Metabo RS 17-125 Инструкция по эксплуатации

Тип
Инструкция по эксплуатации

Это руководство также подходит для

www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 9
fr Notice d'utilisation originale 14
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 20
it Istruzioni per l’uso originali 25
es Manual original 31
pt Manual original 37
sv Bruksanvisning i original 42
fi Alkuperäinen käyttöopas 47
no Originalbruksanvisning 52
da Original brugsanvisning 57
pl Oryginalna instrukcja obsługi 62
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 68
hu Eredeti használati utasítás 74
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 79
RS 14-125
RS 17-125
2
0
I
18
BA
123 45
6
10
11
12
7
8
9
RS 14-125
RS 17-125
13 14
1413
18 15 19 20
15 16 17
Ø 35 mm
3
RS 14-125 RS 17-125
D
max
mm (in)
125 (5) 125 (5)
t
max1
mm (in)
10 (
3
/
8
)10 (
3
/
8
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 19 (
3
/
4
) M 14 / 20 (
25
/
32
)
n min
-1
(rpm)
2000 - 7000 8500
P
1
W
1450 1700
P
2
W
830 950
m kg (lbs)
3,6 (7.9) 4,8 (10:6)
a
h,S
/K
h,S
m/s
2
4 / 1,5 3,8 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
92 / 3 93 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
103 / 3 104 / 3
14.
*1) Serial Number: 03822..*1) Serial Number: 03824..
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013
2016-02-10, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Renovierungsschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschine ist mit original Metabo-Zubehör
geeignet zum Anschleifen und Abtragen von Beton,
Estrich und Beschichtungen mit
Diamanttopfscheiben.
Nicht verwenden zum Trennschleifen,
Schruppschleifen, Sandpapierschleifen, Polieren
und Arbeiten mit Fächerschleifscheiben.
Nur zur Verwendung ohne Wasser.
Hinweis: Beim Bearbeiten von thermoelastischen
Materialien kann der Bürstenkranz verkleben.
Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen (1)
anschließen.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist bestimmt zum
Schleifen von Oberflächen. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Fräsen, Polieren, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Schruppschleifscheiben,
Drahtbürsten, Trennschleifscheiben und
Fächerschleifscheiben. Verwendungen, für die
das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Flansche, Diamanttopfscheiben oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge auf
Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf
Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung.
Wenn das Elektrowerkzeug oder das
Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie,
ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein
unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie
das Einsatzwerkzeug kontrolliert und
eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf
und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.1 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs. Verhaken oder Blockieren führt
zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, um die größtmögliche Kontrolle
über Rückschlagkräfte oder
Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben.
Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung des
Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.2 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen mit Diamanttopfscheiben:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht sein. Elektrowerkzeug
immer so führen, dass der Schleifkörper nicht
offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft,
die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählten
Einsatzwerkzeuge. Geeignete Flansche stützen
die Einsatzwerkzeuge.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
DEUTSCHde
6
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Eintretende Fremdkörper können
ein Blockieren des
Schaltmechanismus verursachen. Deshalb ist es
notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig,
häufig und gründlich die Maschine durch die
hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft
auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher
gehalten werden.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Quarz, Eichen- oder
Buchenstaub gelten als krebserzeugend,
besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel).
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung
zu erreichen, verwenden Sie einen
geeigneten Metabo-Sauger (der Klasse M)
gemeinsam mit diesem Elektrowerkzeug
- Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten
bearbeitet werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien:
FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA)
vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von den
Bürsten der Schutzhaube überragt werden.
Siehe Seite 2.
1 Absaugstutzen
2 Gewindebohrungen am Getriebegehäuse
(beidseitig)
3 Flügelschrauben
4Zusatzgriff
5Rastscheiben
6Zweilochschlüssel
7Spannmutter
8 Diamanttopfscheibe *
9 Stützflansch
10 Spindel
11 Gefederter Bürstenkranz
12 Spindelarretierknopf
13 Segment zum aufklappen (für wandnahes
Arbeiten)
14 Schutzhaube
15 Handgriff
16 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten,
ggf. zur Dauereinschaltung)*
17 Schalterdrücker (zum Ein-/Ausschalten) *
18 Schaltschieber (zum
Ein-/Ausschalten) *
19 Elektronik-Signal-Anzeige
20 Stellrad zur Drehzahleinstellung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (4) arbeiten!
Den Zusatzgriff wie gezeigt anbringen.
Siehe Seite 2, Abbildung A.
- Rastscheiben (5) links und rechts auf das
Getriebegehäuse stecken.
- Zusatzgriff (4) am Getriebegehäuse anbringen.
- Flügelschrauben (3) links und rechts in den
Zusatzgriff (4) einstecken und leicht
einschrauben.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
7
- Gewünschten Winkel des Zusatzgriffs (4)
einstellen.
- Flügelschrauben (3) links und rechts von Hand
kräftig festziehen.
6.2 Staubabsaugung
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am
Absaugstutzen (1) anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung die
Anschlussmuffe 6.30796.
Wir empfehlen die Verwednung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (12) nur bei
stillstehender Spindel eindrücken!
- Spindelarretierknopf (12) eindrücken und
Spindel (10) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Diamanttopfscheibe anbringen/
abnehmen
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Anbringen:
- Stützflansch (9) auf die Spindel (10) aufsetzen. Er
ist richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Diamanttopfscheibe (8) auf den Stützflansch (9)
auflegen. Sie muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
- Die 2 Seiten der Spannmutter (7) sind
unterschiedlich. Die Spannmutter so auf die
Spindel aufschrauben, dass der Bund der
Spannmutter (7) nach oben zeigt.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (7) mit dem Zweilochschlüssel (6)
im Uhrzeigersinn festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (7) mit dem Zweilochschlüssel (6)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8.1 Wandnahes Arbeiten
Zum Auf- und Zuklappen: die Maschine
ausschalten, Netzstecker ziehen. Das
Einsatzwerkzeug muss stillstehen.
Nur für wandnahes Arbeiten das Segment
(13) hochkklappen. Für alle anderen Arbeiten
muss das Segment nach unten geklappt sein.
Der geöffnete Bereich der Schutzhaube muss in
Richtung Wand zeigen.
8.2 Drehzahl einstellen (RS 14-125)
Die optimale Drehzahl je nach Anwendungsfall am
Stellrad (20) einstellen.
Für die meisten Anwendungfälle eignet sich eine
Stellradstellung zwischen 4 und 6.
8.3 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
RS 14-125:
Einschalten:
Schaltschieber (18) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten:
Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (18) drücken und loslassen.
RS 17-125:
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Sperre (16) eindrücken und dann
Schalterdrücker (17) drücken. Sperre (16)
loslassen.
Ausschalten:
Schalterdrücker (17) loslassen.
Dauereinschaltung:
Einschalten:
Sperre (16) eindrücken und gedrückt
halten. Schalterdrücker (17) drücken und
gedrückt halten. Maschine ist nun
eingeschaltet. Jetzt Schalterdrücker (17)
loslassen und erst dann die Sperre (16)
loslassen um zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Ausschalten:
Schalterdrücker (17) drücken und
loslassen.
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die Lüftungsschlitze mit einem
geeigneten Sauger aussaugen. Dabei muss die
Maschine sicher gehalten werden.
Gefederter Bürstenkranz erneuern: Abgenutzte
Bürsten für eine optimale Absaugung erneuern.
Ersatzbürstenset: Best.-Nr. 6.28214.
7. Einsatzwerkzeug anbringen
8. Benutzung
9. Reinigung, Wartung
DEUTSCHde
8
RS 14-125:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (19)
leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Wicklungstemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (19) blinkt
und die Maschine läuft nicht. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
RS 17-125:
- Wiederanlaufschutz: Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung
wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
- Überlastschutz: Die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Wicklungstemperatur ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist.
- Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitige
Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen
Netzbedingungen können Beeinträchtigungen
anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen
kleiner als 0,4 Ohm sind keine Störungen zu
erwarten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
getrennter Sammlung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
max
= max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
t
max,1
= max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (7)
M = Spindelgewinde
l = Länge der Schleifspindel
n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, S
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen)
K
h,...
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
ENGLISH en
9
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
concrete grinders, identified by type and serial
number *1), comply with all relevant requirements of
the directives *2) and standards *3). Technical file
at *4) - see page 3.
When fitted with original Metabo accessories, the
machine is suitable for grinding and removing
concrete, screed and coatings with diamond cup
wheels.
Do not use for abrasive cutting-off operations,
roughing work, sanding, polishing or flap disc work.
The machine must not be used with water.
Note: The ring brush may stick when thermoelastic
materials are processed.
The machine is suitable for commercial use in trade
and industry.
Always use a suitable dust extraction system:
Connect a vacuum cleaner (M-class) to the
extractor connection piece (1).
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay atten-
tion to all parts of the text that are marked
with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
General safety instructions for grinding:
Use
a) This power tool is designed for surface
grinding. Refer to all
safety warnings,
instruc-
tions, illustrations and specifications provided
with this power tool. Failure to follow all the
instructions may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
b) This power tool is not suitable for routing,
polishing, sanding, working with roughing
discs, wire brushes, parting grinder discs or
flap discs. Using the power tool for tasks for which
it was not designed may create a hazard and cause
personal injury.
c) Do not use accessories that are not specifi-
cally designed and recommended by the tool
manufacturer. Just because an accessory can be
attached to your power tool does not mean safe
operation is guaranteed.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized acces-
sories cannot be adequately protected or
controlled.
f) The arbour size of flanges, diamond cup
wheels or any other accessory must properly
fit the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hard-
ware of the power tool will rotate unevenly, vibrate
excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
use, always check accessories for splinters or
cracks and check grinding wheels for cracks or
signs of severe wear and tear. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory, posi-
tion yourself and bystanders away from the
plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on the application, use a face
shield, safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear a dust mask, hearing protec-
tors, gloves and workshop apron capable of
stopping small abrasive or workpiece frag-
ments. The eye protection must be capable of stop-
ping flying debris generated by various operations.
The dust mask or respirator must be capable of
filtering particles generated by your operation.
Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
your work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of a workpiece or broken accessory may
fly into the air and cause injury beyond the imme-
diate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. A cutting acces-
sory that comes in contact with a "live" wire may
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General safety instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
10
render exposed metal parts of the power tool "live"
and give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning acces-
sory. If you lose control, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may catch the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan draws dust into the housing.
o) Do not operate the power tool near flam-
mable materials. Sparks could ignite these mate-
rials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.1 Kickback and Related Warnings
Kickback is the sudden response to an accessory
pinching or jamming while rotating. Pinching or
jamming causes the rotating accessory to stop
abruptly, which in turn forces the uncontrolled
power tool in the direction against the accessory’s
rotation at the point of jamming.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions. It can
be avoided by taking proper precautions as given
below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the auxiliary
handle for maximum control over kickback or
torque reaction during start-up. The operator
can control torque reactions or kickback forces, if
proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. The accessory may kickback over your
hand.
c) Do not allow your body to enter the area
where the power tool would move if kickback
occurs. Kickback will propel the power tool in the
opposite direction of the accessory’s movement at
the point of jamming.
d) Use special care when working around
corners, sharp edges etc. You must prevent
accessories from bouncing off the power tool
and becoming jammed. A rotating accessory
tends to jam around corners and sharp edges and
also if bouncing occurs, thus causing loss of control
or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.2 Safety Warnings Specific for Grinding
with Diamond Cup Wheels:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The safety guard must be securely attached
to the power tool. Always direct the power tool
so that the wheel is not openly exposed to the
operator. The guard helps to protect the operator
from broken fragments, accidental contact with the
wheel and sparks that could ignite clothing.
c) Wheels must be used only for recommended
applications.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are the correct size and shape for your selected
accessories. The correct flanges support the
accessories.
4.3 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Observe the specifications of the accessory manu-
facturer! Protect the accessories from grease and
physical impact.
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
The workpiece must be seated firmly and be
secured against slipping, e.g. using clamps. Large
workpieces must be supported adequately.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical Specifica-
tions for more information on the spindle length and
thread.
Impurities that manage to enter the
machine may block the switching
mechanism. This is why, when the machine is
running, it is necessary to blow compressed air
through the rear ventilation slots of the machine
regularly, frequently and thoroughly. The machine
must be held firmly in this case.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory diseases
to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic,
such as quartz, oak and beech dust, especially in
conjunction with additives for wood conditioning
(chromate, wood preservative).
- For efficient dust collection, use a suitable
Metabo (M-class) vacuum cleaner together
with this power tool.
ENGLISH en
11
- The workplace must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is recom-
mended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Material containing asbestos must only be treated
by specialists.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Connect a FI circuit-breaker with max.
release current (30 mA) upstream when using the
machine outdoors.
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked auxiliary handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
auxiliary handle.
A damaged or cracked safety guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
safety guard.
Only use accessories that are surmounted by
brushes of the safety guard.
See page 2.
1 Extractor connection piece
2 Threaded holes on gear housing (both sides)
3Thumb screws
4 Auxiliary handle
5Locking discs
62-hole spanner
7Adjusting nut
8Diamond cup wheel*
9Support flange
10 Spindle
11 Spring-mounted ring brush
12 Spindle locking button
13 Opening segment (for working close to walls)
14 Safety guard
15 Handle
16 Lock (to prevent the machine from being
switched on unintentionally, or for continuous
operation)*
17 Trigger (for switching on and off)
18 Slide switch (for
switching on/off) *
19 Electronic signal indicator
20 Speed adjustment wheel
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in the machine, check that the
rated mains voltage and mains frequency, as
specified on the rating label, match your power
supply.
Australia: Always use a residual current device
(RCD) protected supply with a rated residual
current of 30 mA or less.
6.1 Attaching the auxiliary handle
Always work with the auxiliary handle attached
(4)! Attach the auxiliary handle as shown.
See illustration A on page 2.
- Fit locking discs (5) to the left and right of the gear
housing.
- Fit the auxiliary handle (4) on the gear housing.
- Insert the thumb screws (3) to the left and right of
the auxiliary handle (4) and turn gently.
- Adjust the auxiliary handle to the required angle
(4).
- Manually tighten the thumb screws (3) to the left
and right.
6.2 Dust extraction
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (1).
For optimal dust extraction, use the connecting
sleeve 6.30796.
We recommend using an antistatic suction hose
with diameter 35 mm.
Disconnect the mains plug before changing
any accessories. The machine must be
switched off and the spindle must be at a standstill.
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking knob (12) only
when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (12) and turn
the
spindle (10) by hand until you feel the spindle
locking button engage.
7.2 Fitting/removing the diamond cup wheel
See illustration B on page 2.
To fit:
- Fit the support flange (9) on the spindle. (10) The
flange should not turn on the spindle when prop-
erly attached.
- Lay the diamond cup wheel (8) on the support
flange (9) so that it lies flat along the support
flange.
- The two sides of the clamping nut (7) are different.
Screw the clamping nut onto the spindle so that
the band of the clamping nut (7) is facing upward.
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (7) clockwise using the 2-hole
spanner (6) to secure.
5. Overview
6. Initial Operation
7. Attaching the accessory
ENGLISHen
12
To remove:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (7) anticlockwise using the 2-hole
spanner (6) to unscrew.
8.1 Working close to walls
To open and close the segment: switch off the
machine and pull the mains plug. The acces-
sory must be stationary.
Only raise the segment (13) when working
close to walls. Otherwise, the segment must
be lowered.
The open area of the safety guard must face the
direction of the wall.
8.2 Setting the speed (RS 14-125)
Set the optimum speed on the setting wheel (20),
depending on the application.
A wheel setting of between 4 and 6 is suitable for
most applications.
8.3 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only set it
down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate on the work.
RS 14-125:
Switching on:
Push the slide switch (18) forward.
For continuous activation, now tilt down-
wards until it engages.
Switching off:
Press the rear end of the slide switch
(18) and release.
RS 17-125:
Momentary activation
Switching on:
Press in lock (16) and then press
trigger (17). Release the lock (16).
Switching off:
Release the trigger (17).
Continuous operation:
Switching on:
Press in lock (16) and hold in. Press
and hold in trigger (17). The machine is now
switched on. Now release the trigger (17).
Then release the lock (16) to hold the trigger
in position and prevent deactivation
(continuous operation).
Switching off:
Press the trigger (17) and release.
Motor cleaning: The machine must be vacuumed
regularly, frequently and thoroughly through the
ventilation slots using a suitable vacuum cleaner.
The machine must be held firmly in this case.
Replacing the spring-mounted ring brush:
Replace worn brushes for optimal dust extraction.
Replacement brush set: Order No. 6.28214.
RS 14-125:
The electronic signal display (19) lights
up and the load speed decreases. The coil
temperature is too high! Run the machine in
idling mode until the electronics signal indicator
switches off.
The electronic signal display (19) flashes
and the machine does not start. The restart
protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on, or if the
current supply is restored following an interruption,
the machine does not start up. Switch the machine
off and on again.
RS 17-125:
- Restart protection: If the mains plug is inserted
with the machine switched on, or if the current
supply is restored following an interruption, the
machine does not start up. Switch the machine off
and on again.
- Overload protection: There is a reduction in
load speed. The coil temperature is too high!
Allow the machine to run at idle speed until it has
cooled down.
- Switching on the machine reduces the voltage
briefly. Unfavourable mains power conditions may
have a detrimental effect on other machines.
Network impedances less than 0.4 ohms should
not cause malfunctions.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
8. Use
9. Cleaning, Maintenance
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
ENGLISH en
13
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of this dust
with household waste, but at a special collection
point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
To protect the environment, do not dispose of
power tools with household waste. Observe
national regulations on separated collection
and recycling of disused machines, packaging and
accessories.
Explanation of details on page 3. Subject to change
in line with technical advances.
D
max
= max. diameter of accessory
t
max,1
= Max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using
clamping nut (7)
M=Spindle thread
l = Length of the grinding spindle
n* = No-load speed (maximum speed)
P
1
= Nominal power input
P
2
= Power output
m = Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
* Energy-rich, high-frequency interference can
cause fluctuations in speed. However, the fluctua-
tions disappear as soon as the interference fades
away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this power tool and compare these
with the values emitted by other power tools. The
actual values may be higher or lower, depending on
the particular application and the condition of the
accessory or power tool. In estimating the values,
you should also include work breaks and periods of
low use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for
example, any organisational steps that must be put
in place.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, S
= Vibration emission level
(grinding)
K
h,...
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
13. Environmental Protection
14. Technical specifications
FRANÇAISfr
14
Notice d'utilisation originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces meuleuses pour béton, identifiées par le type et
le numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
La machine est appropriée, avec des accessoires
d'origine Metabo, au ponçage et décapage de
béton, de chape et de revêtements avec des
meules boisseaux diamantées.
Ne pas utiliser pour le tronçonnage, le meulage de
dégrossissage, le ponçage au papier de verre, le
polissage et les travaux avec des meules en éven-
tail.
Uniquement pour une utilisation sans eau.
Remarque : La couronne de brosse peut coller lors
du traitement de matériaux thermoélastiques.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat.
Travailler uniquement avec un dispositif d'aspira-
tion des poussières approprié : raccorder un aspira-
teur (de la classe M) à la tubulure d'aspiration (1).
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte repérés par ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Transmettre uniquement l'outil électrique
accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité communes
concernant le meulage :
Application
a) Cet outil électrique est conçu pour le
meulage de surfaces. Observez toutes les
consignes de
sécurité
, instructions, illustra-
tions et spécifications fournies avec cet appa-
reil. La non-observation de toutes les consignes ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un
incendie et/ou des blessures graves.
b) Cet outil électrique n'est pas approprié pour
le fraisage, le polissage, le ponçage au papier
de verre, les travaux avec des meules de
dégrossissage, des brosses métalliques, des
meules de tronçonnage et des meules en éven-
tail. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique
n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et
occasionner des blessures.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés pour cet outil
électrique par le fabricant de l’outil. Le simple
fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil
électrique ne garantit pas un fonctionnement en
toute sécurité.
d) La vitesse admissible de l’outil de travail doit
être au moins égale à la vitesse maximale indi-
quée sur l’outil électrique. Les accessoires tour-
nant plus vite que leur vitesse admissible peuvent
se rompre et être projetés.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil
de travail doivent correspondre aux indica-
tions de dimensions de votre outil électrique.
Les outils de travail dimensionnés de façon incor-
recte ne peuvent pas être protégés ou contrôlés de
manière appropriée.
f) Les flasques, meules boisseaux diamantées
et tout autre accessoire doivent être parfaite-
ment adaptés à la broche porte-meule de votre
outil électrique. Les outils de travail qui ne
s'adaptent pas avec précision à la broche porte-
meule fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser des outils de travail endom-
magés. Contrôlez avant chaque utilisation que
les outils de travail utilisés ne présentent pas
de traces d'effritement et de fissures et que le
plateau de ponçage ne présente pas de
fissures ou de forte usure. Si l’outil électrique
ou l'outil de travail a subi une chute, examiner
les dommages éventuels ou utiliser un outil de
travail non endommagé. Après le contrôle et le
montage d’un outil de travail, maintenir toutes
les personnes présentes à distance du plan de
l’outil de travail en rotation et faire fonctionner
l'appareil à vitesse maximale pendant une
minute. Les outils de travail endommagés se
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
spéciales
FRANÇAIS fr
15
rompent normalement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un
masque intégral, une protection oculaire ou
des lunettes de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque anti-poussières, une protec-
tion acoustique, des gants de protection ou un
tablier spécial contre les particules abrasives
ou les particules de matière. Les yeux doivent
être protégés contre les corps étrangers projetés,
résultant des diverses applications. Le masque ant-
ipoussières ou le masque de protection respiratoire
doit être capable de filtrer les particules produites
lors des travaux. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de la pièce à usiner ou
d’un outil de travail cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures aussi à l'extérieur de la
zone de travail immédiate.
j) Tenir l'appareil uniquement par les surfaces
de préhension isolantes, pendant les opéra-
tions au cours desquelles l’outil de travail peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'appareil sous
tension et provoquer un choc électrique.
k) Maintenir le câble éloigné de l’outil de travail
en rotation. En cas de perte de contrôle de l'appa-
reil, le câble d'alimentation peut être sectionné ou
être happé et votre main ou votre bras peut parvenir
au niveau de l’outil de travail en rotation.
l) Ne jamais déposer l’outil électrique avant que
l'outil de travail ne soit complètement immobi-
lisé. L’outil de travail en rotation peut parvenir en
contact avec la surface de dépôt et vous risquez de
perdre le contrôle de l’outil électrique.
m) Ne pas laisser fonctionner l'outil électrique
pendant que vous le portez. Un contact acci-
dentel avec l’accessoire en rotation pourrait happer
vos vêtements et l’accessoire pourrait se planter
dans votre corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-
tion de l’outil électrique. La soufflante du moteur
aspire de la poussière à l'intérieur du carter.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des étin-
celles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d'outils de travail qui néces-
sitent des réfrigérants liquides. L’utilisation
d’eau ou d’autres réfrigérants liquide peut conduire
à une électrocution ou un choc électrique.
4.1 Rebonds et consignes de sécurité cor-
respondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un outil de travail en rotation.
Un pincement ou un accrochage entraîne un arrêt
soudain de l’outil de travail en rotation De ce fait, un
outil électrique incontrôlé est accéléré dans le sens
contraire au sens de rotation normal de l'outil de
travail au point de blocage.
Le rebond est la conséquence d'une utilisation
incorrecte de l'outil électrique et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, pour une maîtrise maxi-
male du rebond ou de la réaction de couple au
cours du démarrage. L’utilisateur peut maîtriser
les couples de réaction ou les forces de rebond, si
les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil
de travail en rotation. L’outil de travail peut effec-
tuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond entraîne l’outil électrique dans le sens
opposé au mouvement de l'outil de travail au point
de blocage.
d) Travailler avec une précaution particulière
dans la zone des coins, des arêtes vives, etc.
Eviter les rebonds de l'outil de travail de la
pièce et par conséquent un blocage. L'outil de
travail en rotation a tendance à se bloquer dans les
coins, au niveau des arêtes vives ou en cas de
rebond. Ceci occasionne une perte de contrôle ou
un rebond.
e) Ne pas utiliser de lame de scie à chaîne ou de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.2 Consignes de sécurité particulières
concernant le meulage avec des meules
boisseaux diamantées :
a) Utiliser exclusivement des meules admis-
sibles pour votre outil électrique et le capot de
protection prévu pour ces meules. Les meules
pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu
ne peuvent pas être protégées de façon suffisante
et sont dangereuses.
b) Le capot de protection doit toujours être soli-
dement monté sur l'outil électrique. Guider
l'outil électrique toujours de sorte que l'opéra-
teur ne soit pas exposé à la meule. Le capot de
protection contribue à protéger l'utilisateur contre
les fragments, le contact accidentel avec la meule,
ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
c) Les meules doivent être utilisées unique-
ment pour les applications recommandées.
d) Toujours utiliser des brides de serrage non
endommagées qui sont de taille et de forme
appropriées pour les outils électriques choisis.
Des brides appropriées supportent les outils de
travail.
FRANÇAISfr
16
4.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter un masque anti-poussière approprié.
Respecter les indications du fabricant de l'outil de
travail ou de l'accessoire ! Protéger les outils de
travail contre la graisse et les chocs !
Les outils de travail doivent être conservés et mani-
pulés avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage dans l'outil de travail soit suffisamment long
pour le logement de la longueur de broche. Le file-
tage dans l'outil de travail doit être adapté au file-
tage de la broche. Voir la longueur et le filetage de
la broche à la page 3 au chapitre 14. "Caractéris-
tiques techniques".
La pénétration de corps étrangers
peut occasionner un blocage du
mécanisme de commutation. Pour cette raison, il
est impératif de nettoyer la machine régulièrement,
fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air
comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière
pendant que la machine tourne. Veiller à bien main-
tenir la machine à cette occasion.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et de
métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Le
fait de toucher ou d'inhaler ces poussières peut
entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les
personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières par exemple du quartz,
poussière de chêne ou de hêtre sont considérées
comme étant cancérigènes, particulièrement
lorsqu'elles sont associées à des adjuvants de
traitement du bois (chromate, produit de protection
du bois).
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration,
utiliser un aspirateur Metabo (de la classe M)
approprié en association avec cet outil élec-
trique
- Veiller à une bonne ventilation au poste de travail.
- Il est recommandé de porter un masque ant-
ipoussières avec filtre de classe P2.
Respecter les directives nationales en vigueur rela-
tives aux matériaux à traiter.
Seuls des spécialistes sont habilités à traiter les
matériaux contenant de l'amiante.
Si le travail à effectuer génère des poussières,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever les
poussières, déconnecter tout d'abord l'outil élec-
trique du secteur (utiliser des objets non métal-
liques) et éviter d'endommager des composants
internes.
Ne pas utiliser d'outils endommagés, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Eviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Si la machine est utilisée en extérieur :
monter en amont un interrupteur de protection FI
avec un courant de fuite max. 30 mA !
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de chan-
gement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée additionnelle endommagée ou
fissurée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée additionnelle est défec-
tueuse.
Un carter de protection endommagé ou fissuré doit
être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le carter
de protection est défectueux.
Utiliser exclusivement des outils de travail qui sont
en retrait par rapport aux brosses du capot de
protection.
Voir page 2.
1 Tubulure d'aspiration
2 Taraudages sur le carter d'engrenages (des
deux côtés)
3 Vis à oreilles
4 Poignée additionnelle
5Pièces d'arrêt
6Clé à ergots
7Ecrou de serrage
8 Meule boisseau diamantée *
9Flasque d'appui
10 Broche
11 Couronne de brosse à ressort
12 Bouton de blocage de la broche
13 Segment relevable (pour des travaux près
d'une cloison)
14 Capot de protection
15 Poignée
16 Verrouillage (contre un démarrage involontaire
de la machine, éventuellement un fonction-
nement en continu)*
17 Gâchette (pour la mise en marche/arrêt) *
18 Interrupteur coulissant (pour la
mise en marche/
arrêt) *
19 Témoin électronique
20 Molette de réglage de la vitesse
* suivant équipement / non compris dans la fourni-
ture
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indi-
5. Aperçu
6. Mise en service
FRANÇAIS fr
17
quées sur la plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques de votre réseau électrique.
6.1 Fixation de la poignée additionnelle
Travailler uniquement avec la poignée addi-
tionnelle (4) fixée ! Fixer la poignée addition-
nelle comme illustré.
Voir page 2, illustration A.
- Monter les pièces d'arrêt (5) à gauche et à droite
sur le carter d'engrenages.
- Fixer la poignée additionnelle (4) sur le carter
d'engrenages.
-Insérer les vis à oreilles (3) à gauche et à droite
dans la poignée additionnelle (4) et les serrer
légèrement.
- Régler l'angle souhaité pour la poignée addition-
nelle (4).
- Serrer énergiquement à la main les vis à oreilles
(3) à gauche et à droite.
6.2 Système d'aspiration des poussières
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié :
raccorder un aspirateur (de la classe M) à la tubu-
lure d'aspiration (1).
Pour une aspiration optimale, utiliser le manchon de
raccordement 6.30796.
Nous recommandons d'utiliser un flexible d'aspira-
tion antistatique Ø 35 mm.
Avant tout changement d'équipement,
débrancher le câble d'alimentation de la prise
secteur ! La machine doit être hors tension et la
broche immobilisée.
7.1 Bloquer la broche
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(12) que lorsque la broche est immobilisée.
- Enfoncer le bouton de blocage de la broche (12)
et
tourner la broche (10) à la main, jusqu'à ce que le
bouton de blocage de la broche s'enclenche de
façon perceptible.
7.2 Fixation / retrait de la meule boisseau
diamantée
Voir page 2, illustration B.
Fixation :
- Monter la bride d'appui (9) sur la broche (10). Elle
est fixée correctement s'il est impossible de la
tourner sur la broche.
- Monter la meule boisseau diamantée (8) sur la
bride d'appui (9). Elle doit reposer uniformément
sur la bride d'appui.
- Les 2 côtés de l'écrou de serrage (7) sont diffé-
rents. Visser l'écrou de serrage sur la broche, de
façon à ce que l'épaulement de l'écrou de serrage
(7) soit dirigé vers le haut.
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Visser éner-
giquement l'écrou de serrage (7) à l'aide de la clé
à ergots (6), dans le sens des aiguilles d'une
montre.
Retrait :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévisser
l'écrou de serrage (7) à l'aide de la clé à ergots (6),
dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
8.1 Travaux près d'une cloison
Pour ouvrir et fermer : éteindre la machine,
déconnecter la fiche secteur. L'outil de travail
doit être immobilisé.
Relever le segment (13) uniquement pour des
travaux près d'une cloison. Pour tous les
autres travaux, le segment doit être rabattu.
La section ouverte du capot de protection doit être
orientée vers le mur.
8.2 Réglage de la vitesse de rotation (RS 14-
125)
Régler la vitesse de rotation optimale par le biais de
la molette de réglage (20), en fonction du cas
d'application.
Une position de molette entre 4 et 6 convient pour la
plupart des applications.
8.3 Mise en marche / arrêt
Toujours guider la machine avec les deux
mains.
Mettre la machine en marche avant
de la posi-
tionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en marche et de l'arrêt de la machine, la
tenir éloignée des dépôts de poussière. Après
l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que
le moteur a cessé de tourner.
Eviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque le connecteur est
débranché de la prise de courant ou après une
coupure de courant.
Lorsque la machine est en mode de marche
continue, elle continue de tourner si elle
échappe des mains. Afin d'éviter tout comporte-
ment inattendu de la machine, la tenir avec les deux
mains au niveau des poignées, veiller à un bon
équilibre et travailler de manière concentrée.
RS 14-125 :
Mise en marche :
pousser l'interrupteur coulissant
(18) vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer ensuite vers le bas
jusqu'à l'enclenchement.
Arrêt :
appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulis-
sant (18), puis relâcher.
RS 17-125 :
7. Fixation de l'outil de travai
8. Utilisation
FRANÇAISfr
18
Fonctionnement momentané :
Mise en marche :
enfoncer la sécurité (16), puis
presser la gâchette (17). Relâcher la sécurité
(16).
Arrêt :
relâcher la gâchette (17).
Fonctionnement en continu :
Mise en marche :
enfoncer la sécurité (16) et la
maintenir enfoncée. Presser la gâchette (17)
et la maintenir enfoncée. La machine est
activée. Relâcher maintenant la gâchette
(17) puis relâcher la sécurité (16) pour le
blocage (fonctionnement en continu).
Arrêt :
appuyer sur la gâchette (17) puis la relâcher.
Nettoyage du moteur : Nettoyer la machine régu-
lièrement, fréquemment et soigneusement, en aspi-
rant à travers les fentes d'aération avec un aspira-
teur approprié. Veiller à bien maintenir la machine à
cette occasion.
Remplacement de la couronne de brosse à
ressort : Remplacer les brosses usées afin de
garantir une aspiration optimale. Jeu de brosses de
rechange : référence 6.28214.
RS 14-125 :
Le témoin électronique (19) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La température
de l'enroulement est trop élevée ! Laisser
fonctionner la machine sans charge jusqu'à ce que
le témoin électronique s'éteigne.
Le témoin électronique (19) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage a déclenché. Si la fiche
secteur est branchée alors que la machine est en
marche, ou si l'alimentation est rétablie après une
coupure de courant, la machine ne démarre pas.
Arrêter et redémarrer la machine.
RS 17-125 :
- Protection anti-redémarrage : Si la fiche
secteur est branchée alors que la machine est en
marche, ou si l'alimentation est rétablie après une
coupure de courant, la machine ne démarre pas.
Eteindre la machine et la remettre en marche.
- Protection contre les surcharges : La vitesse
en charge diminue. La température du bobine
est trop élevée ! Laisser fonctionner la machine
sans charge jusqu'à ce qu'elle ait refroidi.
- Le démarrage de la machine provoque une chute
de tension sur l'installation. Dans certaines situa-
tions, ceci peut affecter d'autres appareils. Si
l'impédance est inférieure à 0,4 Ohm, de petites
perturbations sont prévisibles.
Utiliser uniquement des accessoires d'origine
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté-
ristiques indiquées dans la présente notice d'utilisa-
tion.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Les travaux de réparation sur les outils élec-
triques doivent uniquement être effectués par
des électriciens !
Pour toute réparation sur un outil électrique Metabo,
veuillez contacter votre agence Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
La poussière produite lors du meulage peut
contenir des substances toxiques : ne pas les jeter
avec les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Observez les réglementations nationales concer-
nant la mise au rebut dans le respect de l'environne-
ment et le recyclage des machines, des emballages
et des accessoires.
Protégez l'environnement et ne jetez pas les
outils électriques avec les ordures ména-
gères. Observez les réglementations natio-
nales concernant la collecte séparée et le recyclage
des machines, des emballages et des accessoires.
Explications concernant les indications de la page 3
. Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
D
max
= diamètre max. de l'outil de travail
t
max,1
= épaisseur max. admissible de l'outil de
travail dans la zone de serrage avec utili-
sation d'un écrou de serrage (7)
M = filetage de broche
l = longueur de la broche de meulage
n* = vitesse sans charge (vitesse max.)
P
1
= puissance absorbée nominale
P
2
=puissance débitée
m = poids sans câble d'alimentation
Valeurs de mesure déterminées selon NE 60745.
Machine de la classe de protection II
~ Courant alternatif
* Les perturbations à fréquence et à énergie
élevées peuvent occasionner des variations de
vitesse. Ces variations cessent dès la disparition
des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
9. Nettoyage, maintenance
10. Dépannage
11. Accessoires
12. Réparation
13. Protection de l'environnement
14. Caractéristiques techniques
FRANÇAIS fr
19
Ces valeurs permettent l'estimation des émissions
de l'appareil électrique et la comparaison entre
différents appareils électriques. Selon les condi-
tions d'utilisation, l'état de l'appareil électrique ou
des outils de travail utilisés, la sollicitation réelle
peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindre. Définir des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, par ex.
mesures organisationnelles.
Valeur vibratoire totale
(somme vectorielle tri-
directionnelle) déterminée selon NE 60745 :
a
h, S
= valeur d'émission vibratoire
(meulage)
K
h,...
= incertitude (vibration)
Niveau sonore typique en pondération A
:
L
pA
= niveau de pression acoustique
L
WA
= niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
NEDERLANDSnl
20
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoor-
ding: Deze betonslijpers, geïdentificeerd door type
en serienummer *1), voldoen aan alle relevante
bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3).
Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
De machine is met originele Metabo-toebehoren
geschikt voor het op- en afschuren van beton, estrik
en deklagen met diamantkomschijven.
Niet te gebruiken voor het doorslijpen, grofslijpen,
schuren met schuurpapier, polijsten en het werken
met waaierslijpschijven.
Niet te gebruiken zonder water.
Aanwijzing: Bij het bewerken van thermo-elastische
materialen kan de borstelkrans blijven plakken.
Bestemd voor bedrijfsmatig gebruik in de industrie
en ambachtelijke bedrijven.
Alleen met geschikte stofafzuiging werken: Een
zuiger (van klasse M) op de afzuigaansluiting (1)
aansluiten.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aange-
geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan-
wijzing om het risico van letsel te vermin-
deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids-
voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet in acht
genomen, dan kan dit een elektrische schok, brand
en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen samen met
deze documenten door aan anderen.
Gemeenschappelijke veiligheidsvoorschriften
voor het schuren:
Toepassing
a) Dit elektrisch gereedschap is bestemd voor
het schuren van oppervlakken. Let op alle
veiligheidsinstructies, aanwijzingen, afbeel-
dingen en gegevens die u bij uw apparaat
ontvangt. Neemt u de volgende aanwijzingen niet
in acht, dan kan dit leiden tot een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel.
b) Dit elektrisch gereedschap is niet geschikt
om te frezen, polijsten en schuren met schuur-
papier of te werken met ruwslijpschijven,
draadborstels, doorslijpschijven en waaier-
slijpschijven. Toepassingen waarvoor het elektri-
sche gereedschap niet bestemd is, kunnen leiden
tot gevaarlijke situaties en lichamelijk letsel.
c) Gebruik geen toebehoren die door de fabri-
kant niet speciaal voor dit elektrische gereed-
schap bestemd en aanbevolen zijn. Wanneer u
de accessoires aan uw elektrisch gereedschap kunt
bevestigen, garandeert dit nog geen veilig gebruik.
d) Het toelaatbare toerental van het inzetge-
reedschap dient minstens zo hoog te zijn als
het maximale toerental dat op het elektrisch
gereedschap staat aangegeven. Accessoires die
sneller draaien dan toelaatbaar kunnen breken en
wegvliegen.
e) De buitendiameter en de dikte van het inzet-
gereedschap dienen overeen te komen met de
maataanduidingen van uw elektrische gereed-
schap. Verkeerd bemeten inzetgereedschap kan
niet voldoende worden afgeschermd of gecontro-
leerd.
f) Flenzen, diamantkomschijven of andere
toebehoren dienen exact op de schuurspindel
van uw elektrische gereedschap te passen.
Inzetgereedschap dat niet precies op de slijp-
spindel van uw elektrische gereedschap past,
draait ongelijkmatig en trilt zeer sterk, hetgeen kan
leiden tot verlies van controle.
g) Gebruik geen beschadigd inzetgereed-
schap. Controleer inzetgereedschap voor
gebruik altijd op afsplinteringen en scheuren,
en steunschijven op scheuren en (sterke) slij-
tage. Wanneer het elektrische gereedschap of
het inzetgereedschap valt, ga dan na of het
beschadigd is of ga over op onbeschadigd
inzetgereedschap. Wanneer u het inzetgereed-
schap heeft gecontroleerd en ingebracht, zorg
er dan voor dat u en eventuele andere
personen in de buurt buiten bereik van het
roterende inzetgereedschap blijven en laat het
apparaat een minuut lang draaien op het
hoogste toerental. In deze testperiode breekt
beschadigd inzetgereedschap meestal.
h) Draag een persoonlijke veiligheidsuitrus-
ting. Draag afhankelijk van de toepassing volle-
dige gezichtsbescherming, oogbescherming
of een veiligheidsbril. Draag zo nodig een stof-
masker, gehoorbescherming, veiligheidshand-
schoenen of, ter bescherming tegen kleine
slijp- en materiaaldeeltjes, een speciaal schort.
Uw ogen dienen beschermd te worden tegen rond-
vliegende voorwerpen die bij verschillende toepas-
1. Conformiteitsverklaring
2. Gebruik volgens de
voorschriften
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
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Metabo RS 17-125 Инструкция по эксплуатации

Тип
Инструкция по эксплуатации
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