EINHELL TE-CC 2025 UF, 43.405.47 Инструкция по эксплуатации

  • Здравствуйте! Я — чат-бот, который ознакомился с инструкцией по эксплуатации дисковой пилы Einhell TE-CC 2025 UF. Я могу ответить на ваши вопросы о сборке, использовании и техническом обслуживании этой модели. В инструкции подробно описаны функции пилы, меры безопасности и способы решения различных проблем. Задавайте свои вопросы!
  • Как регулировать глубину реза?
    Как установить угол наклона пильного диска?
    Как подключить пылесос?
    Как заменить пильный диск?
    Что делать, если сработала защита от перегрузки?
TE-CC 2025 UF
Art.-Nr.: 43.405.47 I.-Nr.: 11016
7
D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
GB Original operating instructions
Bench-type circular saw
F Instructions d’origine
Scie circulaire à table
I Istruzioni per l’uso originali
Sega circolare da banco
DK/ Original betjeningsvejledning
N Bordrundsav
NL Originele handleiding
Tafelcirkelzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra circular de mesa
P Manual de instruções original
Serra circular de bancada
RUS Оригинальное руководство по
эксплуатации
Дисковая пила со столом
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 1Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 1 04.10.2016 15:00:4004.10.2016 15:00:40
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Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 2Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 2 04.10.2016 15:00:4104.10.2016 15:00:41
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Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 4Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 4 04.10.2016 15:00:4704.10.2016 15:00:47
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45°
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 6Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 6 04.10.2016 15:00:5404.10.2016 15:00:54
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C
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Montage
7. Bedienung
8. Betrieb
9. Austausch der Netzanschlussleitung
10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
11. Entsorgung und Wiederverwertung
12. Lagerung
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 8Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 8 04.10.2016 15:01:0204.10.2016 15:01:02
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Überlastschalter
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 9Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 9 04.10.2016 15:01:0204.10.2016 15:01:02
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si-
cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin-
weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die-
se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an-
dere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-3, 7-8, 11-14)
1 Sägetisch
2 Sägeblattschutz
3 Schiebestock
4 Sägeblatt
5 Spaltkeil
6 Tischeinlage
7 Parallelanschlag, komplett
8 Handrad
9 Einstell- und Feststellgri
10 Untergestell
11 Ein-/ Ausschalter
12 Exzenterhebel
13 Gummifuß, einstellbar
14 Queranschlag
15 Schraube
16 Absaugadapter
17 Senkkopfschraube
18 Loch (Spaltkeil)
19 Befestigungsschraube
20 Schraube
21 Nut
22 Skala
23 Anschlagschiene
24 Halter
25 Schlitz
26 Schraube
27 Schlitz
28 Führungsschiene
29 Halteplatte
30 Spaltkeil-Gegenlager
31 Rad
32 Halter für Parallelanschlag
33 Tischverbreiterung
34 Werkzeughaken
35 Hebel
36 Mutter
37 Gabelschlüssel
38 Gabelschlüssel
39 Tischverlängerung
40 Flansch
41 Überlastschalter
42 Kabelaufwicklung
43 Schiebeschlitten
a Schraube
b Feststellschraube
c Hebel
d Unterlegscheibe
e Schraube
f Achsschraube
g Unterlegscheibe
h Distanzröhre
i Mutter
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti-
kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti-
kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der An-
leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 10Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 10 04.10.2016 15:01:0204.10.2016 15:01:02
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keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststo beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er-
stickungsgefahr!
Sägeblattschutz
Schiebestock
Parallelanschlag
Queranschlag
Anschlagschiene
Untergestell
Gabelschlüssel (2x)
Tischverlängerung
Tischverbreiterung
Rad (2x)
Untergestell
Montagematerial
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer-
schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al-
ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund-
hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus-
gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge-
mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie-
ner und nicht der Hersteller.
Wichtiger Hinweis zum Stromanschluss
Das Gerät unterfällt der Norm EN 61000-3-11,
d.h. es ist nicht für den Gebrauch in Wohnberei-
chen, in denen die Stromversorgung über ein öf-
fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, vorgesehen, weil es dort bei ungünstigen
Netzverhältnissen Störungen verursachen kann.
(Spannungsschwankungen).
In Industriegebieten oder anderen Bereichen,
in denen die Stromversorgung nicht über ein öf-
fentliches Niederspannungs-Versorgungssystem
erfolgt, kann das Gerät verwendet werden.
Allgemeine Sicherheitsmaßnahmen
Der Benutzer ist verantwortlich, das Gerät gemäß
den Angaben des Herstellers fachgerecht zu
installieren und zu nutzen. Soweit elektromagneti-
sche Störungen festgestellt werden sollten, liegt
es in der Verantwortung des Benutzers.
Gewährleistung
Die Gewährleistungszeit beträgt 12 Monate bei
gewerblicher Nutzung, 24 Monate für Verbraucher
und beginnt mit dem Zeitpunkt des Kaufs des
Gerätes.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge-
blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer-
den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen-
dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin-
weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs-
hinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und war-
ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli-
che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits-
technischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä-
ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko-
faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma-
schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen.
Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
tallteilen des Sägeblattes.
Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes.
Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse-
nen Räumen.
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4. Technische Daten
Wechselstrommotor ..................220-240V ~ 50Hz
Leistung P ...........S1 1500 W · S6 20% 2000 Watt
Leerlaufdrehzahl n0 .............................4500 min-1
Hartmetallsägeblatt .......... Ø 250 x Ø 30 x 2,8 mm
Anzahl der Zähne............................................. 48
Tischgröße ....................................645 x 530 mm
Tischverbreiterung .........................645 x 150 mm
Tischverlängerung ...........................530 x 65 mm
Schnitthöhe max. .............................. 78 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 78 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
Absauganschluss ..................................Ø 36 mm
Gewicht ............................................... ca. 30,6 kg
Schutzklasse: ................................................ II/
Dicke des Spaltkeils: ................................ 2,0 mm
Betriebsart S6 20%: Durchlaufbetrieb mit Aus-
setzbelastung (Spieldauer 10 min). Um den Motor
nicht unzulässig zu erwärmen darf der Motor 20%
der Spieldauer mit der angegebenen Nennleis-
tung betrieben werden und muss anschließend
80% der Spieldauer ohne Last weiterlaufen.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent-
sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel LpA ........................... 96,4 dB(A)
Unsicherheit KpA ............................................3 dB
Schallleistungspegel LWA ................... 109,4 dB(A)
Unsicherheit KWA ...........................................3 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor-
relation zwischen Emissions- und Immissionspe-
geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im-
missionspegel beein ussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be-
wirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs-
gemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 12Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 12 04.10.2016 15:01:0204.10.2016 15:01:02
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achten.
Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich-
tig montiert ist und bewegliche Teile leicht-
gängig sind.
6. Montage
Gefahr! Vor allen Wartungs- Umrüst- und
Montagearbeiten an der Kreissäge ist der
Netzstecker zu ziehen.
6.1 Montage Tischverlängerung (Abb. 2a, 2b)
Drehen Sie die Tischkreissäge um und legen
sie die Tischkreissäge auf den Boden oder
eine geeignete Werkunterlage, so dass der
Sägetisch nach unten zeigt.
Führen Sie die Tischverbreiterung (33) und
Tischverlängerung (39) am Sägetisch ein. Die
Tischverbreiterung muss ganz eingeschoben
werden, bevor sie befestigt wird.
Sichern Sie die Tischverlängerung und Ver-
breiterung mit den Schrauben (a) gegen voll-
ständiges Herausziehen. Montieren Sie die
Feststellschrauben (b).
6.2 Montage des Untergestells (Abb. 1,3-5)
Öffnen Sie die Verriegelung des Untergestells
indem Sie die Hebel (35) nach Innen drücken.
Lassen Sie die Beine des Untergestells in der
ausgeklappten Position wieder einrasten.
Verschrauben Sie die Räder (31) mit den
Achsschrauben (f), Unterlegscheiben (g), Di-
stanzhülse (h) und Mutter (i) am Untergestell.
Verschrauben Sie die Maschine mit den
Schrauben (e) und Unterlegscheiben (d) am
Untergestell.
Das Untergestell ist mit einem einstellbaren
Gummifuß (13) ausgestattet. Sie können
damit kleine Unebenheiten am Arbeitsplatz
ausgleichen.
6.3 Spaltkeil Montieren und Einstellen
(Abb. 6a,9)
Gefahr! Netzstecker ziehen.
Sägeblatt (4) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
Demontieren Sie den Sägeblattschutz (siehe
6.4).
Nehmen Sie die Tischeinlage heraus (siehe
6.5).
Lockern Sie die Befestigungsschraube (19).
Führen Sie den Spaltkeil zwischen der Halte-
platte (29) und Spaltkeil-Gegenlager (30) ein.
Der Abstand zwischen Spaltkeil und Säge-
blatt soll ca. 3-5mm sein.
Ziehen Sie die Befestigungsschraube wieder
an und montieren Sie die Tischeinlage.
6.4 Sägeblattschutz Montieren/Demontieren
(Abb. 6b)
Setzen Sie den Sägeblattschutz auf den
Spaltkeil auf, so dass die Schraube (15)
durch das Loch (18) des Spaltkeils passt.
Schraube nicht zu fest anziehen; der Säge-
blattschutz muss frei beweglich bleiben.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter Rei-
henfolge.
Warnung! Vor Sägebeginn muß der Säge-
blattschutz auf das Werkstück abgesenkt
werden.
6.5 Tischeinlage Austauschen (Abb. 7)
Ersetzen Sie die Tischeinlage bei Verschleiß
oder Beschädigung, ansonsten besteht er-
höhte Verletzungsgefahr.
Nehmen Sie den Sägeblattschutz (2) ab.
Entfernen Sie die Senkkopfschrauben (17).
Nehmen Sie die verschlissene Tischeinlage
(6) heraus.
Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihen-
folge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblattes
(Abb. 8)
Warnung! Netzstecker ziehen
Tischeinlage entfernen (s. 6.5)
Lösen Sie die Mutter (36) indem Sie einen
Gabelschlüssel an der Mutter ansetzen und
einen weiteren Gabelschlüssel am äußeren
Flansch (40) ansetzen um gegenzuhalten.
Drehen Sie die Mutter in Rotationsrichtung
des Sägeblattes
Nehmen Sie den äußeren Flansch ab und
ziehen Sie das alte Sägeblatt von Welle und
innerem Flansch ab.
Reinigen Sie vor Montage des neuen Säge-
blattes die Flansche.
Setzen Sie das neue Sägeblatt in umgekehr-
ter Reihenfolge wieder ein und ziehen Sie es
fest. Hinweis! Beachten Sie die Laufrichtung
des Sägeblattes, die Schnittrichtung der
Zähne muss in Laufrichtung also nach vorne
zeigen.
Montieren Sie den Tischeinlage und Säge-
blattschutz wieder (siehe 6.4, 6.5)
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 13Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 13 04.10.2016 15:01:0204.10.2016 15:01:02
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6.7 Anschluss für Staubabsaugung
(Abb. 2b,10)
Die Maschine kann an eine Staub-Absaugung
angeschlossen werden (Absaugadapterset mit
Saugschlauch nicht im Lieferumfang enthalten,
als Zubehör erhältlich):
Schließen Sie die Staubabsaugung am Ab-
saugadapter (16) an.
Zusätzlich kann ein Absaugschlauch am Sä-
geblattschutz angeschlossen werden. Neh-
men Sie dafür die Kappe am Sägeblattschutz
ab, stecken die danach den Absaugschlauch
auf.
7. Bedienung
7.1. Ein/Aus-Schalter (Abb. 1,16)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die-
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlast-
schalter (41) gegen Überlastung geschützt.
Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der
Überlastschalter (41) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
kühlen.
Drücken Sie den Überlastschalter.
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
grünen Taste „I“ ein.
7.2. Schnitttiefe (Abb 1)
Durch Drehen des Handrads (8), kann das Säge-
blatt (4) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt
werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3. Parallelanschlag
7.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 11-14)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (23) nach Abb.
12, für dickes Material und nach Abb. 13 für
dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (23) auf
die niedere Führungsfläche, müssen die bei-
den Rändelschrauben (26) gelockert werden,
um die Anschlagschiene (23) vom Halter (24)
zu lösen.
Die beiden Rändelschrauben (26) durch den
einen Schlitz (27) in der Anschlagschiene
(23) herausnehmen und in den anderen
Schlitz (25) wieder einsetzen.
Anschlagschiene (23) wieder auf den Halter
(24) montieren.
Die Umstellung auf die hohe Führungsfläche
muß analog durchgeführt werden.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 12-14)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (28) des Sägetisches (1) einge-
setzt werden.
Mittels der Skala (22) auf der Führungsschie-
ne (28) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Exzenterhebels (12) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Po-
sition festgeklemmt werden.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 12-14)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu ver-
meiden, ist die Anschlagschiene (23) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (26) lockern und
Anschlagschiene (23) so weit vorschieben,
bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (26) wieder festziehen.
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 14Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 14 04.10.2016 15:01:0204.10.2016 15:01:02
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7.4. Queranschlag (Abb. 15)
Queranschlag (14) in die Nut (21) des Säge-
tisches schieben.
Schraube (20) lockern.
Queranschlag (14) drehen, bis der Pfeil auf
das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Schraube (20) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (23) nicht zu weit in Rich-
tung Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (23)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5. Winkeleinstellung (Abb. 14)
Lösen Sie den Feststellgriff (9).
Verstellen Sie den Sägeblattwinkel, indem
Sie das Handrad (8) zur Maschine hin drü-
cken und gleichzeitig drehen.
Arretieren Sie den Feststellgriff.
8. Betrieb
Warnung!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er-
reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
Die Kappe am Sägeblattschutz kann abge-
nommen werden, so dass am Sägeblatt-
schutz ein Absauschlauch angeschlossen
werden kann.
8.1.1 Ausführen von Längsschnitten
(Abb. 17)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich-
tung durchschnitten.
Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Pa-
rallelanschlag (7) gedrückt, während die ache
Seite auf dem Sägetisch (1) au iegt.
Der Sägeblattschutz (2) muß immer auf das
Werkstück abgesenkt werden.
Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in
einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der
Werkstückhöhe und der gewünschten Breite
einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par-
allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (4)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla-
ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (5) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (4) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll-
ständer etc.)
8.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 18)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (3) durch-
geführt werden.Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten.Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 19)
Für Längsschnitte von sehr schmalen
Werkstücken mit einer Breite von 30 mm und
weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver-
wenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang enthalten!
(Erhältlich im einschlägigen Fachhandel)
Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig erset-
zen.
8.1.4. Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 16/20)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchge-
führt.
Sägeblatt (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
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8.1.5. Ausführung von Querschnitten
(Abb. 21)
Queranschlag (14) in eine der beiden Nuten
(21) des Sägetisches schieben und auf das
gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe
7.4.) Sollte das Sägeblatt (4) zusätzlich
schräg gestellt werden, dann ist die Nut (21)
zu verwenden, welche Ihre Hand und den
Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz
in Kontakt kommen läßt.
Werkstück fest gegen den Queranschlag (14)
drücken.
Säge einschalten.
Queranschlag (14) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Warnung!
Halten Sie immer das geführte Werkstück
fest, nie das freie Werkstück, welches abge-
schnitten wird.
Queranschlag (14) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge-
schnitten ist.
Säge wieder ausschalten.
Sägeabfall erst entfernen, wenn das Säge-
blatt stillsteht.
8.1.6 Arbeiten mit dem Schiebschlitten
(Abb. 22a, 22b)
8.1.6.1 Entriegeln des Schiebeschlittens
Ö nen Sie zur Verwendung des Schiebeschlit-
tens (43) den Hebel (c).
Fixieren Sie den Queranschlag (14) mit der
Schraube (20) am vorderen Ende des Schiebe-
schlittens.
8.1.6.2 Schnitte mithilfe des Schiebschlittens
Stellen Sie den Queranschlag auf das gewünsch-
te Winkelmaß ein.
Werkstück fest gegen die Anschlagschiene (14)
drücken und den Schiebetisch langsam in Rich-
tung Sägeblatt schieben.
Schiebetisch immer so weit vorschieben, bis das
Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten. Gefahr! Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt
stillsteht.
8.1.7 Transport (Abb.23)
Für den Transport kann das Untergestell komplett
eingeklappt werden. Alternativ kann das Unter-
gestell an der Rad-Seite eingeklappt werden und
die andere Seite des Untergestells weit ausge-
klappt werden, so dass die Maschine gefahren
werden kann.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua-
li zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
10. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz-
frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver-
wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek-
trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
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10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über-
prüfen.
Gefahr! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren be nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.4 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An-
gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeits-
ergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
10.5 Transport
Transportieren Sie die Maschine nur durch Anhe-
ben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrich-
tungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen
niemals zur Handhabung oder Transport.
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät be ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa-
ckung ist Rohsto und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohsto kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststo e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeau orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge-
rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verp ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt-
schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betro en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz Zmax = 0,24 Ω (Ohm) nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens 100 A je Phase haben.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungs-
unternehmen, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten, eine der bei-
den genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service-
Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service-
Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate-
rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen, Tischeinlage,
Schiebestock
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Sägeblatt
Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo-
nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean-
sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder beru ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
P ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service-
adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge-
mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 20Anl_TE_CC_2025_UF_SPK7.indb 20 04.10.2016 15:01:0304.10.2016 15:01:03
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