschinenseite, d.h. zum Lösen auf linker
Maschinenseite, die Spannmutter (2) im
Uhrzeigersinn drehen!
- Spannflansch (3) und Schleifscheibe (4)
abnehmen.
- Neue Schleifscheibe (4) in umgekehrter
Reihenfolge befestigen.
- Schutzhaubendeckel (1) wieder befestigen.
Schrauben festziehen.
- Funkenabweiser (10) und Werkstückauflage (8)
wie in Kapitel 7.2 und 7.1 beschrieben einstellen.
Nass-Schleifscheibe wechseln
(nur TNS 175)
:
- Wasserbehälter (18) leeren: eine Auffangschale
unter den Wasserbehälter halten und den
Gummistopfen (19) herausziehen. Gummistopfen
wieder einsetzen.
- Die 3 Schrauben (17) weit genug lösen und
Wasserbehälter nach unten abziehen.
- Schleifscheibe (4) mit einer Hand festhalten.
Achtung, Verletzungsgefahr!
Schutzhandschuhe tragen!
- Spannmutter mit Gabelschlüssel abschrauben.
(Zum Lösen die Spannmutter entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen).
- Spannflansch und Schleifscheibe (4) abnehmen.
- Neue Schleifscheibe (4) in umgekehrter
Reihenfolge befestigen.
-Wasserbehälter (18) wieder anbringen.
Schrauben (17) festziehen. Wasserbehälter mit
der richtigen Menge Wasser befüllen (siehe
Kapitel 7.5)
8.2 Schleifbandwechsel (nur BS 175)
Seitliche Schleifbandabdeckung (16) abnehmen:
die 2 Schrauben (13) lösen, Schleifbandabdeckung
(16) verschieben (Bajonettverschluss) und
abnehmen.
Den Hebel (12) bis zum Anschlag heraus-
schwenken. Dadurch wird das Schleifband
entspannt und kann dann von den Rollen
abgenommen werden kann.
Das neue Schleifband so auf die Rollen auflegen,
dass seine Umlaufrichtung (Pfeile an der Innenseite
des Schleifbandes) mit dem Pfeil (15) auf der
seitlichen Schleifbandabdeckung (16)
übereinstimmt.
Den Hebel (12) in die Ausgangsstellung
zurückführen, dadurch wird das Schleifband
gespannt.
Seitliche Schleifbandabdeckung (16) auf die 2
Schrauben (13) aufsetzen und verschieben
(Bajonettverschluss). Die 2 Schrauben festziehen.
Bandlauf einregulieren (siehe Kapitel 7.6).
Schleifbänder siehe Kapitel 9. (Zubehör).
8.3 Wasserbehälter (nur TNS 175)
Regelmäßig das Wasser im Wasserbehälter (18)
austauschen. Dazu eine Auffangschale unter den
Wasserbehälter halten und den Gummistopfen (19)
herausziehen.
Zum Reinigen den Wasserbehälter, wie in Kapitel
8.1 beschrieben, abbauen. Mit Wasser und einer
Bürste (keine Metallborsten) von innen reinigen.
8. Wartung, Reinigung
DEUTSCH de
9
a
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
A Schleifscheiben ...................Best.-Nr.:
D= 125 mm:
36 P: ......................0900025181
60 N: .....................0900025190
D= 150 mm:
36 P:.............................6.30632
60 N: ............................6.30633
D= 175 mm:
36 P: .............................6.30657
60 N: ............................6.30656
D= 200 mm:
36 P: .............................6.30784
60 N: ............................6.30785
D= 250 mm:
36 P: .............................6.30636
60 N: ............................6.30637
Nass-Schleifscheibe
D= 200 mm:....................0900025653
BStänder
Best.-Nr.:.............................. 6.23867
CWandkonsole
Best.-Nr.: ..............................6.23862
D Schleifbänder
3 x P 40 ..........................0900025777
3 x P 60 ..........................0900025688
3 x P 80 ..........................0900025696
3 x P 100 ........................0900025785
3 x P 120 ........................0900025700
3 x P 180 ........................0900025807
3 x P 240 ........................0900025823
3 x P 400 ........................0900025840
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und
Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess
zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt
und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
max
=maximaler Durchmesser der
Schleifscheibe
D
N,max
=maximaler Durchmesser der Nass-
Schleifscheibe
d =Lochdurchmesser der Schleifscheibe
d
N
=Lochdurchmesser der Nass-
Schleifscheibe
B =Dicke der Schleifscheibe
A =Schleifband (Länge x Breite)
n
0
=Drehzahl bei Leerlauf
v
0
= Bandgeschwindigkeit bei Leerlauf
P
1
=Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
M
K
=Kippmoment
m=Gewicht
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
L
pAI
=Emissions-Schalldruckpegel
K
...
= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 61029.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
9. Zubehör
10. Reparatur
11. Umweltschutz
12. Technische Daten
ENGLISHen
10
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
bench grinders, identified by type and serial number
*1), comply with all relevant requirements of the
directives *2) and standards *3). Technical file at *4)
- see page 4.
The grinders are suitable for dry, peripheral grinding
of metals - only in dry rooms and for occasional
grinding. The workpiece is guided by hand.
The belt sander (BS 175) is also suitable for dry
sanding of metal and derived wood products.
The dry/wet grinder (TNS 175) can also be used for
sharpening knives, chisels, shears and other cutting
tools, in addition to processing small metal
workpieces on the wet grindstone.
The grinders are not suitable for grinding
aluminium, magnesium or other materials
associated with a risk of fire or explosion.
Not suitable for polishing.
Not suitable for grinding materials that could
produce dust harmful to health.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Before using the power tool, carefully read through
and familiarise yourself with all the enclosed safety
information and the Operating Instructions. Keep all
enclosed documentation for future reference, and
pass on your power tool only together with this
documentation.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
The grinding wheel must match the machine.
Observe the maximum grinding wheel diameter and
thickness. The hole diameter must match the back
flange without play. Do not use adapters or
reducers.
Do not drill grinding wheels.
Do not trim grinding wheels.
The grinding wheels must be fitted perfectly and
turn freely.
Damaged, eccentric or vibrating grinding wheels
must not be used.
When clamping the grinding wheels, only the
flanges included in the delivery must be used. The
intermediate layers between flange and grinding
tool must be made of elastic materials, e.g. soft
cardboard etc.
Protect grinding wheels against shocks, bumps and
grease.
Grinding discs must be stored and handled with
care in accordance with the manufacturer's
instructions.
Do not touch the rotating grinding wheel!
Only work when the safety cover (1) and sanding
belt cover (16) are fitted.
Swivel the eye preservers (9) downwards before
grinding.
Use the perimeter (not the sides) of the grinding
wheels for grinding.
Do not reduce the speed of the grinding wheel by
pressing on the sides.
The workpiece to be processed must be large
enough, or small enough, to be held safely with both
hands.
Only work when the grinding wheels are fitted to
minimise the risk of coming into contact with the
rotating spindle.
High temperatures can result after long-term
operation.
Always wear eye goggles, hearing protection
and protective gloves. Use other available
personal protective equipment, e.g. suitable
protective work clothing. Ensure that sparks
produced during work do not constitute a risk to the
user or other personnel and are not able to ignite
inflammable substances. Endangered areas must
be protected with flame-resistant covers. Make sure
that fire-risk areas are always provided with suitable
fire extinguishers.
The workpiece can become hot during grinding.
Do not allow water within the vicinity of electric
machine parts or close to people in the working
area.
If a grinding material blockage occurs, switch off the
grinder immediately, allow the motor to stop and
unplug the grinder. Identify the cause and remove
the blockage.
Clean, check and perform maintenance work on the
machine and guard devices regularly. Regularly
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
clean the inside of the grinding wheels and belt
grinder housing. The grinding wheels and sanding
belt must be able to rotate freely within the housing.
Unplug when the grinder is not in use, before
making any adjustments or carrying out
modifications, repairs or maintenance.
Regularly check the power cable on the grinder and
have it repaired by an approved expert if damaged.
Regularly check extension cables and replace if
damaged.
Check the grinder for possible damage: Before
using the grinder, protective devices or slightly
damaged components must be carefully checked to
ensure they are operating perfectly and as
intended. Check that moving parts are in perfect
working order and do not jam and check whether
parts are damaged. All parts must be correctly
installed and fulfil all conditions necessary to ensure
perfect operation of the grinder. Damaged
protective devices and parts must be repaired or
replaced according to specifications by an
authorised specialist workshop.
Reduce dust exposure:
Particles generated when working with this
machine may contain substances that can
cause cancer, allergic reactions, respiratory
diseases, birth defects or other propagation
defects. Some of these substances include: Lead
(in paint containing lead), mineral dust (from bricks,
concrete etc.), additives used for wood treatment
(chromate, wood preservatives), some wood types
(such as oak or beech dust), metals, asbestos.
The risk depends on for how long the user or nearby
persons are exposed to the substance.
This dust must not be allowed to enter your body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: Ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 9.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush
See page 2 and page 3.
1 Safety cover
2Adjusting nut
3 Clamping flange
4
Grinding wheel
5 Back flange
6 Dust extraction connection
7Safety cover
8 Workpiece support
9 Eye preservers
10 Spark deflector
11 Switch (on/off)
12 Lever (sanding belt replacement) *
13 Screws for securing the sanding belt cover *
14 Rotary knob for adjusting the belt run *
15 Arrow (direction of circulation of sanding belt)*
16 Sanding belt cover *
17 Screws for securing the water container *
18 Water container *
19 Rubber stopper *
* depending on equipment/not in scope of delivery
6.1 Power supply
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
rating label, match with your power supply.
The grinder complies with protection class I and
must therefore only be connected to sockets
earthed according to specifications.
DSD 200, DSD 250 (three-phase version):
Ensure that the grinding wheels have the correct
direction of rotation (the correct direction of rotation
is indicated by an arrow on the side safety guards).
If a grinding wheel is rotating in the wrong direction:
Unplug the grinder. The plug comprises of two
phase conducting pins that are mounted on a
rotating socket (phase changing switch). Use a
Phillips screwdriver to rotate this socket.
6.2 Installing workpiece support
Install workpiece support (8) as shown in illustrations
A, page 2.
6.3 Fitting spark deflector and eye
preservers
Install the spark deflector (10) and eye preservers (9)
as shown in illustrations B, page 2.
6.4 Installing machine safely
Place the machine on a stable workbench. Ensure
that the machine is securely seated.
The machine can also be bolted down (screws not
included in the scope of delivery). To do this, fasten
the securing screws through the holes in the rubber
feet.
If a stand or wall bracket is used (see Accessories
chapter): bolt down the machine.
6.5 Dust extraction connection (depending
on equipment)
If your machine is not equipped with a
dust
extraction connection (6), fit an extraction device that
5. Overview
6. Initial Operation
ENGLISHen
12
is suitable for double-wheeled bench grinders
. Inner
diameter of extraction connection piece: 35 mm.
Before switching on the machine, ensure that the
extraction device is connected and being used
correctly.
6.6 Test run
Check the grinding wheels before initial use.
Test run
A test run of approx. 5 min without load must
be carried out before initial use. All persons must
stay clear of the danger zone when this is
performed.
.
7.1 Adjusting the workpiece support
Adjust the workpiece supports (8) frequently to
compensate for wear of the grinding wheels (4).
The distance between the workpiece support and
grinding material must be as small as possible and
never greater than 2 mm (see
illustration C, page 2)
.
If the grinding wheel is so badly worn that the
maximum distance of 2 mm can no longer be
maintained, the grinding wheel must be replaced.
7.2 Adjusting the spark deflector
Adjust the spark deflectors (10) regularly to
compensate for wear on the grinding wheels (4).
Release the 2 screws on the spark deflector and
shift the spark deflector.
The distance between the spark deflector and
grinding wheel must be as small as possible and
never greater than 2 mm (see
illustration C, page 2)
.
If the grinding wheel is so badly worn that the
maximum distance of 2 mm can no longer be
maintained, the grinding wheel must be replaced.
7.3 Switching On and Off
Press the switch (11) (see
illustrations D, page 2)
.
I =Switch on
0 =Switch off
DS 125, DS 150: Avoid inadvertent starts: always
switch the grinder off when the plug is removed from
the mains socket or if there has been a power cut.
Restart protection (not in DS 125, DS 150):
When power is restored after a power failure, the
machine - which is still switched on - will not start
automatically for safety reasons. Switch machine
on and off again.
7.4 Dry grinding, belt sanding
- Stand in front of the grinder.
- Holding the workpiece with both hands, place the
workpiece on the workpiece supports (8) and
gently press it against the dry grinding wheel/
sanding belt. For optimum grinding/sanding
results, move the workpiece gently to and fro. This
also helps to distribute wear evenly on the
grinding material.
7.5 Wet grinding (TNS 175 only)
Only use the wet grinding wheel for grinding
when there is water in the water container.
(18). Roughly 1/3 of the wet grinding wheel should
be immersed in water. grinding results may
impaired if the water level is either too low or too
high.
- Stand to the left of the grinder, in front of the wet
grinding wheel.
- Holding the workpiece with both hands, lower it
onto the wet grinding wheel. You can also support
the workpiece on the levels on the water container
(18) and then lower the workpiece onto the wet
grinding wheel.
7.6
Adjusting the belt run
(BS 175 only)
Unplug. Rotate the sanding belt manually. Use
the rotary knob (14) to adjust the sanding belt
so that it runs centrally on the sanding belt roller.
7.7 Setting the angle of the belt sanding arm
(only BS 175) (see page 3 fig. E)
- Loosen the screw at the belt sanding arm
- Put the belt sanding arm in the desired position
- Tighten again the screw at the belt sanding arm
Clean, check and perform maintenance work on the
machine and guard devices regularly. Regularly
clean the inside of the grinding wheels and belt
grinder housing. The grinding wheels and sanding
belt must be able to rotate freely within the housing.
Disconnect the mains plug before starting any
setting, cleaning, maintenance or repair work.
8.1 Grinding wheel change
Use only original Metabo grinding wheels.
The permissible rotational speed specified on
the grinding wheel must be equal to or greater
than the maximum idling speed specified on the
identification plate of the machine.
Grinding wheel check:
suspend the grinding wheel on a thread.
Knock lightly with a piece of hard wood. You will
hear a clear tone if the grinding wheel is in perfect
condition. If you hear a clattering, dull or hollow
sound, the grinding wheel is damaged.
Do not use damaged grinding wheels.
Test run
A test run of approx. 5 min without load must
be carried out after the grinding wheel has been
7. Use
8. Maintenance, cleaning
14
ENGLISH en
13
changed. All persons must stay clear of the danger
zone when this is performed.
Dry grinding wheel:
- Release the screws on the safety guard cover (1),
twist and remove the cover (1) (bayonet catch).
- Hold the grinding wheel (4) firmly in position as
shown. Caution! Risk of injury! Wear
protective gloves!
- Remove adjusting nut (2) with open-ended
spanner.
Caution! Left-hand thread on left machine
side, i.e. to release the adjusting nut (2)on the left
machine side, turn clockwise!
- Remove clamping flange (3) and grinding
wheel (4).
- Secure new grinding wheel (4) in the reverse
order.
- Remount the safety cover (1). Tighten screws.
- Adjust the spark deflector (10) and workpiece
support (8) as described in chapter 7.2 and 7.1.
Replacing the wet grinding wheel
(TNS 175 only)
:
- Empty the water container (18): hold a collecting
pan under the container and remove the rubber
stopper (19). Re-insert the rubber stopper.
- Loosen the 3 screws (17) adequately and lower
the water container.
- Using one hand, hold the grinding wheel (4)
secure. Caution! Risk of injury! Wear
protective gloves!
- Remove adjusting nut with open-ended spanner.
(Loosen by turning anti-clockwise).
- Remove clamping flange and grinding wheel (4).
- Secure new grinding wheel (4) in the reverse
order.
- Replace the water container (18). (17) Tighten
screws. Fill the water container with the correct
amount of water (see chapter 7.5)
8.2 Replacing the sanding belt (BS 175 only)
Remove the side sanding belt cover (16): release
the 2 screws (13), slide the sanding belt cover (16)
(bayonet catch) and remove.
Swivel out lever (12) as far as it will go. This relieves
sanding belt tension and it can now be removed
from the rollers.
Place the new sanding belt on the rollers so that its
direction of circulation (arrows on the inside of the
sanding belt) matches the arrow (15) (16)on the
side sanding belt cover.
Return the lever (12) to the original position to
tension the sanding belt.
Place the side sanding belt cover (16) on the 2
screws (13) and slide (bayonet catch). Tighten the
two screws.
Adjust the belt run (see chapter 7.6).
For sanding belts, see Accessories chapter 9..
8.3 Water container (TNS 175 only)
Regularly replace the water in the water container
(18). To do this, hold a collecting pan under the
container and remove the rubber stopper (19).
Dismantle the water container for cleaning
purposes, as described in chapter 8.1. Use water
and a brush (no metal bristles) to clean the inside of
the container.
a
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
A Grinding wheels ................. Order No.:
D= 125 mm:
36 P: .................0900025181
60 N: .................0900025190
D= 150 mm:
36 P: ........................6.30632
60 N: ........................6.30633
D= 175 mm:
36 P: ........................6.30657
60 N: ........................6.30656
D= 200 mm:
36 P: ........................6.30784
60 N: ........................6.30785
D= 250 mm:
36 P: ........................6.30636
60 N: ........................6.30637
Wet grinding wheel
D= 200 mm: .................0900025653
BStand
Order No.: ............................ 6.23867
C Wall bracket
Order no.: .......................6.23862
DSanding belts
3 x P 40 0900025777
3 x P 60 0900025688
3 x P 80 0900025696
3 x P 100 0900025785
3 x P 120 0900025700
3 x P 180 0900025807
3 x P 240 0900025823
3 x P 400 0900025840
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out by
qualified electricians ONLY!
9. Accessories
10. Repairs
ENGLISHen
14
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. For
addresses see www.metabo.com.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Metabo's packaging can be 100% recycled.
Scrap power tools and accessories contain large
amounts of valuable resources and plastics that can
be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free
bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Explanatory notes on the specifications on page 4.
Changes due to technological progress reserved.
D
max
=maximum diameter of the grinding wheel
D
N,max
=maximum diameter of the wet grinding
wheel
d = Hole diameter of the grinding wheel
d
N
=Hole diameter of the wet grinding wheel
B =Thickness of the grinding wheel
A =Sanding belt (length x width)
n
0
=Idle speed
v
0
=Belt speed in idling
P
1
=Nominal power input
P
2
=Power output
M
K
=Breakdown torque
m=Weight
A-effective perceived sound levels:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
L
pAI
=Emission sound pressure level
K
...
= Uncertainty (sound level)
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with EN
61029.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
11. Environmental Protection
12. Technical Specifications
FRANÇAIS fr
15
français
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces tourets à meuler, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
Les meuleuses sont destinées au meulage
périphérique de métaux à sec – uniquement dans
un endroit sec et pour des meulages occasionnels.
La pièce est introduite à la main.
La ponceuse à bande (BS 175) est destinée au
ponçage au papier de verre de métaux et matériaux
bois selon un procédé à sec.
La meuleuse à sec / à arrosage (TNS 175) est
destinée à l'affûtage de couteaux, fermoirs, burins,
cisailles et autres outils de coupe, ainsi qu'au
meulage de petites pièces métalliques sur la pierre
à repasser à l'huile.
Les machines ne sont pas adaptées au meulage
d'aluminium, de magnésium ou autres matériaux
pouvant présenter un danger d'incendie ou
d'explosion.
Les machines ne sont pas adaptées au polissage.
Les machines ne sont pas adaptées au meulage de
matériaux pouvant produire des poussières nocives
pour la santé.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement et
entièrement les instructions de sécurité ainsi que le
mode d'emploi ci-joints. Conserver les documents
ci-joints et veiller à les remettre obligatoirement
avec l'appareil à tout utilisateur concerné.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
La meule doit être adaptée à la machine. Contrôler
le diamètre maximal et l'épaisseur de la meule. Le
flasque de serrage doit passer sans jeu dans le trou
du disque. Ne jamais utiliser d'adaptateur ni de
réducteur.
Ne pas percer la meule.
Ne pas tailler la meule.
Les meules doivent être parfaitement montées et
pouvoir tourner librement.
Ne jamais utiliser de meule endommagée,
présentant des faux-ronds ou vibrations.
Lors des ajustements des meules, n'utiliser que les
flasques fournis. Les couches séparant les flasques
et la meule doivent être composées de matières
élastiques, comme du carton mou.
Protéger les meules de tout coup, choc et graisse.
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Ne pas saisir la meule pendant qu'elle tourne.
Toujours travailler avec le couvercle du capot de
protection (1) et la protection de la bande de
ponçage (16) montés.
Lors du meulage, faire pivoter vers le bas le
dispositif de protection des yeux (9).
Effectuer le meulage sur la face supérieure, et non
pas sur le côté.
Ne pas freiner la meule par des pressions latérales.
La pièce à meuler doit être suffisamment grosse ou
suffisamment petite pour pouvoir être bien tenue
des deux mains.
Travailler exclusivement avec meules montées, afin
de limiter le risque de contact avec la broche en
rotation.
En cas de fonctionnement de longue durée, des
températures élevées peuvent apparaître à la
surface.
Toujours se munir de lunettes de protection,
d'une protection auditive et de gants de
protection. Utiliser également tout autre
équipement de sécurité des personnes, comme
des vêtements de protection adéquats. Veiller à ce
que les étincelles produites lors de l'utilisation ne
provoquent aucun risque, p. ex. celui d'atteindre
l'utilisateur ou d'autres personnes, ou un risque
d'incendie de substances inflammables. Toute
zone à risque doit être protégée par des
revêtements difficilement inflammables. Tenir prêt
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
16
un moyen d'extinction adéquat dans les zones à
risque d'incendie.
Lors du meulage, la pièce peut devenir chaude.
Eviter que de l'eau ne soit projetée sur les
composants électriques de la machine et sur les
personnes se trouvant dans la zone de travail.
En cas de blocage du produit de meulage, arrêter
immédiatement la machine, laisser le moteur
s'immobiliser, débrancher la fiche secteur.
Rechercher la cause et éliminer le blocage.
Nettoyer, entretenir et vérifier régulièrement la
machine et l'équipement de protection. Nettoyer
régulièrement de l'intérieur le corps de la meule et
de la bande de ponçage. Les meules et la bande de
ponçage doivent toujours pouvoir tourner librement
dans le corps.
En cas d'inutilisation, avant tout réglage,
changement d'équipement, maintenance ou remise
en état, débrancher la fiche secteur.
Contrôler régulièrement le cordon d'alimentation de
la machine. En cas de détérioration, le faire
remplacer par un technicien qualifié.
Contrôler régulièrement les rallonges. En cas de
détérioration, les remplacer.
Vérifier que la machine est en bon état : avant toute
utilisation, s'assurer que les dispositifs de
protection et les pièces légèrement endommagées
fonctionnent parfaitement et de manière conforme.
Vérifier que les pièces mobiles fonctionnent
parfaitement et ne se bloquent pas, et qu'aucune
pièce n'est endommagée. Toutes les pièces
doivent être montées correctement et satisfaire à
toutes les conditions nécessaires pour garantir le
parfait fonctionnement de la machine. Si des
dispositifs de protection et des pièces sont
endommagés, les faire réparer ou changer de
manière conforme par un atelier spécialisé agréé.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Les particules émises lors du travail avec cette
machine peuvent contenir des substances
pouvant entraîner des cancer, des réactions
allergiques, des affections des voies respiratoires,
des malformations congénitales ou d'autres lésions
du système reproducteur. Parmi ces substances on
trouve : Le plomb (dans les enduits contenant du
plomb), la poussière minérale (dans les briques, le
béton, etc.), les additifs pour le traitement du bois
(chromate, produits de protection du bois),
quelques variétés de bois (comme la poussière de
chêne et de hêtre), les métaux, l'amiante.
Le risque dépend de la durée et de la proximité
d'exposition de l'utilisateur.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
Veillez à une bonne aération du lieu de travail et
portez un équipement de protection adapté comme
par exemple des masques antipoussières capables
de filtre les particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques (voir chapitre 9.). Cela permet de
réduire l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les font tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
Voir page 2 et page 3.
1 Couvercle du capot de protection
crou de serrage
3 Flasque de serrage
4Meule
5 Flasque de serrage
6 Raccord d'aspiration
7 Couvercle de protection
8 Support de pièce
9 Dispositif de protection des yeux
10 Pare-étincelles
11 Interrupteur de marche/arrêt
12 Levier (remplacement de la bande de ponçage) *
13 Vis destinées à la fixation de la protection de la
bande de ponçage *
14 Bouton rotatif pour régler le déroulement de la
bande *
15 Flèche (sens de rotation de la bande de ponçage) *
16 Protection de la bande de ponçage *
17 Vis destinées à la fixation du réservoir d'eau *
18 Réservoir d'eau *
19 Bouchon en caoutchouc *
* suivant version/non compris dans la fourniture
6.1 Raccordement électrique
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau électrique.
La machine appartient à la classe de protection I.
De ce fait, les prescriptions imposent qu'elle soit
branchée uniquement sur des prises reliées à la
terre.
DSD 200, DSD 250 (version triphasée) :
Vérifier le sens de rotation des meules (le sens de
rotation correct est indiqué par des flèches se
trouvant sur les capots de protection latéraux). Si la
meule tourne dans le mauvais sens : débrancher la
fiche secteur. Dans la fiche secteur sont intégrées,
sur un socle tournant, deux broches de phase
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
FRANÇAIS fr
17
(inverseur de phase). Tourner ce socle à l'aide d'un
tournevis à lame plate.
6.2 Monter le support de pièce
Monter le support de pièce (8) comme illustré dans les
figures A, page 2.
6.3 Monter le pare-étincelles et le dispositif
de protection des yeux
Monter le pare-étincelles (10) et la protection oculaire
(9) comme illustré dans les figures B, page 2.
6.4 Disposer la machine de manière sûre
Poser la machine sur une table de travail stable.
Veiller à installer la machine dans un lieu sûr.
La machine peut également être fixée à l'aide de vis
(vis non fournies). Visser à cette fin les vis de
fixation à travers les trous dans les pieds en
caoutchouc.
Fixer la machine lors de l'utilisation d'un support ou
d'une fixation murale (voir chapitre Accessoires).
6.5 Raccord d'aspiration (suivant
équipement)
Si la machine est équipée d'un
raccord d'aspiration
(6), il convient de raccorder un dispositif d'aspiration
adapté pour des tourets meule/meule
. Diamètre
intérieur des raccords d'aspiration : 35 mm. Avant la
mise en marche, s'assurer que le dispositif
d'aspiration est raccordé et utilisé correctement.
6.6 Essai de fonctionnement
Vérifier l'état de la meule avant toute utilisation.
Essai de fonctionnement
Avant la première utilisation, effectuer un
essai de fonctionnement à vide pendant environ 5
min. Personne ne doit se trouver à ce moment dans
la zone à risque.
.
7.1 Régler le support de pièce
Ajuster régulièrement le support de pièce (8) afin
d'équilibrer l'usure des meules (4).
L'espace entre le support de pièce et le produit de
meulage doit être le plus étroit possible et en aucun
cas supérieur à 2 mm (voir
figure C, page 2)
.
Si l'usure de la meule ne permet pas d'obtenir un
espace inférieur à 2 mm, la meule doit être
changée.
7.2 Régler le pare-étincelles
Régler régulièrement le pare-étincelles (10), afin de
compenser l'usure des meules (4).
Desserrer les 2 vis et déplacer le pare-étincelles.
L'espace entre le pare-étincelles et la meule doit
être le plus étroit possible et en aucun cas supérieur
à 2 mm (voir
figure C, page 2)
.
Si l'usure de la meule ne permet pas d'obtenir un
espace inférieur à 2 mm, la meule doit être
changée.
7.3 Marche/arrêt
Actionner l'interrupteur (11) (voir
figures D, page 2)
.
I =Mise en marche
0 =Arrêt
DS 125, DS 150 : Eviter les démarrages
intempestifs : l'outil doit toujours être arrêté lorsque
l'on retire le connecteur de la prise ou après une
coupure de courant.
Protection contre le redémarrage (pas pour DS
125, DS 150) : lorsque la tension revient après une
coupure de courant, la machine ne redémarre pas
d'elle-même pour des raisons de sécurité. Arrêter la
machine et la redémarrer.
7.4 Meulage à sec, meulage à bande
- Se placer devant la meuleuse.
- Tenir la pièce des deux mains, poser la pièce sur
les supports de pièce (8) et la presser légèrement
contre la meule à sec / la bande de ponçage. Pour
un résultat de meulage optimal, imprimer un
mouvement de va-et-vient à la pièce ; ainsi, le
produit de meulage est usé de façon homogène.
7.5 Meulage sous arrosage (uniquement
TNS 175)
Ne procéder au meulage avec la meule sous
arrosage qu'avec l'eau du réservoir d'eau (18).
Env. 1/3 de la meule sous arrosage doit être
plongée dans l'eau. Un niveau d'eau trop haut ou
trop bas peut influencer négativement le résultat de
meulage.
- Se placer à gauche, à côté de la meuleuse, devant
la meule sous arrosage.
- Tenir la pièce des deux mains et la déposer sur la
meule sous arrosage. La pièce peut être appuyée
sur les niveaux du réservoir d'eau (18), puis
abaissée sur la meule sous arrosage.
7.6
Réglage du déroulement de la bande
(uniquement BS 175)
Retirer la prise d’alimentation. Tourner la
bande de ponçage à la main. Régler la bande
de ponçage à l'aide du bouton rotatif (14) de sorte
qu'elle se trouve au milieu du rouleau de bande de
ponçage.
7.7 Réglage de l’angle sur le bras de la
ponceuse à courroie (BS 175
uniquement) (voir page 3, fig. E)
- Desserrer la vis sur le bras de la ponceuse à
courroie
- Placer le bras de la ponceuse à courroie dans la
position souhaitée
- Resserrer à nouveau la vis sur le bras de la
ponceuse à courroie
7. Utilisation
14
FRANÇAISfr
18
Nettoyer, entretenir et vérifier régulièrement la
machine et l'équipement de protection. Nettoyer
régulièrement de l'intérieur le corps de la meule et
de la bande de ponçage. Les meules et la bande de
ponçage doivent toujours pouvoir tourner librement
dans le corps.
Avant tout réglage, réparation, nettoyage ou
entretien, débrancher la fiche d'alimentation
secteur.
8.1 Changement de la meule
Utiliser exclusivement des meules Metabo.
La vitesse admissible indiquée sur la meule
doit être supérieure ou égale à la vitesse
maximale à vide indiquée sur la plaque signalétique
de la machine.
Vérifier la meule :
accrocher la meule à une ficelle. Le frapper
légèrement avec un morceau de bois dur. Les
meules en parfait état font entendre un son clair. Si
la meule émet un son vibrant, mat ou sourd, elle est
endommagée.
Ne pas utiliser de meule endommagée.
Essai de fonctionnement
Après le changement de meule, effectuer un
essai de fonctionnement à vide pendant environ 5
min. Personne ne doit se trouver à ce moment dans
la zone à risque.
Meule à sec :
- Desserrer les vis du couvercle du capot de
protection (1), tourner le couvercle du capot de
protection (1) et le retirer (raccord à baïonnette).
- Maintenir la meule (4) comme indiqué. Attention,
danger de blessure ! Porter des gants de
protection !
- Dévisser l'écrou de serrage (2) à l'aide de la clé à
fourche.
Attention ! Filetage à gauche sur le côté
gauche de la machine ; autrement dit : pour
procéder au desserrage sur le côté gauche de la
machine, tourner l'écrou de serrage (2) dans le
sens des aiguilles d'une montre !
- Retirer le flasque de serrage (3) et la meule (4).
- Mettre la nouvelle meule (4) en place en reprenant
les mêmes étapes dans l'ordre inverse.
- Refixer le couvercle du capot de protection (1).
Serrer les vis.
- Régler le pare-étincelles (10) et le support de
pièce (8) comme décrit dans les chapitres 7.2 et
7.1.
Remplacer la meule sous arrosage
(uniquement TNS 175)
:
- Vider le réservoir d'eau (18) : tenir une cuvette de
récupération sous le réservoir d'eau et extraire le
bouchon en caoutchouc (19). Remettre le
bouchon en caoutchouc en place.
- Desserrer les 3 vis (17) suffisamment et retirer le
réservoir d'eau vers le bas.
- Tenir la meule (4) à la main. Attention, danger
de blessure ! Porter des gants de protection !
- Dévisser l'écrou de serrageà l'aide de la clé à
fourche. (Pour le desserrage, tourner l'écrou de
serrage dans le sens inverse des aiguilles d'une
montre).
- Retirer le flasque de serrageet la meule (4).
- Mettre la nouvelle meule (4) en place en reprenant
les mêmes étapes dans l'ordre inverse.
- Remonter le réservoir d'eau (18). Serrer les vis
(17). Remplir le réservoir d'eau avec la bonne
quantité d'eau (voir chapitre 7.5)
8.2 Changement de bande de ponçage
(uniquement BS 175)
Retirer la protection latérale de la bande de
ponçage (16) : desserrer les 2 vis (13), déplacer la
protection de la bande de ponçage (16) (raccord à
baïonnette) et la retirer.
Sortir le levier (12) jusqu'en butée ce qui permet de
détendre la bande de ponçage et de la retirer
ensuite des rouleaux.
Placer la nouvelle bande de ponçage sur les
rouleaux de sorte que son sens de fonctionnement
(flèche côté intérieur de la bande de ponçage)
corresponde à la flèche (15) située sur la protection
latérale de la bande de ponçage (16).
Remettre le levier (12) en position initiale, ce qui a
pour effet de tendre la bande de ponçage.
Placer la protection latérale de la bande de
ponçage (16) sur les 2 vis (13) et la déplacer
(raccord à baïonnette). Serrer les 2 vis.
Régler le déroulement de la bande (voir chapitre
7.6).
Bandes de ponçage voir chapitre 9. (accessoires).
8.3 Réservoir d'eau (uniquement TNS 175)
Changer régulièrement l'eau du réservoir d'eau
(18). A cette fin, tenir une cuvette de récupération
sous le réservoir d'eau et extraire le bouchon en
caoutchouc (19).
Pour le nettoyage du réservoir d'eau, procéder au
démontage, comme décrit au chapitre 8.1. Nettoyer
de l'intérieur avec de l'eau et une brosse (pas de
poils métalliques).
a
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Si des accessoires sont nécessaires, s'adresser au
revendeur.
8. Maintenance, nettoyage
9. Accessoires
FRANÇAIS fr
19
Pour pouvoir sélectionner les accessoires
appropriés, indiquer le type exact de l'outil
électrique au distributeur.
A Meules ..................................... Réf. :
D= 125 mm :
36 P : .....................0900025181
60 N : .....................0900025190
D= 150 mm :
36 P : ............................6.30632
60 N :............................6.30633
D= 175 mm :
36 P : ............................6.30657
60 N : ............................6.30656
D= 200 mm :
36 P : ............................6.30784
60 N : ............................6.30785
D= 250 mm :
36 P : ............................6.30636
60 N : ............................6.30637
Meule sous arrosage
D= 200 mm :...................0900025653
BSupport,
Réf. : ................................ 6.23867
C Fixation murale
Réf. : .....................................6.23862
D Bandes de ponçage
3 x P 40 ..........................0900025777
3 x P 60 ..........................0900025688
3 x P 80 ..........................0900025696
3 x P 100 ........................0900025785
3 x P 120 ........................0900025700
3 x P 180 ........................0900025807
3 x P 240 ........................0900025823
3 x P 400 ........................0900025840
Voir gamme complète des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
Les travaux de réparation sur les outils électriques
ne peuvent être effectués que par un spécialiste !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Les emballages Metabo sont recyclables à 100 %.
Les outils et accessoires électriques qui ne sont
plus utilisés contiennent de grandes quantités de
matières premières et de matières plastiques de
grande qualité pouvant être également recyclées.
Ce mode d'emploi est imprimé sur du papier blanchi
sans chlore.
Pour les pays européens uniquement : ne
pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et être soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 4.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
D
max
=Diamètre maximal de la meule
D
N,max
=Diamètre maximal de la meule sous
arrosage
d = Diamètre du trou de la meule
d
N
=Diamètre du trou de la meule sous
arrosage
B=Epaisseur de la meule
A =bande de ponçage (longueur x largeur)
n
0
=Vitesse à vide
v
0
=Vitesse de la bande en marche à vide
P
1
=Puissance absorbée
P
2
=Puissance débitée
M
K
=Couple de décrochage
m=Poids
Niveaux sonores en pondération A (typiques) :
L
pA
=Niveau de pression acoustique
L
WA
=Niveau de puissance sonore
L
pAI
=Niveau de pression acoustique
d'émission
K
...
= Incertitude (niveau sonore)
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
Valeurs de mesure calculées selon EN 61029.
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
10. Réparations
11. Protection de l'environnement
12. Caractéristiques techniques
NEDERLANDSnl
20
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording: Deze dubbele slijpmachines,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 4.
De slijpmachines zijn geschikt voor
werkzaamheden op het gebied van het droogslijpen
van metaal - alleen in droge ruimtes voor
incidenteel gebruik. Het werkstuk wordt met de
hand geleid.
De bandschuurmachine (BS 175) is bovendien
geschikt voor het droogschuren met zandpapier
van metaal en houtmateriaal.
De droog-/natslijpmachine (TNS 175) is bovendien
zowel geschikt voor het slijpen van messen,
steekbeitels, beitels, scharen en andere
snijapparaten als voor het bewerken van kleine
metalen werkstukken met een natslijpsteen.
De machines zijn niet geschikt voor het slijpen of
schuren van aluminium, magnesium en ander
materiaal waarbij het risico van brand of explosie
bestaat.
Niet geschikt om te polijsten.
Niet geschikt voor het schuren of slijpen van
materiaal waarbij stof kan vrijkomen dat bedreigend
is voor de gezondheid.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico van letsel
te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen.
Worden de veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen niet in acht genomen, dan kan dit een
elektrische schok, brand en/of ernstig letsel tot
gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Lees vóór het gebruik van het elektrisch
gereedschap de bijbehorende
veiligheidsvoorschriften en de gebruiksaanwijzing
aandachtig en volledig door. Bewaar zorgvuldig alle
documenten die bij de machine horen en geef de
machine alleen samen met deze documenten door
aan anderen.
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool
aangegeven passages!
De slijpschijf moet bij de machine passen. Houd u
aan de maximale diameter en dikte van de
slijpschijf. De gatdiameter dient zonder speling op
de opnameflens te passen. Geen adapters of
reduceerkoppen gebruiken.
Slijpschijven niet openboren.
Niet op de slijpschijven hakken.
De slijpschijven dienen correct gemonteerd te zijn
en vrij te kunnen draaien.
Beschadigde, onronde resp. vibrerende
slijpschijven mogen niet gebruikt worden.
Om de slijpschijven op te spannen mogen alleen de
meegeleverde flenzen gebruikt worden. De
tussenlagen tussen flens en slijplichaam moeten uit
elastische stoffen, zoals zacht karton, bestaan.
Slijpschijven beschermen tegen schokken, stoten
en vet.
Slijpschijven moeten zorgvuldig volgens de
voorschriften van de fabrikant bewaard en
gehanteerd worden.
Pak de draaiende slijpschijf niet beet.
Alleen werken met gemonteerde
beschermkapdeksel (1) en schuurbandafdekking
(16).
Voor het slijpen de oogbescherming (9) naar
beneden draaien.
Slijpen aan de omtrek van de slijpschijf, niet aan de
zijkant.
Slijpschijven niet door zijwaartse tegendruk
afremmen.
Het te bewerken werkstuk dient minstens zó groot
resp. klein te zijn dat het met beide handen veilig
kan worden vastgehouden.
Alleen werken met gemonteerde slijpschijven om
het risico van contact met de roterende spindel te
beperken.
Bij langdurig gebruik kunnen hoge
oppervlaktetemperaturen ontstaan.
Draag altijd een veiligheidsbril,
gehoorbescherming en
veiligheidshandschoenen. Draag ook andere
persoonlijke veiligheidsuitrustingen, zoals
bijvoorbeeld geschikte veiligheidskleding. Zorg
ervoor dat vonken die tijdens het gebruik ontstaan,
geen gevaar veroorzaken, bijv. de gebruiker of
1. Conformiteitsverklaring
2. Gebruik volgens de
voorschriften
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
/